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Nachrichten aus Österreich

Das Himmler-Zitat oben ist völlig überzogen und zeigt wie radikalisiert FPÖ-Fails offenbar auch ist
Auch am 30. Dezember







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Natürlich wäre das Himmler-Zitat überzogen, würde es nicht aufgrund der mehrheitlich gewählten Bundesregierung in Österreich nicht geplantermaßen genau so in die Tat umgesetzt werden.
Gibt ja offiziell den Begriff "freitesten" seitens des österreichischen Bundeskanzlers.
Unser Verfassungsgerichtshof wird dazu noch ein paar Sätze sagen.

Aber genau damit wurde ein Fass aufgemacht, welches nicht mehr zu schließen ist. Was ist das Nächste? "Freiimpfen"?

Was ist, wenn sich ein größerer Teil der "systemrelevanten" Arbeiterinnen und Arbeiter nicht einer verpflichtenden Impfung unterziehen wollen? Denen wird sofort die Kündigung angedroht. (Übrigens auch meiner Frau).

So schnell geht das in Österreich: Noch kurz vor Weihnachten wurde für einen (Massen-)Test eine kleine Belohnung angeboten. Wenige Tage später war das Motto: Wer nicht testen geht, darf zu Weihnachten bei sonstiger Strafe seine Angehörigen nicht treffen! Silvester sowieso. Gnädigerweise darf genau eine (1!) Person zu Besuch kommen. Natürlich nur bis 20:00 Uhr.
Ich fühlte mich wieder wie 15 und hatte so ein Schulinternat-Feeling...

So, und was ist jetzt mit den Krankenpflegern, Ärzten und Handelsangestellten? Vor ein paar Wochen noch "Helden", aber wehe sie lassen sich nicht impfen! Sofort sind sie Volksgefähreder und natürlich ihren Job los - wenn es nach der ÖVP und dessen Kanzler geht.
 
Natürlich wäre das Himmler-Zitat überzogen, würde es nicht aufgrund der mehrheitlich gewählten Bundesregierung in Österreich nicht geplantermaßen genau so in die Tat umgesetzt werden.
Gibt ja offiziell den Begriff "freitesten" seitens des österreichischen Bundeskanzlers.
Unser Verfassungsgerichtshof wird dazu noch ein paar Sätze sagen.

Aber genau damit wurde ein Fass aufgemacht, welches nicht mehr zu schließen ist. Was ist das Nächste? "Freiimpfen"?

Was ist, wenn sich ein größerer Teil der "systemrelevanten" Arbeiterinnen und Arbeiter nicht einer verpflichtenden Impfung unterziehen wollen? Denen wird sofort die Kündigung angedroht. (Übrigens auch meiner Frau).

So schnell geht das in Österreich: Noch kurz vor Weihnachten wurde für einen (Massen-)Test eine kleine Belohnung angeboten. Wenige Tage später war das Motto: Wer nicht testen geht, darf zu Weihnachten bei sonstiger Strafe seine Angehörigen nicht treffen! Silvester sowieso. Gnädigerweise darf genau eine (1!) Person zu Besuch kommen. Natürlich nur bis 20:00 Uhr.
Ich fühlte mich wieder wie 15 und hatte so ein Schulinternat-Feeling...

So, und was ist jetzt mit den Krankenpflegern, Ärzten und Handelsangestellten? Vor ein paar Wochen noch "Helden", aber wehe sie lassen sich nicht impfen! Sofort sind sie Volksgefähreder und natürlich ihren Job los - wenn es nach der ÖVP und dessen Kanzler geht.
Vergebene Liebesmüh. Auch einen eingefleischten FPÖ-Wähler kann man nicht vom Gegenteil überzeugen.
 
Aus dem Kurier, eines der Jubelblätter seiner Kürzlichkeit und Mahrer natürlich ein Kumpane des Bundesmaturanten.
Herr Mahrer ist also Digitalisierungsexperte.
Ich glaube, er meint, dass er einen Laptop hat

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Vielleicht hat es der eine oder andere mitbekommen, Lockdown in Österreich bis zum 24. Jänner. Man kann auch 1 Woche früher aus dem Lockdown kommen, man muss sich "freitesten". Dazu benötigt es natürlich ein Gesetz. Und jetzt kommt, was von dieser Regierung oft kommt

Eine Begutachtungsfrist von DREI (!) Tagen inkl. Samstag & Sonntag und dann hat man nicht einmal die Technik im Griff.
Österreich ist unter Kurz und Kogler endgültig zu einer schäbigen Posse verkommen.

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Kann man darüber diskutieren, natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

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So in etwa gehen Fake-News

Ein türkises Schmuckstückerl aus dem großen Handbuch für Manipulation

9. bis 12.2020:
Durchführung einer Umfrage der WKO zum Thema "Freitesten aus der Quarantäne".
Ergebnis: ¾ aller Unternehmer sind dafür.

18.12.2020:
Ankündigung von "Freitesten aus dem Lockdown".
3.1.2021:
Türkiser Wirbel, dass die böse Opposition sinnvolle Maßnahmen blockiert.
Beleg: Grafik der WKO-Umfrage, bei der die relevanten Infos abgeschnitten wurden.
[Kristina Rausch, Team Kurz, Presse und digitale Kommunikation, ÖVP]


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Auch FPÖ-Fails hat dazu einen Beitrag erstellt

Wie das Team von Sebastian Kurz mit einer alten Umfrage zu einem anderen Thema das „Freitesten“ aus dem Lockdown verkaufen will.

Die Möglichkeit des "Freitestens" aus dem Lockdown wurde erst 6 Tage nach Befragungsende von der Regierung verkündet.

Interessant ist auch die (nicht repräsentative) Twitter-Umfrage von Philipp Hartig (ÖVP), in der 75,6% von 1.480 TeilnehmerInnen sogar für eine Verlängerung des Lockdowns wären.
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Die Erfolgsbilanz der österr. Bundesregierung

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