
80 Jahre nach Befreiung: Letzte Russen immer noch nicht abgezogen
Heute vor 80 Jahren kapitulierte das nationalsozialistische Regime. Der Zweite Weltkrieg veränderte Europa nachhaltig, seine Nachwirkungen sind bis in die Gegenwart spürbar: Die russische Besatzungsmacht ist bis heute nicht vollständig aus Österreich abgezogen.
WIEN – Das Land ist wieder aufgebaut, die Geschichte aufgearbeitet, zwei Drittel der Bevölkerung haben sogar schon akzeptiert, dass Faschismus vielleicht nicht die Lösung ist. Doch 80 Jahre nach der Befreiung patrouillieren immer noch russische Besatzer durch Österreich, vor dem Parlament, und sogar im Parlament.
„Privyet!“, grüßt der FSB-Major Gerbert Kiklow freundlich am Weg ins Hohe Haus, wo er jeden Tag die Interessen Russlands vertritt. Ganz abziehen will Moskau noch nicht – zu groß ist das Misstrauen gegen die österreichische Regierung, die nach wie vor keine Waffen an Russland im Kampf gegen ukrainische Nazis liefert.
Um die Wirtschaft in beiden Ländern anzukurbeln, gibt es außerdem eine Art umgekehrten Marshall-Plan: Die OMV und die Raiffeisenbank helfen tatkräftig mit, Russlands Wirtschaft nach dem brutalen Überfall durch ukrainische Nazis auf russische Soldaten in der Ukraine wiederaufzubauen.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Heute vor 80 Jahren kapitulierte das nationalsozialistische Regime. Der Zweite Weltkrieg veränderte Europa nachhaltig, seine Nachwirkungen sind bis in die Gegenwart spürbar: Die russische Besatzungsmacht ist bis heute nicht vollständig aus Österreich abgezogen.
WIEN – Das Land ist wieder aufgebaut, die Geschichte aufgearbeitet, zwei Drittel der Bevölkerung haben sogar schon akzeptiert, dass Faschismus vielleicht nicht die Lösung ist. Doch 80 Jahre nach der Befreiung patrouillieren immer noch russische Besatzer durch Österreich, vor dem Parlament, und sogar im Parlament.
„Privyet!“, grüßt der FSB-Major Gerbert Kiklow freundlich am Weg ins Hohe Haus, wo er jeden Tag die Interessen Russlands vertritt. Ganz abziehen will Moskau noch nicht – zu groß ist das Misstrauen gegen die österreichische Regierung, die nach wie vor keine Waffen an Russland im Kampf gegen ukrainische Nazis liefert.
Um die Wirtschaft in beiden Ländern anzukurbeln, gibt es außerdem eine Art umgekehrten Marshall-Plan: Die OMV und die Raiffeisenbank helfen tatkräftig mit, Russlands Wirtschaft nach dem brutalen Überfall durch ukrainische Nazis auf russische Soldaten in der Ukraine wiederaufzubauen.
Anhänge
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.