
Identitäre müssen nach Darstellung mit KI rechtsextremen "Heimatkurier" stilllegen
Eine Politikwissenschafterin hatte geklagt, weil sie als aggressive Linksradikale dargestellt worden war. Das Handelsgericht Wien gab ihr recht, das Urteil ist rechtskräftig
Wer die rechtsextreme Medienwelt Österreichs verfolgt, wird gemerkt haben, dass der Heimatkurier, das Haus-und-Hof-Medium der Identitären, seit über zwei Monaten stillgelegt ist.
Wie die Identitären selbst einräumen, liegt das auch an einem Gerichtsurteil, das dem STANDARD vorliegt. Demnach sei ein "langwieriges und kostenintensives zivilgerichtlichen Verfahren gegen eine Politikwissenschaftlerin" ein Mitgrund, wieso die Plattform eine "längere Pause" einlege.
www.derstandard.at
Eine Politikwissenschafterin hatte geklagt, weil sie als aggressive Linksradikale dargestellt worden war. Das Handelsgericht Wien gab ihr recht, das Urteil ist rechtskräftig
Wer die rechtsextreme Medienwelt Österreichs verfolgt, wird gemerkt haben, dass der Heimatkurier, das Haus-und-Hof-Medium der Identitären, seit über zwei Monaten stillgelegt ist.
Wie die Identitären selbst einräumen, liegt das auch an einem Gerichtsurteil, das dem STANDARD vorliegt. Demnach sei ein "langwieriges und kostenintensives zivilgerichtlichen Verfahren gegen eine Politikwissenschaftlerin" ein Mitgrund, wieso die Plattform eine "längere Pause" einlege.

Identitäre müssen nach Darstellung mit KI rechtsextremen "Heimatkurier" stilllegen
Eine Politikwissenschafterin hatte geklagt, weil sie als aggressive Linksradikale dargestellt worden war. Das Handelsgericht Wien gab ihr recht, das Urteil ist rechtskräftig