Nein, doch , echt?
FPÖ-Landesrat findet heraus: Asylwerber bekommen doch nicht mehr Geld
Fünf Tage nach der STANDARD-Anfrage zu Christoph Luissers Bezahlkarten hat der Landesrat Informationen aus der Verwaltung bekommen – und spinnt daraus einen Fake-News-Vorwurf
Am Samstag berichtete das Nachrichtenmagazin Profil über unerwartete Konsequenzen eines freiheitlichen Projekts in Niederösterreich: Bestimmte Asylwerberinnen und Asylwerber würden durch das Bezahlkartenmodell des blauen Landesrats Christoph Luisser mehr Geld zur Verfügung haben als vorher. Luissers Büro wurde mit den Recherchen konfrontiert und hat sie nicht dementiert – fünf Tage später spinnt der Landesrat aus seiner Informationspolitik nun einen Fake-News-Vorwurf.
Der Hintergrund: Betroffene Flüchtlinge in Selbstversorgungsquartieren des Modellprojekts bekommen täglich Geld auf eine Bezahlkarte gebucht, damit können nur bestimmte Waren gekauft werden. 40 Euro müssen den Personen aber aus rechtlichen Gründen frei zur Verfügung bleiben. Die tägliche Auszahlung auf die Karte wird dafür von den üblichen sieben auf sechs Euro reduziert, wie die Recherchen ergeben haben. Die Betroffenen würden also mehr Geld als früher erhalten. Auch DER STANDARD berichtete unter Berufung auf den Faktencheck des Magazins darüber.
FPÖ-Landesrat findet heraus: Asylwerber bekommen doch nicht mehr Geld
Fünf Tage nach der STANDARD-Anfrage zu Christoph Luissers Bezahlkarten hat der Landesrat Informationen aus der Verwaltung bekommen – und spinnt daraus einen Fake-News-Vorwurf
Am Samstag berichtete das Nachrichtenmagazin Profil über unerwartete Konsequenzen eines freiheitlichen Projekts in Niederösterreich: Bestimmte Asylwerberinnen und Asylwerber würden durch das Bezahlkartenmodell des blauen Landesrats Christoph Luisser mehr Geld zur Verfügung haben als vorher. Luissers Büro wurde mit den Recherchen konfrontiert und hat sie nicht dementiert – fünf Tage später spinnt der Landesrat aus seiner Informationspolitik nun einen Fake-News-Vorwurf.
Der Hintergrund: Betroffene Flüchtlinge in Selbstversorgungsquartieren des Modellprojekts bekommen täglich Geld auf eine Bezahlkarte gebucht, damit können nur bestimmte Waren gekauft werden. 40 Euro müssen den Personen aber aus rechtlichen Gründen frei zur Verfügung bleiben. Die tägliche Auszahlung auf die Karte wird dafür von den üblichen sieben auf sechs Euro reduziert, wie die Recherchen ergeben haben. Die Betroffenen würden also mehr Geld als früher erhalten. Auch DER STANDARD berichtete unter Berufung auf den Faktencheck des Magazins darüber.
FPÖ-Landesrat findet heraus: Asylwerber bekommen doch nicht mehr Geld
Fünf Tage nach der STANDARD-Anfrage zu Christoph Luissers Bezahlkarten hat der Landesrat Informationen aus der Verwaltung bekommen – und spinnt daraus einen Fake-News-Vorwurf
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