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Nachrichten aus Österreich

Völlig an der Realität vorbei. Sebastian Kurz wurde erst durch Schmutzkampagnen der SPÖ (siehe Silbersteinaffäre) und ständige Angstmacherei des linken Spektrums zu einem Extremisten gemacht, der er nie war.

Wenn Kurz und Strache wirklich die "schlimmsten" Rechten sind die Österreich kennt, dann darf man froh sein noch so gut davon gekommen zu sein.

Na ja... geht so.

Folgende Zusammenhänge muss man aber kennen:

Durch einen Teil meiner Familie habe ich Zugang zu den engeren Kreisen des CV. Wer mich kennt, weiß dass ich mit der ganzen katholischen Maskerade so meine Probleme habe... Aber eines muss man denen lassen: Die schauen aufeinander! Ein Leben lang. Wenn du zu dieser Verbindung gehörst, dann musst Du Dir definitiv den Rest Deines Lebens keine Sorgen mehr um Job oder Versorgung machen. Kurz ist Angehöriger der Norica.

Unter Wolfgang Schüssel geächtet, unter Wilhelm Molterer und Josef Pröll geduldet, feiern die farbentragenden Verbindungen unter ihren Cartellbrüdern Spindelegger (Couleurname Cato), Mitterlehner (Django) und eben auch Kurz – seit ein paar Jahren die totale Machtübernahme in der ÖVP-Regierungsmannschaft.
Bis auf den Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Außenminister Sebastian Kurz bekennen sich alle schwarzen Minister und die überwältigende Mehrheit der VP-Spitzenfunktionäre in Bund und Ländern zu Katholizismus, Vaterlandsliebe, Wissenschaft und lebenslanger Freundschaft. CVler sind der Ruprechter und Kurz dennoch.

Unter allen Studentenverbindungen sticht besonders die in Wien angesiedelte Norica hervor. Sie ist die erfolgreichste und machtbewussteste. Aber auch die umstrittenste. Das hängt vor allem mit dem einstigen Vorstoß zur Aufnahme von Frauen zusammen. Statt kübelweise Bier in sich hineinzuschütten und Studentenlieder zu grölen, setzten die hier vertretenen Bürgersöhne lieber auf angeregte, geradezu liberale Diskussionen. Viele verzichten sogar auf einen Couleurnamen, wodurch die Norica in den Augen der Fundamentalisten gar ein Hauch Marxismus umweht. Um den strengen ÖCV-Regeln zu entsprechen, wies man den Studentinnen einen eigenen Status, die Norica-Nova, als Schwesterverbindung zu. Die Alten Herren des ÖCV tobten dennoch. Erfolglos J
Unter den Gründungsmitgliedern der Norica-Nova findet sich übrigens Michaela Steinacker – (Ehem. ÖBB Top-Managerin), Ex-Ministerinnen Maria Rauch-Kalklat, Marilies Flemming und Ex-Parteiobmanngattin Edith Mock.

Klar. Man kennt sich, man vertraut einander, man macht miteinander Karriere. Oder wie es die Mitglieder hinter vorgehaltener Hand zugeben: Wenn der Vorstand oder Generaldirektor CVer ist, erhöhen sich bisweilen die Jobchancen beträchtlich. (Ich mache mir deshalb um einen bestimmten Teil meiner Familie keine Sorgen)

Völlig anders die Situation bei den Blauen. Dort zelebriert man zumeist die Sitten der "schlagenden" Burschenschafter.

Ein rechtsextremer, demokratie- und verfassungsfeindlich agierender Akademikerklüngel hat die FPÖ unterwandert, danach dominiert und zuletzt in Besitz genommen. Österreichs Burschenschaften, aus denen die schlimmsten Nazi-Verbrecher, die brutalsten politischen Gewaltverbrecher der Nachkriegszeit und zahlreiche rechtskräftig verurteilte Neonazis hervorgegangen sind, versuchen nach der Macht zu greifen. Strache selbst ist nur ein Bauer im Schach dieser Kreise.

Es geht um deutschnationale schlagenden Verbindungen nicht nur um die Macht in der FPÖ. In Wirklichkeit ist es ihr Ziel, die Macht in Österreich zu übernehmen.
Es sieht so aus als könnte bereits der Wahlkampf von FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer im Vorjahr den Weg bereitet haben für tiefgreifende Veränderungen mit unabsehbaren Folgen für die Gesellschaftsordnung, das politische System sowie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs - wenn man sich das Medienecho aus dem Ausland angesehen hat - möglicherweise sogar der Europäischen Union.

Die Burschenschaften sind eine völkisch-deutschnationale Speerspitze der FPÖ, welche Rassismus wieder zum Motor von Emotionalisierung und Radikalisierung gemacht hat.
Bundesparteiobmann Strache und vier seiner fünf Stellvertreter sowie 20 von 33 Mitgliedern des Parteivorstandes seien völkisch Korporierte. Sechs von neun FPÖ-Landesparteien seien von dieser Gruppierung dominiert. In Salzburg stehe zwar mit Marlene Svazek eine Frau an der Spitze, in Wirklichkeit spiele diese aber eher die Rolle der Alibifrau für das Familienfoto nach den Treffen der Landesvorsitzenden. Die wichtigen Entscheidungen würden „die starken Männer“ fällen.

Ein rechtsextremer, demokratie- und verfassungsfeindlich agierender Akademikerklüngel hat die FPÖ unterwandert, danach dominiert und zuletzt in Besitz genommen. Österreichs Burschenschaften, aus denen die schlimmsten Nazi-Verbrecher, die brutalsten politischen Gewaltverbrecher der Nachkriegszeit und zahlreiche rechtskräftig verurteilte Neonazis hervorgegangen sind, greifen nach der Macht!

Es geht um deutschnationale schlagenden Verbindungen nicht nur um die Macht in der FPÖ. In Wirklichkeit ist es ihr Ziel, die Macht in Österreich zu übernehmen.
Es sieht so aus als könnte bereits der Wahlkampf von FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer im Vorjahr den Weg bereitet haben für tiefgreifende Veränderungen mit unabsehbaren Folgen für die Gesellschaftsordnung, das politische System sowie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs - wenn man sich das Medienecho aus dem Ausland angesehen hat - möglicherweise sogar der Europäischen Union.

Die Burschenschaften sind eine völkisch-deutschnationale Speerspitze der FPÖ, welche Rassismus wieder zum Motor von Emotionalisierung und Radikalisierung gemacht hat.
Bundesparteiobmann Strache und vier seiner fünf Stellvertreter sowie 20 von 33 Mitgliedern des Parteivorstandes seien völkisch Korporierte. Sechs von neun FPÖ-Landesparteien seien von dieser Gruppierung dominiert. In Salzburg stehe zwar mit Marlene Svazek eine Frau an der Spitze, in Wirklichkeit spiele diese aber eher die Rolle der Alibifrau für das Familienfoto nach den Treffen der Landesvorsitzenden. Die wichtigen Entscheidungen würden „die starken Männer“ fällen.

Hofer hat sich erst im Alter von 37 Jahren als Ehrenmitglied in eine Burschenschaft (Marko-Germania zu Pinkafeld - diese beruft sich auf das deutsche Vaterland, unabhängig von bestehenden staatlichen Grenzen) lassen. Anders als die meisten anderen ist er nicht als Gymnasiast von Freunden oder Bekannten mitgenommen worden und war danach zu schwach, sich der national-völkischen Indoktrination zu widersetzen. Der (immer noch) Dritte Nationalratspräsident ist vielmehr als gebildeter Mann beigetreten. Wer sich in Hofers Alter einer Burschenschaft anschließt, weiß, was er tut!
 
Na ja... geht so.

Folgende Zusammenhänge muss man aber kennen:

Durch einen Teil meiner Familie habe ich Zugang zu den engeren Kreisen des CV. Wer mich kennt, weiß dass ich mit der ganzen katholischen Maskerade so meine Probleme habe... Aber eines muss man denen lassen: Die schauen aufeinander! Ein Leben lang. Wenn du zu dieser Verbindung gehörst, dann musst Du Dir definitiv den Rest Deines Lebens keine Sorgen mehr um Job oder Versorgung machen. Kurz ist Angehöriger der Norica.

Unter Wolfgang Schüssel geächtet, unter Wilhelm Molterer und Josef Pröll geduldet, feiern die farbentragenden Verbindungen unter ihren Cartellbrüdern Spindelegger (Couleurname Cato), Mitterlehner (Django) und eben auch Kurz – seit ein paar Jahren die totale Machtübernahme in der ÖVP-Regierungsmannschaft.
Bis auf den Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Außenminister Sebastian Kurz bekennen sich alle schwarzen Minister und die überwältigende Mehrheit der VP-Spitzenfunktionäre in Bund und Ländern zu Katholizismus, Vaterlandsliebe, Wissenschaft und lebenslanger Freundschaft. CVler sind der Ruprechter und Kurz dennoch.

Unter allen Studentenverbindungen sticht besonders die in Wien angesiedelte Norica hervor. Sie ist die erfolgreichste und machtbewussteste. Aber auch die umstrittenste. Das hängt vor allem mit dem einstigen Vorstoß zur Aufnahme von Frauen zusammen. Statt kübelweise Bier in sich hineinzuschütten und Studentenlieder zu grölen, setzten die hier vertretenen Bürgersöhne lieber auf angeregte, geradezu liberale Diskussionen. Viele verzichten sogar auf einen Couleurnamen, wodurch die Norica in den Augen der Fundamentalisten gar ein Hauch Marxismus umweht. Um den strengen ÖCV-Regeln zu entsprechen, wies man den Studentinnen einen eigenen Status, die Norica-Nova, als Schwesterverbindung zu. Die Alten Herren des ÖCV tobten dennoch. Erfolglos J
Unter den Gründungsmitgliedern der Norica-Nova findet sich übrigens Michaela Steinacker – (Ehem. ÖBB Top-Managerin), Ex-Ministerinnen Maria Rauch-Kalklat, Marilies Flemming und Ex-Parteiobmanngattin Edith Mock.

Klar. Man kennt sich, man vertraut einander, man macht miteinander Karriere. Oder wie es die Mitglieder hinter vorgehaltener Hand zugeben: Wenn der Vorstand oder Generaldirektor CVer ist, erhöhen sich bisweilen die Jobchancen beträchtlich. (Ich mache mir deshalb um einen bestimmten Teil meiner Familie keine Sorgen)

Völlig anders die Situation bei den Blauen. Dort zelebriert man zumeist die Sitten der "schlagenden" Burschenschafter.

Ein rechtsextremer, demokratie- und verfassungsfeindlich agierender Akademikerklüngel hat die FPÖ unterwandert, danach dominiert und zuletzt in Besitz genommen. Österreichs Burschenschaften, aus denen die schlimmsten Nazi-Verbrecher, die brutalsten politischen Gewaltverbrecher der Nachkriegszeit und zahlreiche rechtskräftig verurteilte Neonazis hervorgegangen sind, versuchen nach der Macht zu greifen. Strache selbst ist nur ein Bauer im Schach dieser Kreise.

Es geht um deutschnationale schlagenden Verbindungen nicht nur um die Macht in der FPÖ. In Wirklichkeit ist es ihr Ziel, die Macht in Österreich zu übernehmen.
Es sieht so aus als könnte bereits der Wahlkampf von FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer im Vorjahr den Weg bereitet haben für tiefgreifende Veränderungen mit unabsehbaren Folgen für die Gesellschaftsordnung, das politische System sowie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs - wenn man sich das Medienecho aus dem Ausland angesehen hat - möglicherweise sogar der Europäischen Union.

Die Burschenschaften sind eine völkisch-deutschnationale Speerspitze der FPÖ, welche Rassismus wieder zum Motor von Emotionalisierung und Radikalisierung gemacht hat.
Bundesparteiobmann Strache und vier seiner fünf Stellvertreter sowie 20 von 33 Mitgliedern des Parteivorstandes seien völkisch Korporierte. Sechs von neun FPÖ-Landesparteien seien von dieser Gruppierung dominiert. In Salzburg stehe zwar mit Marlene Svazek eine Frau an der Spitze, in Wirklichkeit spiele diese aber eher die Rolle der Alibifrau für das Familienfoto nach den Treffen der Landesvorsitzenden. Die wichtigen Entscheidungen würden „die starken Männer“ fällen.

Ein rechtsextremer, demokratie- und verfassungsfeindlich agierender Akademikerklüngel hat die FPÖ unterwandert, danach dominiert und zuletzt in Besitz genommen. Österreichs Burschenschaften, aus denen die schlimmsten Nazi-Verbrecher, die brutalsten politischen Gewaltverbrecher der Nachkriegszeit und zahlreiche rechtskräftig verurteilte Neonazis hervorgegangen sind, greifen nach der Macht!

Es geht um deutschnationale schlagenden Verbindungen nicht nur um die Macht in der FPÖ. In Wirklichkeit ist es ihr Ziel, die Macht in Österreich zu übernehmen.
Es sieht so aus als könnte bereits der Wahlkampf von FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer im Vorjahr den Weg bereitet haben für tiefgreifende Veränderungen mit unabsehbaren Folgen für die Gesellschaftsordnung, das politische System sowie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs - wenn man sich das Medienecho aus dem Ausland angesehen hat - möglicherweise sogar der Europäischen Union.

Die Burschenschaften sind eine völkisch-deutschnationale Speerspitze der FPÖ, welche Rassismus wieder zum Motor von Emotionalisierung und Radikalisierung gemacht hat.
Bundesparteiobmann Strache und vier seiner fünf Stellvertreter sowie 20 von 33 Mitgliedern des Parteivorstandes seien völkisch Korporierte. Sechs von neun FPÖ-Landesparteien seien von dieser Gruppierung dominiert. In Salzburg stehe zwar mit Marlene Svazek eine Frau an der Spitze, in Wirklichkeit spiele diese aber eher die Rolle der Alibifrau für das Familienfoto nach den Treffen der Landesvorsitzenden. Die wichtigen Entscheidungen würden „die starken Männer“ fällen.

Hofer hat sich erst im Alter von 37 Jahren als Ehrenmitglied in eine Burschenschaft (Marko-Germania zu Pinkafeld - diese beruft sich auf das deutsche Vaterland, unabhängig von bestehenden staatlichen Grenzen) lassen. Anders als die meisten anderen ist er nicht als Gymnasiast von Freunden oder Bekannten mitgenommen worden und war danach zu schwach, sich der national-völkischen Indoktrination zu widersetzen. Der (immer noch) Dritte Nationalratspräsident ist vielmehr als gebildeter Mann beigetreten. Wer sich in Hofers Alter einer Burschenschaft anschließt, weiß, was er tut!

Danke für den informativen Beitrag! Die Hintergründe rund um Norica sind mir natürlich durch viele Burschenfreunde der vorhergenannten Verbimdung bekannt, jedoch nicht die hochprominenten Mitglieder.

Trotzdem würde ich schlagende Verbindungen nicht gleich als FPÖ-Nah assoziieren. Wir als Corps leben das Toleranzprinzip aus, welches in Burschenschaften meist ausbleibt.
 
...natürlich, du als gebildeter partisane bist jedem überlegen der dir widerspricht :D...

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...die spö hat doch auch was serbisches an sich :D...

Warum feiert Wiener SPÖ derart Kerns Niederlage? > Nachrichten > Österreich | krone.at

Vuko, ärgere Dich als "Sumpfkroate" nicht über den Steinhaufenweitwurf! :-)

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Danke für den informativen Beitrag! Die Hintergründe rund um Norica sind mir natürlich durch viele Burschenfreunde der vorhergenannten Verbimdung bekannt, jedoch nicht die hochprominenten Mitglieder.

Trotzdem würde ich schlagende Verbindungen nicht gleich als FPÖ-Nah assoziieren. Wir als Corps leben das Toleranzprinzip aus, welches in Burschenschaften meist ausbleibt.

Wurde leider etwas umfangreicher als ich ursprünglich vorhatte, aber man sollte das wissen und Du kennst meine Abneigung gegen Oberflächlichkeit :-)

Nein, die "schlagenden" sind nicht FPÖ-nah, sondern umgekehrt: Die FPÖ ist nahe an (und rekrutiert sich großteils aus) den Schlagenden.

Wenn man Bescheid weiß, sind sie in Wirklichkeit schon entzaubert, weil man weiß, wie man dagegen halten kann.

Strache ist Mitglied der Olympia (sitzt in der Wiener Gumpendorferstraße, gegenüber des Bauernbräu im Arik Brauer Haus) Deren Motto: „Der rechte Weg“ http://olympia.burschenschaft.at/gemeinschaft.html
Die Olympia ist nicht nur eine akademische Burschenschaft mit eindeutigen Verbindungen zur rechten Szene. Sie gilt auch - spätestens seit Heinz-Christian Strache FPÖ-Chef ist als Kaderschmiede der FPÖ. Im Nationalrat sitzen für die Blauen fast ausschließlich Burschenschafter. Von 21 Mandataren sind insgesamt 15 Abgeordnete schlagende Burschenschafter. Im Wiener Gemeinderat sind neun von 13 Burschenschafter.
 
Vuko, ärgere Dich als "Sumpfkroate" nicht über den Steinhaufenweitwurf! :-)

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Wurde leider etwas umfangreicher als ich ursprünglich vorhatte, aber man sollte das wissen und Du kennst meine Abneigung gegen Oberflächlichkeit :-)

Nein, die "schlagenden" sind nicht FPÖ-nah, sondern umgekehrt: Die FPÖ ist nahe an (und rekrutiert sich großteils aus) den Schlagenden.

Wenn man Bescheid weiß, sind sie in Wirklichkeit schon entzaubert, weil man weiß, wie man dagegen halten kann.

Strache ist Mitglied der Olympia (sitzt in der Wiener Gumpendorferstraße, gegenüber des Bauernbräu im Arik Brauer Haus) Deren Motto: „Der rechte Weg“ Olympia
Die Olympia ist nicht nur eine akademische Burschenschaft mit eindeutigen Verbindungen zur rechten Szene. Sie gilt auch - spätestens seit Heinz-Christian Strache FPÖ-Chef ist als Kaderschmiede der FPÖ. Im Nationalrat sitzen für die Blauen fast ausschließlich Burschenschafter. Von 21 Mandataren sind insgesamt 15 Abgeordnete schlagende Burschenschafter. Im Wiener Gemeinderat sind neun von 13 Burschenschafter.

Ich bin immer wieder froh wenn ich etwas lernen kann, denn ich bin auch eben kein Dogmatiker^^
Dennoch war die ursprüngliche Phrase die auf dem Tisch war, dass der Kurz ein rechtsextremer Politiker sei, was ich nur lächelnd abwinken kann.

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Ich dachte vorhin ich höre nicht recht, als er ankündigte auch mit der FPÖ zu verhandeln.


Der Landes-Kaiser von Wien wird es nicht erlauben.
 
Existiert "es" wirklich immer noch? Man sollte meinen, dass Sachertorten ein Verfallsdatum haben und dass dieses doch endlich mal abgelaufen sein müsste.

Zu diesem Kurtz jedenfalls - ist das nicht dieser schmierige kleine Schleimscheißer, dessen Plakate man immer sieht, wenn man sich einmal mehr durch dieses Verkehrshindenis am Arsch der Welt, dessen Existenzrecht ich hier gerade mehr als in Frage stelle, hindurchquälen muss? Unsympathisch. Was aber durchaus zu den Ösis passt.
 
Ich dachte vorhin ich höre nicht recht, als er ankündigte auch mit der FPÖ zu verhandeln.

Kern hat das im Gegensatz zu Teilen der Partei nie ausgeschlossen. Aber keine Sorge - es wird nicht zu Rot-Blau kommen. Falls dies nämlich in die engere Wahl gezogen würde, könnte sich die SPÖ auch gleich spalten. Für ziemlich genau der Hälfte der SPÖ käme eine Koalition mit der FPÖ einer Heiligenbespuckung gleich. Die andere Hälfte hätte das gerne, um auch weiter am Futtertrog der Macht zu sitzen. "Erfolg": Siehe Grüne! :-) Das weiß Kern natürlich.

Ich kenne Kern persönlich gut (er war fast 6 Jahre mein Chef und wir hatten eine Zeit lang dieselbe Medientrainerin) und glaube zu wissen, wie er "tickt". Da wird jetzt der persönliche Marktwert jedes Einzelnen gepusht. Jeder will sich so teuer wie möglich an den Kurzen verkaufen.

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Existiert "es" wirklich immer noch? Man sollte meinen, dass Sachertorten ein Verfallsdatum haben und dass dieses doch endlich mal abgelaufen sein müsste.

Zu diesem Kurtz jedenfalls - ist das nicht dieser schmierige kleine Schleimscheißer, dessen Plakate man immer sieht, wenn man sich einmal mehr durch dieses Verkehrshindenis am Arsch der Welt, dessen Existenzrecht ich hier gerade mehr als in Frage stelle, hindurchquälen muss? Unsympathisch. Was aber durchaus zu den Ösis passt.
Ja.

Und jetzt geh dich brausen, du geistiger Flachwurzler.
 
Kern hat das im Gegensatz zu Teilen der Partei nie ausgeschlossen. Aber keine Sorge - es wird nicht zu Rot-Blau kommen. Falls dies nämlich in die engere Wahl gezogen würde, könnte sich die SPÖ auch gleich spalten. Für ziemlich genau der Hälfte der SPÖ käme eine Koalition mit der FPÖ einer Heiligenbespuckung gleich. Die andere Hälfte hätte das gerne, um auch weiter am Futtertrog der Macht zu sitzen. "Erfolg": Siehe Grüne! :-) Das weiß Kern natürlich.

Ich kenne Kern persönlich gut (er war fast 6 Jahre mein Chef und wir hatten eine Zeit lang dieselbe Medientrainerin) und glaube zu wissen, wie er "tickt". Da wird jetzt der persönliche Marktwert jedes Einzelnen gepusht. Jeder will sich so teuer wie möglich an den Kurzen verkaufen.

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Ja.

Und jetzt geh dich brausen, du geistiger Flachwurzler.

Was sagst du, Haimbuchner eine Option als Minister falls es zu Schwarz-Blau kommt? Immer noch einer der besten Blauen meiner Meinung nach.
 
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Ja.

Und jetzt geh dich brausen, du geistiger Flachwurzler.

Im Gegensatz zu dir stinkendem Osteuropäer habe ich ein Badezimmer und muss mich nicht sporadisch mit nassem Heu von einer Zwölfjährigen einreiben lassen, die ihr degenerierten Subjekte ja so gerne in irgendeinem Verschlag gefangen haltet.
 
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