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Nachrichten aus Österreich

Na super!


"Die Datenmenge ist gigantisch. So waren auf der Seite Privatanschriften von Spitzenpolitikern – von Bundespräsident Alexander Van der Bellen abwärts..."

Abregen ist angesagt! Derartige Datenblöcke waren schon in den 70er und 80er der vorigen Jahrhunderts buchstäblich an jeder Straßenecke veröffentlicht. Viele haben sogar ihren Beruf oder aktuellen Status ("Pensionist") veröffentlicht. In eingeweihten Kreisen nannte man das "Telefonbuch" :)
Ich kann mich erinnern, dass wir als "Schülerbande" damals den Bundeskanzler Kreisky angerufen haben. Und der hat auch abgehoben! Hatte mir damals fast in die Hose gemacht und nur ein "...tschuldigung - verwählt..." gestammelt. :)
 
Na super!

Bevor man unsere etwas besser bezahlt....

220 ukrainische Saisonarbeiter sollen nach Angaben der Landwirtschaftskammer (LK) morgen mit einem Charterflug aus Kiew nach Linz gebracht werden und ab den nächsten Tagen vor allem im Eferdinger Becken zum Einsatz kommen.
Eher in den Tagen nach zwei Wochen Quarantäne. Eh wurscht. Im Eferdinger Becken gibt es eh noch Nichts zu ernten.

Das Problem ist in Wirklichkeit ein ganz Anderes. Stichwort 130 Kilo Lebensmittel pro Österreicher und Jahr in der Mülltonne. Billige Knechte hat es in der Landwirtschaft immer schon gegeben. Wird es für die ungebildete Schicht auch immer geben. Und mit diesen unendlichen Heulsusen, die man mancherorts auch "Landwirte" oder "Bauern" nennt, kann ich auch so umgehen.
Jene, die was können, die ordentlich produzieren, die gute Produkte erzeugen und keinen Raubbau an Feld, Vieh und Acker betreiben, überleben auch in Zeiten wie diesen gut. Von denen habe ich vorher schon gekauft und werde es natürlich auch zukünftig tun. Die hört man aber auch nicht jammern. Wenn jemand seinen Betrieb auf billige Knechte aus dem Osten ausgelegt hat (wann kommen denn eigentlich die Sklaven aus Vietnam?), dann wird er langfristig scheitern. Ich hoffe, dass die Giebelkreuz-Mafia und diese schwarze Brut von Möchtegern-Politikerinnen bis dahin nicht zu viel von meinem Steuergeld den Herrenmenschen am Land in den Arsch schiebt.
Danke Walter Kogler 💚
:mrgreen:
 
Jetzt wird von der WKO auch noch gedroht, weil KuK sowie Blümel und Mahrer einfach unfähig sind. Für den Härtefall Fond habe ich die Regierung gelobt. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass es reine "Ankündigungspolitik" der Regierung war und sie damit ihren Dilettantismus nur versucht haben zu Kaschieren.

Dabei geht es um diese 2 Bilder und dann die Antwort von der betroffenen Person

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Eher in den Tagen nach zwei Wochen Quarantäne. Eh wurscht. Im Eferdinger Becken gibt es eh noch Nichts zu ernten.

Das Problem ist in Wirklichkeit ein ganz Anderes. Stichwort 130 Kilo Lebensmittel pro Österreicher und Jahr in der Mülltonne. Billige Knechte hat es in der Landwirtschaft immer schon gegeben. Wird es für die ungebildete Schicht auch immer geben. Und mit diesen unendlichen Heulsusen, die man mancherorts auch "Landwirte" oder "Bauern" nennt, kann ich auch so umgehen.
Jene, die was können, die ordentlich produzieren, die gute Produkte erzeugen und keinen Raubbau an Feld, Vieh und Acker betreiben, überleben auch in Zeiten wie diesen gut. Von denen habe ich vorher schon gekauft und werde es natürlich auch zukünftig tun. Die hört man aber auch nicht jammern. Wenn jemand seinen Betrieb auf billige Knechte aus dem Osten ausgelegt hat (wann kommen denn eigentlich die Sklaven aus Vietnam?), dann wird er langfristig scheitern. Ich hoffe, dass die Giebelkreuz-Mafia und diese schwarze Brut von Möchtegern-Politikerinnen bis dahin nicht zu viel von meinem Steuergeld den Herrenmenschen am Land in den Arsch schiebt.

Ich kaufe auch bei meinem Bio-Bauer das Gemüse und Fleisch beim Fleischhauer meines Vertrauens und das schon Jahre.
Es gibt leider viele Menschen die sich solche Preise nicht leisten können, die werfen wahrscheinlich billige Lebensmittel auch nicht weg. Auf der anderen Seite die Gier - billig, Juhu, da kaufen wir Berge davon. Ich sehe das dauernd - Merkur Mariahilferstraße - "Arbeiterbezirke"
 
Ich kaufe auch bei meinem Bio-Bauer das Gemüse und Fleisch beim Fleischhauer meines Vertrauens und das schon Jahre.
Es gibt leider viele Menschen die sich solche Preise nicht leisten können, die werfen wahrscheinlich billige Lebensmittel auch nicht weg. Auf der anderen Seite die Gier - billig, Juhu, da kaufen wir Berge davon. Ich sehe das dauernd - Merkur Mariahilferstraße - "Arbeiterbezirke"
Am Land habe ich es doch einfacher, da gibt es in der Verwandtschaft meiner Frau sowohl Bauern als auch einen Fleischhauer, trotzdem kauft meine Frau auch ziemlich oft in den Supermärkten ein, nicht weil billiger, sondern unkomplizierter ;)
 
Am Land habe ich es doch einfacher, da gibt es in der Verwandtschaft meiner Frau sowohl Bauern als auch einen Fleischhauer, trotzdem kauft meine Frau auch ziemlich oft in den Supermärkten ein, nicht weil billiger, sondern unkomplizierter ;)

Ohne Supermarkt kommt man nicht aus. Mein Bauer und mein Fleischhauer liefert am nächsten Tag.
 
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