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Nachrichten aus Österreich

Zum kleinen Deutschland isch eigt ned viel zusagen, iwie gleiche Politik Situation wie im großen Deustschland. aber würde heute noch ein Jörg Haider leben der Tacheles u Korrekt war noch leben würde es auch dort besser zugehen ganz kla
Jörg Haider war vor allem den Serben sehr zugetan, er hätte sie am liebste Remigriert. Nicht einmal die Slowenen konnte er leiden, was ja auch der Ortstafelstreit bewiesen hat. Haiders Eltern waren überzeugte Nazis.



Ortstafeln: Haider verrückt
Bevölkerung zeigt bei Aktion des Landeshauptmannes wenig Interesse - Tafeln einsprachig neu aufgestellt, um VfGH zu umgehen


Und ums Leben ist er umgekommen als volltrunken von der Straße abgekommen ist. Er hätte dabei auch Unschuldige töten können.

Tja, da wäre dann noch die Korruption und Hype Alpe Adria, mit Haider hätte sich die Kärntner Bevölkerung mit weniger zufrieden geben müssen als ein Sozialhilfeempfänger bekommt.

Die Verluderung Österreichs
Wie Politik und Medien Gaunerei und Diffamierung zum Normalzustand machen

Als die immensen Privilegien des steirischen Arbeiterkammerpräsidenten Alois Rechberger ruchbar wurden, rückte ihm Jörg Haider mit Taferl, Staberl und einer Kampagne zu Leibe, die den Kapfenberger Politiker das Amt kostete. Er stand da wie ein Betrüger, der Umlagengelder hinterzogen hat. Das war 1994 und ein früher, aber wirkmächtiger Auftakt der schwarz-blauen Machtergreifung.
Als jetzt der Kärntner Bankenchef Wolfgang Kulterer wegen gigantischer Finanzflops von der Bankenaufsicht mit Absetzung bedroht wurde, machte Jörg Haider ihn zum Opfer einer Jagdgesellschaft und stoppte bloß die ungebremste Privilegiengier. Der Schaden für die Kärntner Hypo ist definitiv höher als der seinerzeitige Gehaltsgriff des Kammerbonzen Rechberger.


Hypo: Haiders Erben sollen zahlen
Verlieren seine Witwe Claudia und die gemeinsamen Töchter jetzt das Bärental?
Zwischen 9 und 12 Milliarden Euro, so die Schätzungen, wird die Hypo die österreichischen Steuerzahler kosten. Doch nicht nur sie werden zur Kasse gebeten. Auch Jörg Haiders Erben sollen jetzt bezahlen. Denn die Aufarbeitung der Ära Haider hat strafrechtliche Verfehlungen des Politikers ans Licht gebracht. Und das hat weitrechende Folgen.

Witwe und Töchter: Es geht ums Bärental.
Haiders Witwe Claudia sowie die Töchter Ulrike und Cornelia haben gemeinsam unter anderem das Bärental geerbt, das auf einen Wert von rund 20 Millionen Euro geschätzt wird. Letztendlich konnte es zum Zwangsverkauf des Kärntner Bärentales kommen, wenn Schadenersatzanspruche anerkannt werden. Denn bei der Wiedergutmachung geht es um mehr als das Honorar von sechs Millionen Euro für den "Hypo-Berater" Dietrich Birnbacher, der deswegen strafrechtlich wegen Beitrags zur Untreue verurteilt worden ist. Haider-Tochter Ulrike, Spitzenkandidatin des BZÖ für die bevorstehende Europa-Wahl, hat bereits Widerstand angekündigt und meint, dass kaum Chancen für einen solchen Schadenersatz bestehen.

"Haider wäre verurteilt worden".

 
Jörg Haider war vor allem den Serben sehr zugetan, er hätte sie am liebste Remigriert. Nicht einmal die Slowenen konnte er leiden, was ja auch der Ortstafelstreit bewiesen hat. Haiders Eltern waren überzeugte Nazis.



Ortstafeln: Haider verrückt
Bevölkerung zeigt bei Aktion des Landeshauptmannes wenig Interesse - Tafeln einsprachig neu aufgestellt, um VfGH zu umgehen


Und ums Leben ist er umgekommen als volltrunken von der Straße abgekommen ist. Er hätte dabei auch Unschuldige töten können.

Tja, da wäre dann noch die Korruption und Hype Alpe Adria, mit Haider hätte sich die Kärntner Bevölkerung mit weniger zufrieden geben müssen als ein Sozialhilfeempfänger bekommt.

Die Verluderung Österreichs
Wie Politik und Medien Gaunerei und Diffamierung zum Normalzustand machen

Als die immensen Privilegien des steirischen Arbeiterkammerpräsidenten Alois Rechberger ruchbar wurden, rückte ihm Jörg Haider mit Taferl, Staberl und einer Kampagne zu Leibe, die den Kapfenberger Politiker das Amt kostete. Er stand da wie ein Betrüger, der Umlagengelder hinterzogen hat. Das war 1994 und ein früher, aber wirkmächtiger Auftakt der schwarz-blauen Machtergreifung.
Als jetzt der Kärntner Bankenchef Wolfgang Kulterer wegen gigantischer Finanzflops von der Bankenaufsicht mit Absetzung bedroht wurde, machte Jörg Haider ihn zum Opfer einer Jagdgesellschaft und stoppte bloß die ungebremste Privilegiengier. Der Schaden für die Kärntner Hypo ist definitiv höher als der seinerzeitige Gehaltsgriff des Kammerbonzen Rechberger.


Hypo: Haiders Erben sollen zahlen
Verlieren seine Witwe Claudia und die gemeinsamen Töchter jetzt das Bärental?
Zwischen 9 und 12 Milliarden Euro, so die Schätzungen, wird die Hypo die österreichischen Steuerzahler kosten. Doch nicht nur sie werden zur Kasse gebeten. Auch Jörg Haiders Erben sollen jetzt bezahlen. Denn die Aufarbeitung der Ära Haider hat strafrechtliche Verfehlungen des Politikers ans Licht gebracht. Und das hat weitrechende Folgen.

Witwe und Töchter: Es geht ums Bärental.
Haiders Witwe Claudia sowie die Töchter Ulrike und Cornelia haben gemeinsam unter anderem das Bärental geerbt, das auf einen Wert von rund 20 Millionen Euro geschätzt wird. Letztendlich konnte es zum Zwangsverkauf des Kärntner Bärentales kommen, wenn Schadenersatzanspruche anerkannt werden. Denn bei der Wiedergutmachung geht es um mehr als das Honorar von sechs Millionen Euro für den "Hypo-Berater" Dietrich Birnbacher, der deswegen strafrechtlich wegen Beitrags zur Untreue verurteilt worden ist. Haider-Tochter Ulrike, Spitzenkandidatin des BZÖ für die bevorstehende Europa-Wahl, hat bereits Widerstand angekündigt und meint, dass kaum Chancen für einen solchen Schadenersatz bestehen.

"Haider wäre verurteilt worden".

OK Ivo hab das jetzt bissl im schnell lesen durchgelesen,muss zugeben daß ich eine kleine Audio von ihm gehört habe aber da nix iwie von Nazi etc Getue raus gehört habe .er hatte da eigt nur ne Sicht u Meinung wie meine AfD,aber das alles jetz hier Ned wusste.u das mit den Serben da oben davon wusste ich nichts.Scheint bei Ösipolitiker Trend zu sein gegen Ex jugos zu sein,Von so Menschen distanziert ich mich klip u klar.Auch hier sage ich nochmal klip u klar ich habe mit Nazis oder sonst rechte Gesinnung oder ein reines Serbien oder reines Deutschland nix am Hut.Gute Nacht Ivo
 
Warum fehlen Konservative bei Demos gegen rechtsextrem?
Eine neue Kooperation der Gemäßigten und auch ein neuer "Sozialpakt" wären notwendig

Einige der gescheitesten politischen Gedanken wurden vergangenen Sonntag in der Burgtheater-Matinee "Demokratie hat Zukunft" vorgetragen. Es war eine Mischung aus Expertendiskussion und Lesung von eigens für diesen Termin geschriebenen literarischen Texten. Der des italienischen Mussolini-Biografen Antonio Scurati nagelte präzise die Methode und die Attraktivität der Rechtspopulisten fest:

"Der populistische Führer ist imstande, eine Art alchemistische Verwandlung der Angst in den Hass zu bewirken (...) Das populistische Evangelium fordert dazu auf, von einem passiven, reaktiven, depressiven Gefühl, das die Angst ist, zu einem aktiven, mitteilsamen und euphorischen Gefühl wie dem Hass zu wechseln. Wenn du jemanden hasst, fühlst du dich lebendig – wie wenn du liebst, vielleicht sogar noch mehr."

Von Angst zu Hass

 
"Fremde" unter uns: Jugendliche Straftäter zwischen Repression und Toleranz
In Wien-Favoriten häufen sich Straftaten, die die Bevölkerung zunehmend verunsichern. Ausländische Tatverdächtige sind in der Kriminalstatistik überrepräsentiert. Wie gehen wir als Gesellschaft damit um?

Wir haben ein Problem. Nicht erst seit heute oder gestern, aber im Augenblick wird dieses Problem durch eine Häufung von Gewalttaten und deren Umstände besonders deutlich. Es geht um Kriminalität und die überdurchschnittliche Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an bestimmten Deliktgruppen. Das sorgt in der Bevölkerung für Beunruhigung. In der Politik setzt das altbekannte Reflexe frei, bis hin zum offen zur Schau getragenen Rassismus: Es sind weder alle Ausländer kriminell, noch ist mit der Diskussion über eine "Remigration" irgendwem gedient, außer dass Vorurteile geweckt und Erwartungen geschürt werden, die nicht einlösbar sind.

 
"Fremde" unter uns: Jugendliche Straftäter zwischen Repression und Toleranz
In Wien-Favoriten häufen sich Straftaten, die die Bevölkerung zunehmend verunsichern. Ausländische Tatverdächtige sind in der Kriminalstatistik überrepräsentiert. Wie gehen wir als Gesellschaft damit um?

Wir haben ein Problem. Nicht erst seit heute oder gestern, aber im Augenblick wird dieses Problem durch eine Häufung von Gewalttaten und deren Umstände besonders deutlich. Es geht um Kriminalität und die überdurchschnittliche Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an bestimmten Deliktgruppen. Das sorgt in der Bevölkerung für Beunruhigung. In der Politik setzt das altbekannte Reflexe frei, bis hin zum offen zur Schau getragenen Rassismus: Es sind weder alle Ausländer kriminell, noch ist mit der Diskussion über eine "Remigration" irgendwem gedient, außer dass Vorurteile geweckt und Erwartungen geschürt werden, die nicht einlösbar sind.

Kickl muss nichteinmal mehr ein Wort sagen. Alle Anderen arbeiten am Wahlerfolg der FPÖ.
 
Die Jugendkriminalität explodiert – oder doch nicht?
Immer mehr Menschen unter 18 Jahren geraten auf die schiefe Bahn: Das legt die Kriminalstatistik nahe. Doch selbst die Polizei warnt vor einer blinden Übernahme der Zahlen, und bei den gerichtlichen Verurteilungen weist der Trend nach unten

Die nackten Zahlen klingen ebenso schockierend wie die Schlagzeilen über Vergewaltigungen, Messerstechereien und andere Gräueltaten. Geht es nach der Statistik des Innenministeriums, dann ist die Jugendkriminalität geradezu explodiert. Von 2013 bis 2022 hat sich die Summe der jährlichen Tatverdächtigen im Alter von zehn bis unter 14 Jahren von 4821 auf 9543 nahezu verdoppelt. Ein satter Anstieg – von 24.800 auf 33.964 – zeigt sich auch bei den Jugendlichen von 14 bis unter 18 Jahren.

Geraten also immer mehr junge Menschen auf die schiefe Bahn? Man dürfe die Statistik nicht blind als Beleg hernehmen, sagt eine warnende Stimme – und die stammt aus der Polizei selbst. Dass die Zahlen steigen, erläutert Heinz Holub-Friedrich vom Bundeskriminalamt (BK), müsse noch nicht bedeuten, dass die Jugendlichen immer krimineller werden.

Nur Verdacht gezählt

 
Die blaue Medienwelt ist noch radikaler und größer geworden
Die Reisegruppe der FPÖ in Straßburg zeigte eindrucksvoll, wie sich die Partei ein Universum eigener oder nahestehender Medien erschaffen hat

Das blaue Netzwerk rechtsextremer Medien, die überwiegend Haus-und-Hof-Berichterstattung für die FPÖ betreiben, ist in den vergangenen Jahren noch einmal eindrucksvoll erweitert worden. Das zeigte die teils rechtsextreme Reisegruppe an Publizisten, die von der FPÖ mit Steuergeld ins EU-Parlament nach Straßburg eingeladen wurde. Die verschiedenen Plattformen werden teils von Mitarbeitern unterschiedlicher FPÖ-Organisationen bespielt, teils von freundlich gesinnten Aktivisten – gesponsert durch blaue Inserate.

Die in Umfragen stärkste Partei hat sich ein eigenes publizistisches Ökosystem geschaffen, durch das ein in sich geschlossener Kreislauf ohne kritisches Hinterfragen möglich ist. Die diversen Blogs und Webseiten verbreiten blaue Inhalte; FPÖ-Politiker greifen diese etwa in Form von parlamentarischen Anfragen oder Presseaussendungen auf. Darüber wird dann erneut berichtet, etwa mit Verweisen auf andere blaue Medien. So entsteht der Eindruck, dass die Inhalte dieser Seiten aus diversen Quellen stammen – wenngleich de facto nur Spins der FPÖ dahinterstehen.

 
Hohe Dunkelziffer bei Alltagsrassismus
Im Jahr 2023 wurden der Anti-Rassismus-Beratungsstelle ZARA 1.302 rassistische Vorfälle gemeldet. Die Zahl war im Vergleich zum Jahr davor (1.479) zwar rückläufig – davon dürfe man sich aber keinesfalls täuschen lassen, so ZARA-Geschäftsführerin Rita Isiba mit Verweis auf eine hohe Dunkelziffer. Dazu kommt: Rassismus umfasse weite Bereiche des Alltags und sei kein individuelles, sondern ein gesellschaftliches Problem, so ZARA am Mittwoch. Damit ging erneut der Ruf nach einem Nationalen Aktionsplan einher. Diesen wird es aber bis auf Weiters, obwohl im Regierungsprogramm vorgesehen, nicht geben.

Das sagte Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) nur kurz nach Vorstellung des aktuellen ZARA-Rassismusberichts auf Nachfrage. Dieser verwies auf Nachfrage im Ministerrat darauf, dass die ÖVP-Grünen-Regierung in diesem Bereich zwar einige Projekte gemacht und „einiges auf den Weg gebracht“ habe.

Der von ZARA nicht zum ersten Mal geforderte Nationale Aktionsplan geht sich laut Rauch aber vor der Wahl im Herbst nicht mehr aus: „Zum Nationalen Aktionsplan werden wir, um es klar zu sagen, nicht mehr kommen.“ ZARA werde sich „weiter dafür einsetzen, Österreich näher an eine rassismuskritische Gesellschaft zu bringen“, sagte Isiba auf die Absage angesprochen: „Wenn wir schon nicht die Unterstützung aus der Politik haben, haben wir zumindest die Unterstützung von Privatpersonen und Unternehmen.“

 
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