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Nachrichten aus Österreich

blackjack, das wolltest du mit sicherheit nicht.frag mich,wieso eigentlich, du nicht mein freund sein willst? ich mein,es gibt keinen vernünftigen grund, nicht mein freund sein zu wollen.wenn du mich gerne hast,dann komm.ich weiss, das du mich gerne hast.los jetzt.gruss oliver
 
hallo rafi,wie geht es dir? hab lange nichts von dir gehört.nun, man muss sich die bevölkerungsstatistik in europa in den 1920-1930 jahren anschauen.gruss oliver

Ich will nicht wissen was "man muss", ich will die Zahlen der diese renommierten Geschichtsexperten und dazu deine Quellen zu der Bevölkerungsstatistik in Bezug auf Juden in Europa. Jetzt ist eben noch was dazugekommen. Bin doppelt gespannt.
 
leute, mir geht es nicht darum die zahl zu verändern oder die geschichte umzuschreiben.das möchte ich nicht.selbst ein getöteter jude, ist zuviel.niemand darf aufgrund seiner herkunft oder religion zum opfer fallen.das ist mein offizielles politisches statement.ihr habt mich falsch verstanden,doch ich bin nicht nachtragend.gruss oliver

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papodidi,du gibst dir mühe und das ist auch gut so.bleib dir treu,kleiner.gruss oliver

Dann erklär dich mal

das sind alternative fakten.ich weiss das adolfs grossmutter, als hausmädchen in einem anwesen von einer reichen familie gearbeitet hat,die der familie rothschild sehr nahe gestanden hat.gruss oliver

beylik, sehr gute mitarbeit.ihr könnt sowas nicht natürlich wissen, aber ich weiss das.es geht um folgendes.im 2 weltkrieg schrieben die jüdisch geführten us amerikanischen zeitungen wie etwas die new york times oder die washington post extrem wenig, über den massenmord an den juden.wenn sie was darüber berichtet haben,dann immer so als kleingedrucktes auf seite 8.seltsam oder?gruss oliver

ich weiss nicht ob es stimmt,aber viele renomierte geschichtsexperten sagen klar und deutlich, das in europa noch nicht einmal 6 millionen juden, zu der zeit im 2 weltkrieg gelebt haben.auch das finde ich bemerkenswert,sehr bemerkenswert.gruss oliver

Mahlzeit.
 
Ich kann so was einfach nicht verstehen (Fälle, die es in D ebenso gibt). Da dauert eine Entscheidung sage und schreibe 4 (!) Jahre. In diesen vier Jahren hat sich die Familie gut bewährt, integriert, also alles getan um bleiben zu dürfen und sich sogar wohl zu fühlen. Was nutzt den Kindern denn jetzt in der Abschiebeunterkunft ein Schulbesuch? Das sie noch mehr weinen müssen wenn der Flieger abhebt?
Ich kapiers einfach nicht.

Vassilakou setzt sich für tschetschenische Familie ein: Kindern soll Schulbesuch gestattet werden | VIENNA.AT
 
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