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Koran Experiment

Es ging im übrigen auch garn nicht darum wie Sklaven behandelt werden, sondern einzig allein um das Faktum das der Koran die Sklaverei ausdrücklich erlaubt.

Bekamen die Rechte(welche sie vorher nicht hatten), ja oder nein? darf man sogenannte "Sklavinnen" z.B zu Hurarei zwingen? was macht ein Sklaven aus? darf er sich freikaufen? darf man sich als Muslim zu Götze machen (und so Shirk begehen) ?

beachte ausserdem den Text hier: #167
 
kein Bullschitt. Sklaven bekamen Menschenrechte.

Auch interessant:

Mā malakat aymānukum und mawlá

In der Lesung kommt des Öfteren ein Ausdruck vor, der meist falsch übersetzt als „eure Sklaven“ wiedergegeben wird. Es handelt sich hierbei um die Äußerung „mā malakat aymānukum“125 (ما ملكت أيمنكم), was ungefähr als „was eure Rechte (Hand) besitzt“ übersetzt werden kann. Sektiererische Interpretationen versuchen diesem Ausdruck einen Beigeschmack von Sklaven, insbesondere auch Sexsklaven zu geben, was aber der Offenbarung diametral entgegensteht. Bei diesem Ausdruck handelt es sich um Ausnahmefälle, wie zum Beispiel in 60:10 beschrieben, wobei eine Ehefrau eines Soldaten auf feindlicher Seite die Botschaft der Gottergebenheit hört und annimmt und deshalb von den Feinden verfolgt wurde. Daraufhin kann diese Frau Asyl beantragen bei der gottergebenen Gemeinschaft. Da sie nun nicht durch einen juristisch-formalen Prozess die Scheidung erlangen konnte, wird es ihr in diesem Ausnahmefall durch einen speziellen Vertrag erlaubt, Gottergebene zu heiraten. Dies hat keinerlei Bezug zu Dienern (ʿibād) im herkömmlichen Sinne.
Das Wort yamīn, Singular von aymān, bedeutet „rechts“, „rechte Hand“ oder im übertragenen Sinne auch „Recht“, „Macht“, „Kontrolle“.126 Das Wort „Mawlá“ (Herrscher, Beschützer, Meister) kommt in der Lesung 18 Mal vor, von welchen 13 für Gott verwendet werden (2:286, 3:150, 6:62, 8:40, 9:51, 10:30, 22:78, 47:11, 66:2, 66:4). Die übrigen fünf Stellen gebrauchen das Wort mit einem negativen Beigeschmack (16:76, 22:13, 44:41, 57:15). Die in der Lesung allein für Gott gebrauchte Formulierung „Mawlánā“ (unser Schutzherr, Meister, Beschützer) wurde von gewissen Volksgruppen auch Religionsgelehrten zugeschrieben. In Pakistan und Indien wurde es zum Brauch, die Religionsgelehrten mit dem Titel „Mawlánā“ ( مولىنا ) anzusprechen.127 Das Wort „Waliyy“ (ولي – Verbündeter; plural awliyāʾ أولياء) hingegen wird sowohl für Gott als auch für Menschen gebraucht. Gott ist der Freund und Verbündete der Gläubigen und die Gläubigen sind die Freunde und Verbündete untereinander.128
Deshalb sollte es auch fortan unterlassen werden, andere Menschen als „mawlana“ (Türkisch: mevlana) zu betiteln, da dieser Begriff nur Gott gebührt (2:286).

Sklaverei im Islam? Ein Widerspruch der Beigesellung

Sklaven hatten überhaupt keine Rechte, sondern waren voll und ganz ihrem Herrscher ausgeliefert. Diese ganzen Empfehlungen im Koran sind allesamt Bullshit, nicht mal Mohammed hat sich daran gehalten. In Wahrheit ging es den Sklaven von Muslimen genau so beschissen, wie alle anderen Sklaven auch. Im Übrigen beruft sich der IS bei seiner Versklavungszügen auf Mohammed.

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Bekamen die Rechte(welche sie vorher nicht hatten), ja oder nein? darf man sogenannte "Sklavinnen" z.B zu Hurarei zwingen? was macht ein Sklaven aus? darf er sich freikaufen? darf man sich als Muslim zu Götze machen (und so Shirk begehen) ?

beachte ausserdem den Text hier: #167

Wenn Hurerei Freien verboten ist, dann Sklaven wohl erst Recht.
 
Sklaven hatten überhaupt keine Rechte, sondern waren voll und ganz ihrem Herrscher ausgeliefert. Diese ganzen Empfehlungen im Koran sind allesamt Bullshit, nicht mal Mohammed hat sich daran gehalten. In Wahrheit ging es den Sklaven von Muslimen genau so beschissen, wie alle anderen Sklaven auch. Im Übrigen beruft sich der IS bei seiner Versklavungszügen auf Mohammed.

Bezieht sich dieser Satz auf den arabischen Islam oder soll er generelle Gültigkeit haben?
 
"Eure Sklaven sind eure Brüder. Gott hat sie unter euren Befehl gestellt. Wer nun die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll von dem zu essen geben, was er selbst isst, und ihm Kleidung geben, die er selbst trägt. Tragt ihnen nicht auf, was ihre Kraft übersteigt. Und wenn ihr es doch tut, so helft ihnen!"
Was sagt das wirklich aus? "Gott hat sie unter euren Befehl gestellt" bedeutet es ist ok so, und der Rest bedeutet angesichts endlicher Sklavenressourcen dass man sie hüten und pflegen muss wenn man lange einen Nutzen von ihnen haben will.
 
zu 1) die UNO hat das nicht als Genozid eingestuft, da dürftest du mit so einigen Menschen auf der Welt nicht reden.

zu 2) In den Evangelien steht es nicht, weil Jesus keine Sklaven hatte.

zu 1)
"Die UNO"? Du meinst wohl das russische Veto im Sicherheitsrat gegen eine entsprechende Völkermord-Resolution. Das Putin-Regime sch**ßt auf mehr als hunderttausende ermordete Bosniaken, solange sie in der Republika Srpska geopolitische Interessen haben.

Der Internationale Gerichtshof und der Internationale Strafgerichtshof für Ex-YU bezeichnen es beide als Völkermord.

zu 2)
Isa/Jesus (Gottes Segen auf ihm!) hat sich angelblich nach Evangelien auch zur Ehe geäußert (gegenüber den Pharisäern), obwohl er selbst nicht geheiratet hat. Von der Verdammung der Sklaverei liest man in den Evangelien aber nichts. Dass Sklaverei, sogar so verstanden wie im römischen Recht, d.h. ohne jegliche Rechte als Mensch, damals in der Gesellschaft Judäas und Galiläas an der Tagesordnung war, das möchtest du hier wohl nicht bestreiten.
 
Bezieht sich dieser Satz auf den arabischen Islam oder soll er generelle Gültigkeit haben?

Sowohl, als auch. Wenn der Herrscher befindet du hast als Sklave eine Tracht Prügel verdient, dann ist es auch so, Sklaven haben keine Rechte und dürfen sich an niemanden wenden, um Hilfe zu suchen, noch dürfen sie sich selber wehren.
 
Sowohl, als auch. Wenn der Herrscher befindet du hast als Sklave eine Tracht Prügel verdient, dann ist es auch so, Sklaven haben keine Rechte und dürfen sich an niemanden wenden, um Hilfe zu suchen, noch dürfen sie sich selber wehren.

Nun, ich mache es kurz: das ist falsch.
Mehr will ich hierzu nicht posten, ich lese nur mit.
 
Nun, ich mache es kurz: das ist falsch.
Mehr will ich hierzu nicht posten, ich lese nur mit.

Sklaven sind im Islam keine mündigen Personen und dürfen niemanden anzeigen, noch haben sie ein Recht auf Selbstverteidigung. Im Koran kann stehen was will, es ändert nichts daran, dass sie durch die Regelungen des Koran keinerlei Rechte wirklich besessen haben. Ein Sklave hatte keine Möglichkeit sein Recht auf gute Behandlung geltend zu machen, und deswegen besaß er dieses Recht auch nicht.
 
Sklaven sind im Islam keine mündigen Personen und dürfen niemanden anzeigen, noch haben sie ein Recht auf Selbstverteidigung. Im Koran kann stehen was will, es ändert nichts daran, dass sie durch die Regelungen des Koran keinerlei Rechte wirklich besessen haben.
Er will darauf hinaus dass es Sklaven im antiken Griechenland weit besser ging, ja sie quasi in Saus und Braus lebten
 
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