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Nachrichten aus Österreich

Identitäre Demo mit freiheitlicher Unterstützung in Wien
Antifaschistische Gruppen kündigen Gegenproteste für Samstag an

Das kommende Wochenende bringt Wien nicht nur hohe Temperaturen, sondern auch antifaschistische Demonstrationen. Nach einer sogenannten Warm-up-Demonstration am Freitagabend geht es am Samstag gegen einen Aufmarsch der Identitären. Zahlreiche Gruppen mobilisieren seit Wochen gegen die Demonstration der Rechtsextremen.

Für diese Demonstration hat sich neben dem Identitären-Wortführer Martin Sellner auch Silvio Hemmelmayr, der Obmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, als Redner angesagt. Der Auftritt Hemmelmayrs zeigt einmal mehr, wie eng die FPÖ-Jugendorganisation mit den Identitären verbunden ist. In beiden Gruppierungen wird immer wieder vom angeblichen "Großen (Bevölkerungs-)Austausch" geredet, der nach einem geheimen Plan durchgeführt werde. Die Verschwörungserzählung ist ein Klassiker im rechtsextremen Milieu. Dazu kommt, dass Aktivisten in beiden Gruppierungen zu finden sind, etwa Elias Schuch, der vor einigen Wochen zum Obmann der neu gegründeten Korneuburger Bezirksgruppe der FPÖ-Jugend gewählt wurde. Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) schreibt auf Twitter von einer "Verschmelzung von 'Identitären'(-Ablegern) & FPÖ-Jugend".

 
„Das Weinviertel Dubais“: Emir von Dubai baut 800 Meter hohen Lagerhausturm (Satire)

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Der Bürgermeister von Grafenwörth hat mit seinem umstrittenen Bauprojekt offenbar auch den Emir von Dubai inspiriert. In der arabischen Metropole wurde man aufmerksam auf Grafenwörth und baut nun die niederösterreichische Kleinstadt nach. Am Beginn steht ein 800 Meter hoher Lagerhausturm.

GRAFENWÖRTH/DUBAI – Der Emir von Dubai spaziert mit Architekten durch Grafenwörth. „Wow! Ein extra für Superreiche ausgehobener Schottersee, und das in Zeiten von Trockenheit. Dubiose Baugenehmigungen. Und das alles mitten in der Pampa in einem frauenfeindlichen Gebiet, genau wie bei uns!“, freut sich Muhammad bin Raschid Al Maktum.

Der einheimische Bürgermeister Alfred Riedl nickt: „Dubai und das Weinviertel verbindet kulturell sehr vieles. Auch wir hier in Niederösterreich werden bald die Burkapflicht durchsetzen.“

 

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Für niederösterreichische Kinos: Barbie wird zu Herbie


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Mit einer Woche Verspätung kommt nun der lange erwartete Blockbuster „Barbie“ auch in die niederösterreichischen Kinos. Allerdings mit einer kleinen Änderung durch die Gender-Zensurbehörde: Barbie wird männlich und heißt jetzt Herbie.

ST. PÖLTEN – Diese ikonische Szene wird wohl in die Filmgeschichte eingehen: Ken befindet sich zum ersten Mal außerhalb des Barbielands und entdeckt Herbie Kickl auf einem Polizeipferd. Kens Mund steht offen – und seine Welt Kopf. Statt „Hi Barbie“ murmelt Ken plötzlich: „Hi Herbie“. Der FPÖ-Chef steigt von seinem Polizeipferd und schüttelt Ken die Hand. „Festung Herbieland jetzt!“, brüllt Kickl. Szenenapplaus im Dollfuß-Saal des Mikl-Leitner-Cineplexx St. Pölten – die Menge rast.

 

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Kanzler Nehammer und seine Berater
Er sollte öfter nicht auf sie hören und nicht über Kulturkampfthemen („Normalos“), sondern über Wirtschaftspolitik reden

Beim Salzburg Summit der Industriellenvereinigung entschloss sich Kanzler Karl Nehammer jetzt, doch auch einmal über Wirtschafts- bzw. Industriepolitik zu sprechen. Die österreichische Industrie steht nämlich vor einer Rezession, und das Wirtschaftswachstum schwächelt heuer insgesamt. Nehammer warnte vor eine "Deindustrialisierung" Europas, die durch Überregulierung und gewisse grüne Flausen verursacht werde. Dabei griff er zu einem etwas schiefen Vergleich: "Wer aber hierzulande aufs Elektroauto umsteigt, sorgt nicht für weniger Hagel in Österreich. Diesen Unsinn müssen wir aufklären." Klima(wandel) sei global, nicht national.

Also, weil China und die USA den CO2-Ausstoß nicht reduzieren, müssen wir das auch nicht tun. Oder so. Das klingt nach einem Spruch, den Nehammer irgendwelche Berater aufgesetzt haben, so wie er überhaupt öfter auf Berater und PR-Experten setzt, die ihn öfters nicht besonders gut beraten.

 
Hallo Grasdackel !

Mir geht es genau umgekehrt, aber das macht nichts.
Wobei ich im Wesentlichen erst Hamburg und Düsseldorf (Bootsmesse) kenne.
 
Hallo die Mitdenker !

Weil von Nehammer, CO2, E-Autos . . . die Rede war:

Die "Grünen" haben NICHT die Umwelt erfunden. (waren nicht die Ersten)
Mein Thermodynamik-Professor hat schon vor gut 60 Jahren, auf das Problem zunehmender Erwärmung, eindringlich hingewiesen.
Ein unbewältigtes Problem. Weil wir die wichtigste Größe nicht kennen.
Die ABSTRAHLUNG der Erdwärme auf der Nachtseite.

Die EINSTRAHLUNG auf der Tagseite ist errechenbar. Ebenso die ABWÄRME aus allen Kreisprozessen.
Dazu gehören natürlich auch Industrie, Globale Container-Schifffahrt, Flugzeuge, Weltraum-Starts, Kreuzfahr-Schiffe, . . .

Besonders schlimm sind Flugzeuge, weil sie ihre Turbinen-Abgase direkt in hohe Luftschichten bringen,
Im Gegensatz zur Industrie, wo wenigstens eine kleine Chance besteht, die Abgase zu FILTERN, und von umgebenden WÄLDERN aufzunehmen.
Ähnlich dumm lauft es bei : DIESEL gegen OTTO ! Der Otto (Benziner) hat nur einen kleinen Wirkungs-Bereich indem ZÜNDUNG möglich ist.
Da ist man am Ende der Fahnenstange angelangt, ohne nennenswerte Verbesserungsmöglichkeiten.
Der DIESEL braucht darauf keine Rücksicht zu nehmen, er kann verdichten "was die Kurbelwelle aushält", und die TU-Graz ist fleißig beim Forschen.
Es sind auch noch weitere Möglichkeiten vorstellbar. Zum Beispiel die Harnstoff-Beimengung, und Ähnliches.
KÖNNTE.

Aber in der EU läuft alles gegen den Diesel, der um etwa 8/6 günstiger im Verbrauch, und daher genau in diesem Verhältnis günstiger beim CO2 ist.
Diesel hat ungiftige Abgase, darf im Tunnel und im Bergwerk eingesetzt werden. OTTO ist GIFTIG !
Jeder kenn dramatische Filmscenen, wo die Abgase des Autos in den Wgen-Innenraum geleitet werden. Mit Diesel UNMÖGLICH - würde nur HUSTEN bewirken.
WEIL sich das giftige CO, einen "freien Arm" hat, womit es sich DAUERHAFT an unsere Blutblättchen anlagert, und nur mit einer "Blutwäsche" zu behandeln ist.
Aber der Feinstaub ist auf einmal sooo wichtig, wobei Zigaretten, Kerzen, Hausstaub, Industrie-Staub (Mühlen) . . . schlicht VERGESSEN WERDEN .

Über die E-Auto kann ich mir das Schreiben sparen - DIE BRENNEN gerade auf einem Transport-Schiff, und SPAREN ohnehin nichts.

WAS ich vermisse : SACHLICHE Diskussionen - keine Ansichten von "HALB-GEBILDETEN"
 
Hose voll :
Hoffentlich wird ihnen langsam die Tatsache der BRANDGEFAHR von Ionen-Akkus bewusst.
Ein befreundeter Baumeister schüttelt den Kopf wegen seiner Kundenwünsche :
"Stell Dir vor - sie wollen in der Tiefgarage 18 Ladestationen - und die Feuerwehr bewilligt mir NUR 2 ! - wegen der BRANDLAST "
und mein Betreuer beim ÖAMTC verdreht nur die Augen, beim Vergleich OTTO mit DIESEL ! und macht eine Handbewegung.
SAGEN traut er sich scheinbar nichts. Hat ja auch eine "Chefität". Es ist so wie auf den TU-Wien . . . da ist der Rathausplatz (Bürgermeister) nicht weit.

Dabei ist das ein Thema , wo Streit nicht zwangsläufig notwendig ist.
Wenn das Gegensätzliche zunächst vergessen wird - und zur SUCHE nach LÖSUNGEN übergegangen würde . . . als NACHGEDACHT würde . . .
Würde man zur Erkenntnis kommen :
Der Akku ist es NICHT - es ist der LADESTROM !
Der einfach JENSEITS JEDER VERNUNFT liegt.

Das ist nicht "siebenmalklug" , sondern die Erfahrung mit unzähligen BORD-BATTERIEN (Blei-Akku)
Wer den Cu-Querschnitt und den Ladestrom (A) kennt, weiß:
Welche Erwärmung 10 A bewirken, und dass mit 100 A schon eine Schweiß-Elektrode gezündet werden kann.
müsste man abwandeln :
"Lernts amoi gscheit schwaß`n !" bevor ihr einen Akku mit 50 A laden wollt !
 
Chill mal, wir fahren hier alle einen Jeep Grand Cherokee mit 200 g/km CO²-Ausstoß.
Ganz gechillt und gediegen, bloß nicht aufregen.
 
. . . bleibe ohnehin LOCKER - Aufregung ist vermeidbar.
aber auf mein Auto angesprochen :
Wir sind schon etwas älter, haben es gerne gemütlich, fahren einen braven DIESEL mit Automatik.
Meine Frau will keinen "Schalter", und sie will HOCH sitzen.
Er braucht unter 6 Liter auf 100 Km.

Wie er neu war, sind uns 700 bis 800 Km Reichweite vom Bordrechner angezeigt worden.
In der Zwischenzeit erreichen wir schon über 1.000 Km Reichweite (gerechnet) mit einer Tankfüllung.
Das hat eine bessere Aussage als der Momentan-Verbrauch.
Die Nadel zittert zwischen 0,2 und 7,4 auf der Steigung.
Aber dieses "Rohe Ei unter dem Pedal" ist nur unsere Einstellung - die Mehrheit sieht das anders.
 
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