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Nachrichten aus Österreich

Neue Chats zwischen der ehemaligen ÖVP-Familienministerin Karmasin und der Meinungsforscherin Beinschab legen nahe, dass Sebastian Kurz bestes über die Umfragen informiert war.
Den Chat veröffentlichte der Journalist Ashwien Sankholkar auf Twitter:

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Was für Probleme hast du noch mit dem Lesen? Nicht ich habe dies suggeriert, sondern das Boulevardblatt
Quatsch mit Soße, niemand auf der Welt außer dir und dem Yeti kämen auf den Gedanken das sei ihr Privatjet

Ich verstehe deinen Schmerz, dass deine Kürzlichkeit in etlichen Skandalen verwickelt ist und dein nuschelnder Nehammer eine Zumutung ist, ich kann aber nichts dafür :mrgreen:
Ich hab noch ein bisschen für dich
Kurz und Neuhammer sind im Großen und Ganzen begnadete Politiker, da beißt die Maus keinen Schwanz ab
 
Quatsch mit Soße, niemand auf der Welt außer dir und dem Yeti kämen auf den Gedanken das sei ihr Privatjet
Also lesen ist sicher nicht deine Stärke. Ist dir dies nicht peinlich. Welchen Teil von "sugerriert" verstehst du nicht?
Kurz und Neuhammer sind im Großen und Ganzen begnadete Politiker, da beißt die Maus keinen Schwanz ab
Verstehe, dir kann keine Maus mehr einen Schwanz abbeißen :mrgreen:
 
Die FPÖ bestreitet, dass Russland sie für einen Antrag bezahlt habe
Der Bericht eines amerikanischen Magazins stellt in den Raum, dass 20.000 Dollar für parlamentarische Aktivitäten geflossen seien

Wien – 2016 war die Welt insgesamt noch eine andere – und auch die FPÖ war damals nicht die gleiche Partei wie heute: Die "Russland-Connection" rund um Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus etwa war noch intakt.

Das zeigte sich auch in einem Antrag, den der damalige FPÖ-Nationalratsabgeordnete Johannes Hübner im Juli 2016 im Parlament einbrachte: "Die Bundesregierung wird aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass die Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Föderation unverzüglich aufgehoben werden." Zur Erinnerung: Damals setzte die Europäische Union wegen der Krim-Annexion Strafmaßnahmen gegen Russland in Kraft. Drei Jahre später wurde die FPÖ-Regierungsbeteiligung beendet, weil Parteigranden auf Ibiza einer vermeintlichen reichen Russin auf den Leim gegangen waren.

Geld für einen Antrag?

 
Auf den Punkt gebracht. Man muss sich mal vorstellen, Pandi war auch ein Kürzlichkeits-Fan, auch er hat erkannt was hinter dieser Truppe steckt.

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Er hat ein paar Tränen gedrückt.
Neonazi-Rapper "Mr. Bond" gibt sich bei Prozess in Wien reumütig
"Ich war verblendet und erkenne erst jetzt die Tragweite meines Handelns", erklärte der gebürtige Lienzer, der sich wegen Wiederbetätigung verantworten muss
Wien – Neonazi-Rapper "Mr. Bond" hat am Dienstag in Wien in seinem Schwurprozess wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung ein Geständnis abgelegt. "Sämtliche Vorwürfe sind richtig", räumte er in einer vorbereiteten schriftlichen Stellungnahme ein, die er zu Beginn der Verhandlung verlas. Er bekenne sich "vollinhaltlich schuldig", trug er vor: "Ich habe in der U-Haft erkannt, dass das falsch war. Ich war verblendet und erkenne erst jetzt die Tragweite meines Handelns."

 
Na sowas aber auch
Inseraten-Deals in der ÖVP-Vorarlberg: Wirtschaftbund zeigt sich selbst an
Es gibt eine neue ÖVP-Inseraten-Affäre, diesmal in Vorarlberg. Es geht um den ÖVP-Wirtschaftsbund, die Wirtschaftskammer, das größte Medienhaus Vorarlbergs und öffentliche Gelder, die an die ÖVP Vorarlberg geflossen sein sollen. Der Wirtschaftsbund hat jetzt eine Selbstanzeige eingebracht, wie Der Standard berichtet. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Schlägt man das Magazin des ÖVP-Wirtschaftsbundes in Vorarlberg auf, die „Vorarlberger Wirtschaft“, sind ganze 40 der 88 Seiten voll mit Inseraten. Auf zwölf weiteren Seiten finden sich andere Formen von bezahlten Medieninhalten. Damit macht der Wirtschaftsbund, eine Teilorganisation der ÖVP, ein gutes Geschäft: Ein ganzseitiges Inserat kostet laut Eigenangaben 3.000 Euro und bleibt damit um 500 Euro knapp unter der Grenze, ab der ein Inserat als Parteispende gemeldet werden muss. Das deutet an sich schon auf zweifelhafte Praktiken hin. Doch wie Recherchen der Ö1-Sendung „#doublecheck“ und der Tageszeitung Standard zeigen, ist das nur die Spitze des Eisberges.

 
Kommt knüppeldick für die ÖVP. Großer Dank gilt hier natürlich dem Bundesmaturanten
Wolfgang Sobotka beharrt darauf, den Vorsitz im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss zu führen. Doch Sobotka selbst steht im Verdacht, eine zentrale Rolle bei mehreren krummen Deals der ÖVP gespielt zu haben. In der Vergangenheit ist er mit fragwürdigen Aussagen, noch fragwürdigeren Bekanntschaften, Postenschacher und der Spekulation mit Steuergeld aufgefallen. Ein Überblick.

Er selbst sieht sich vor allem als aufopferungsvoller Parlamentspräsident, der eine schwere Bürde übernehmen muss: Den Vorsitz im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss führen. Von KritikerInnen fühlt er sich angegriffen. Ihm nicht diese Funktion überlassen zu wollen, verglich dieser sogar mit der Ausschaltung des Parlaments 1933 – und stellte damit die Kritik an ihm mit diktatorischen Absichten auf eine Ebene.

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