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Meteoriteneinschlag in Russland: Rund 400 Verletzte

März ist es wieder soweit

Pred nama dvije komete i dva asteroida - Svemir - Nezavisne novine
[h=1]Pred nama dvije komete i dva asteroida[/h]
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Srna - 02.01.2013 14:01



BERLI - Pored Zemlje će sljedeće nedjelje na bezbjednoj udaljenosti proći asteroid Apofis, za koji se pretpostavlja da bi 2036. godine mogao udariti u našu planetu.
Osim ovog asteroida u 2013. godini će pored naše planete proći još jedan znatno manji, kao i dvije komete.
Odmah poslije Božića, u četvrtak, 10. januara asteroid Apofis, nazvan po egipatskom bogu tame, proći će kraj naše planete na relativno velikom odstojanju /15 miliona kilometara/, a astronomi namjeravaju da tada prouče njegovu putanju kako bi provjerili da li bi u nekom od sljedeći prolazaka mogao da ugrozi Zemlju - piše "Dojče vele".
Ovaj asteroid širok oko 300 metara ponovo će proći pored Zemlje za 16 godina /13. aprila 2029. godine/ kada će biti na samo 30.000 kilometara što je bliže i od njenih komunikacionih satelita.
U februaru će komitet UN dati svoje preporuke u vezi sa odbranom od prijetnji iz kosmosa.
Početkom godine, 10. marta, pored nas će proći kometa Pan-STARRS koja bi trebalo da bude vidljiva golim okom sa sjevere hemisfere, a stručnjaci predviđaju da će za sobom na nebu ostaviti impresivan rep.
Druga kometa ISON proputovaće 28. novembra na oko dva miliona kilometara od Sunca, a očekuje se da će oko naše zvijezde, dok se led sa komete bude topio, ostaviti bjeličasti trag vidljiv golim okom tokom dana.
U ovoj godini dogodiće se jedno prstenasto i jedno totalno pomračenje Sunca. Prstenasto pomračenje, kada se Mjesec nađe tačno između Zemlje i Sunca, ali tako da ne zakloni cijelo Sunce, već samo njegov centralni dio, dogodiće se u maju, ali neće biti vidljivo u Evropi.
Mjesec će potpuno zakloniti Sunce 3. novembra, a moći će da ga vidi između ostalih i jug Evrope.
Evropska svemirska agencija planira da u aprilu lansira tri satelita, koji čine "Roj", koja bi trebalo da obave do sada nezamisliva istraživanja Zemljinog magnetnog polja. Oni čekaju na lansiranje već godinu dana, zbog problema sa ruskim raketama koje treba da postave "Roj" u orbitu.
 
25. Februar 2013 15:56 Asteroiden

Operation "Didymos"



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So stellen sich die Wissenschaftler es vor, wenn die Sonde "Dart" in den kleineren der zwei "Didymos"-Asteroiden einschlägt. Die Sonde "Aim" soll das Ereignis beobachten.

(Foto: Esa)

Die Explosion eines Meteors über dem Ural hat gezeigt: Es wäre gut, gewappnet zu sein, sollte sich einmal ein Himmelskörper auf Kollisionskurs mit unserem Planeten befinden. Astronomen wollen deshalb versuchen, einen Asteroiden aus seiner Bahn zu werfen.

Von Markus C. Schulte von Drach


Nach der Explosion eines Meteors über der russischen Stadt Tscheljabinsk und dem fast gleichzeitigen Vorbeiflug eines Asteroiden dicht an der Erde ist die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für diese Pläne von amerikanischen und europoäischen Wissenschaftlern sicher gewährleistet: Die Fachleute fordern Kollegen in aller Welt auf, sich an einem ganz besonderen Projekt zu beteiligen. Sie wollen erforschen, wie sich Asteroiden aus ihrer Bahn werfen lassen.

Bereits seit zwei Jahren arbeiten Wissenschaftler der Europäischen Weltraumorganisation Esa und dem Applied Physics Laboratory der Johns Hopkins University in Laurel, Maryland, an der Mission. Beteiligt sind an dem Projekt auch die US-Raumfahrtbehörde Nasa und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
...
Der Esa zufolge handelt es sich bei der Mission um eine eher kleine, kostengünstige Aktion: zwei Raumsonden sollen dem Asteroidenpaar entgegen geschickt werden. Im Jahre 2022, wenn "Didymos" noch elf Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, soll die Raumsonde Double Asteroid Redirection Test (Dart) der Johns Hopkins University mit etwas mehr als sechs Kilometern pro Sekunde in den kleineren der beiden Asteroiden krachen.

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Darstellung der "Didymos"-Asteroiden.

Die Sonde der Europäer, der Asteroid Impact Monitor (Aim) hat die Aufgabe, das Ereignis aus einer Distanz von etwa 100 Kilometern zu beobachten und festzustellen, ob der Zusammenstoß die Umlaufbahn des kleineren Asteroiden um den größeren verändert. Gelingt das Experiment mit dem schönen Namen "Aida" (Asteroid Impact and Deflection Assessment), könnte die Methode Hinweise darauf liefern, wie sich katastrophale Meteoriteneinschläge in die Erde in Zukunft verhindern lassen.

Asteroiden - Operation "Didymos" - Wissen - Süddeutsche.de
 
Wissenschaft contra Verschwörungstheorien: Was passierte über Russland?

[h=1]Wissenschaft contra Verschwörungstheorien: Was passierte über Russland?[/h]





Am 15. Februar 2013 überraschte ein Meteoritenregen am Ural die ganze Welt. Doch was genau explodierte über Russland? Die Nasa hat jetzt ihre Erkenntnisse vorgestellt.

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März ist es wieder soweit

Pred nama dvije komete i dva asteroida - Svemir - Nezavisne novine
Pred nama dvije komete i dva asteroida

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Srna - 02.01.2013 14:01

Astronomie
Ein Komet so hell wie der Mond

Die Schweifsterne Panstarrs und Ison besuchen am 10. März und am 28. November das innere Sonnensystem. Wenn sich die Erwartungen der Astronomen erfüllen, wird Ison sogar bei Tageslicht zu sehen sein.



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Prachtexemplar. Der leuchtende Staubschweif des Kometen Hale-Bopp am 2. April 1997 am Nachthimmel über Glastonbury, Großbritannien.

In diesem Jahr steht ein außergewöhnliches Himmelsspektakel bevor: Gleich zwei große Kometen sind im Anflug auf das innere Sonnensystem. Und zumindest einer davon hat das Zeug zu einem Jahrhundertkometen. Im März besucht uns zunächst Komet Panstarrs. Am 10. März durchläuft er den sonnennächsten Punkt seiner Ellipsenbahn, in den Wochen danach sollte der Schweifstern von Mitteleuropa aus in der Abenddämmerung mit bloßem Auge erkennbar sein.

Noch weitaus spektakulärer dürfte zum Jahresende Komet Ison werden, der am 28. November das Zentralgestirn passiert. Wenn die derzeitigen Vorhersagen der Astronomen zutreffen, könnte Ison so hell wie der Vollmond werden und damit sogar am Tageshimmel sichtbar sein.

Anfang Dezember erstreckt sich der Schweif des tief am westlichen Abendhimmel stehenden Kometen möglicherweise fast über ein Drittel des Himmels.
Allerdings ist bei solchen Prognosen Vorsicht geboten. Kometen sind recht launische Himmelskörper und narren die Forscher immer wieder. Auch wenn es schon vier Jahrzehnte her ist, das Beispiel des Kometen Kohoutek ist sowohl Astronomen als auch astronomisch interessierten Laien immer noch in mahnender Erinnerung. Als Jahrhundertkomet angekündigt, blieb der Schweifstern von 1973 weit hinter den von den Medien kräftig geschürten Erwartungen zurück.
...
Astronomie: Ein Komet so hell wie der Mond - Wissen - Tagesspiegel


 
8. März 2013 15:15 Astronomie
Asteroid aus dem Nichts


Das All hat immer wieder Überraschungen parat. Erst vor wenigen Tagen spürten Astronomen einen Asteroiden auf, der am Samstag an der Erde vorbeiziehen wird.
Zunächst die Entwarnung: Auch dieser Asteroid wird nicht mit der Erde kollidieren. Mit einem Abstand von fast einer Million Kilometer oder der zweieinhalbfachen Distanz zwischen Mond und Erde wird der 100 Meter dicke Himmelskörper namens 2013 ET an diesem Samstag an unserem Planeten vorbeiziehen.
Das klingt weniger spektakulär als der Vorbeiflug vom 15. Februar, bei dem die Erde nur um 29.000 Kilometer verfehlt wurde, oder der Knall über Tscheljabinsk, bei dem ein kleinerer Meteorit Sibirien traf.

Doch das brisante an 2013 ET liegt in seinem Namen verborgen: Der setzt sich zusammen aus dem Jahr (2013) sowie der Monatshälfte seiner Entdeckung (E für die erste Märzhälfte).
Mit dem zweiten Buchstaben werden die aufgespürten Asteroiden jedes Halbmonats der Reihe nach versehen. 2013 ET war demnach der 20. Asteroid, der in der ersten Märzhälfte erblickt wurde. Tatsächlich wurde er erst vor wenigen Tagen aufgespürt. Es zeigt sich also, dass Astronomen und insbesondere das Near-Earth-Objects-Programm der Nasa mitnichten alle vagabundierenden Himmelskörper im Blick haben. Das All hat durchaus - auch unangenehme - Überraschungen parat.

Astronomie - Asteroid aus dem Nichts - Wissen - Süddeutsche.de
 
Komet Panstarrs
Schweifstern jetzt sichtbar

Ein Komet mit langem Schweif, fürs bloße Auge sichtbar - diese seltene Chance bietet Ihnen der März: C/2011 L4 Panstarrs streift am Horizont entlang. Die wichtigsten Tipps, die schönsten Bilder und die besten Fundstücke aus dem Netz - hier!
Stand: 06.03.2013

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Abschied von der Südhalbkugel
Das Foto stammt von der Insel Tasmanien im Süden Australiens. Bald ist Panstarrs dort nicht mehr zu sehen -
taucht dafür aber über unserem Horizont auf.

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Panstarrs mausert sich
Panstarrs am 16. Februar. Inzwischen schätzen Beobachter den Kometen auf eine scheinbare Helligkeit von 4 mag.


Die Wetterbedingungen sind zwar äussest beschissen, aber vielleicht gibts ja doch noch ne Wolkenlücke:

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Erste Gelegenheit und hellster Moment
Frühestens ab dem 6. März könnte Panstarrs bei uns über dem Horizont auftauchen. Doch der Komet ist so nahe an der Sonne, dass er bei ihrem Untergang (am 6. März um 18.05 Uhr) schon fast den Horizont erreicht hat. Auch sein Schweif verläuft jetzt noch so flach zum Horizont, dass er schlecht zu sehen ist. Doch Panstarrs eilt nordwärts, dadurch verbessern sich die Bedingungen jeden Abend ein bisschen. Am 10. März hat Panstarrs seine größte Nähe zur Sonne und wird vermutlich 2,3 mag hell. Auch jetzt steht er noch sehr tief.


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Mondsichel beim Kometen Panstarrs
Am 13. und 14. März ist die dünne Mondsichel ganz in der Nähe des Schweifsterns: Am 13. März ist sie weniger als eine Handbreit über Panstarrs, vielleicht vor seinem Schweif. Panstarrs steht jetzt schon bis Viertel vor sieben Uhr noch über neun Grad über dem Horizont - eine knappe Handbreit. Die folgenden Abende stört das Mondlicht zunehmend, die wachsende Sichel geht aber immer mehr auf Abstand zu dem Kometen.


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Der lange Schweif des Kometen
Etwa um den 18. März ist der Schweif von Panstarrs am längsten. Zehn Grad könnte er lang werden - eine Handbreit. Da der Schweif jetzt nahezu senkrecht zum Horizont steht, ist er noch zu sehen, wenn der Komet schon untergegangen ist. Auch Panstarrs selbst ist länger zu beobachten: Um Viertel nach sieben Uhr, wenn der Himmel endlich dunkler wird, steht er noch eine Handbreit über dem Horizont, ganz in der Nähe des markanten Herbstvierecks Pegasus. Von hier zieht er zur Andromeda, die er Ende März durchkreuzt hat.












 
21. März 2013 15:37 [h=2] Rat des Nasa-Chefs Meteoriteneinschläge? Da hilft nur beten[/h]
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Dass ein "City-Killer" die Erde trifft, dieses Risiko muss ernst genommen werden, sagen Astronomen. Der Chef der US-Raumfahrtbehörde Nasa sieht derzeit aber nur eine Möglichkeit, die Erde vor Meteoriteneinschlägen zu bewahren: die Bitte um himmlischen Beistand.



Ist Charles Bolden ein Zyniker oder ein sehr gläubiger Mensch? Oder ist er einfach nur Realist und weiß außerdem, dass viele seiner Mitbürger tatsächlich an eine höhere Macht glauben?

Als dem Chef der Raumfahrtbehörde Nasa jetzt im US-Kongress die Frage gestellt wurde, was sich gegen Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde tun ließe, war seine Empfehlung: "Beten."
...

Nasa-Chef Bolden stellte daraufhin fest, im Augenblick weise nichts darauf hin, dass ein Asteroid die Bevölkerung der Vereinigten Staaten bedrohe. "Aber wenn in den kommenden drei Wochen einer kommt, dann betet."
Sonst gebe es derzeit nichts, was die Amerikaner oder sonst irgendjemand auf der Erde gegen einen unbekannten Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde tun könne.
...

Deshalb gibt es weltweit Überlegungen, wie sich Asteroiden und Kometen nicht nur aufspüren, sondern auch von einem Kollisionskurs bringen lassen. Auch die Nasa-Experten sind daran beteiligt. Beten wird in der Behörde demnach auch nur als kurzfristig einsetzbare Methode empfohlen. Längerfristig denken auch die Wissenschaftler um Charles Bolden über andere Methoden nach.
So könnte versucht werden, einen Asteroiden mit einer Raumsonde zu rammen oder in seiner Umgebung eine Atombombe zu zünden. Derzeit allerdings gibt es keine einzige Strategie, die von den meisten Forschern eindeutig bevorzugt wird. Der Zeitraum von drei Wochen, für den Charles Bolden zu beten empfiehlt, könnte demnach zu optimistisch sein.

Nasa-Chef rät: Beten gegen Meteoriteneinschläge - Wissen - Süddeutsche.de
 
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