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ZDF "heute Journal": Was nicht passt, wird passend  gemacht! Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische  Rekordschmelze ist Klima!  
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Am 20.9.12 brachte das ZDF im "heute journal" einen  Katastrophenbericht zur diesjährigen Rekord-Schmelze des arktischen  Meereises. (s.u.) Die gleichzeitige Rekord-Ausdehnung des antarktischen  Meereises wurde hingegen mit Stillschweigen übergangen. Darauf von EIKE  und anderen angesprochen, brachte Claus Kleber im ZDF "heute journal" am  8.10.12 einen Beitrag zu beiden Phänomenen. Und der hatte es in sich.  ....[/h]....Die Rekord-Ausdehnung des antarktischen  Meereises wurde als kurzfristiges Wetterphänomen hingestellt, während  der Eisrückgang in der Arktis  als Folge des anthropogen induzierten  Klimawandels erklärt wurde. Als Kronzeuge wirkte ein Prof. Peter Lemke  vom AWI; einschlägig bekannter IPCC Follower und Leitautor der Berichte  AR4 und des kommenden AR5. Der packte die günstige Gelegenheit beim  Schopf. Er ließ es sich nicht nehmen, sogar von einem drohenden  Abschmelzen beider Pole zu reden. 
Der Beitrag schloss mit der  düsteren Behauptung, dass die anthropogene Klimaerwärmung die ganze  menschliche Zivilisation bedrohe. Insgesamt war der Beitrag  Meinungsmache vom Schlimmsten, aber in seiner Übertreibung schon wieder  unfreiwillig komisch. Man merkte sofort die bemühte Absicht  Gegensätzliches um jeden Preis passend zu machen. Wir setzen ihm in  einem gemeinsamen Beitrag von "Die kalte Sonne" und EIKE die Fakten  entgegen,. Lesen Sie selbst: 
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Das "ZDF-heute-journal" biegt sich das antarktische Meereis zurecht: 30 Jahre Eiszuwachs werden als „aktuelles Wetter“ verkauft[/h] Wenn sich die Menschen auf der Nordhalbkugel über  den Sommer freuen, blasen die Bewohner der Südhalbkugel Trübsal und  müssen sich durch den Winter kämpfen. Das weiß jedes Kind. Grund hierfür  ist die Neigung der Erdachse. Der Nordpol liegt dann monatelang im  gleißenden Sonnenlicht, während in der Antarktis nicht enden wollende  Dunkelheit herrscht.  
 So war es auch in diesem Jahr. Das Eis des  Nordpolarmeeres schmolz dabei bis zum  September auf ein neues Minimum  seit Beginn der Satellitenmessungen vor gut 30 Jahren, was in den Medien  lang und breit als "nie-da-gewesene" wissenschaftliche Sensation und  Bedrohung für die Menschheit thematisiert wurde. Im Alarmisten-Jubel  über den neuen Schmelzrekord in der Arktis ging jedoch weitgehend unter,  dass es auch in der winterlichen Kälte der Antarktis einen neuen  "Rekord" gab – "unangenehmerweise", jedoch mit umgekehrten Vorzeichen:  Das antarktische Meereis bedeckte plötzlich eine so große Fläche wie  „noch nie“ zuvor während der gesamten Satelliten-Ära. Aber aus  irgendeinem Grund interessierten sich die Medien kaum dafür.
ZDF "heute Journal": Was nicht passt, wird passend gemacht! Antarktische Rekordvereisung ist Wetter; arktische Rekordschmelze ist Klima!
Mehr muss man dazu nicht sagen.