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Nachrichten aus dem Rest der Welt

65 Tote weltweit - das ist die traurige Bilanz von "Reporter ohne Grenzen" für 2017. Demnach starb fast die Hälfte der Medien-Mitarbeiter nicht in Kriegsgebieten. Und auch die Gefängnisse sind weiter gefüllt mit Journalisten.
In diesem Jahr sind weltweit mindestens 65 Mitarbeiter von Medien bei ihrer Arbeit getötet worden. Fast die Hälfte starb dabei außerhalb von Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen wie Syrien oder den Irak, teilte die Organisation "Reporter ohne Grenzen" (ROG) mit. Die Journalisten wurden in Ländern wie Mexiko oder den Philippinen ermordet, weil sie über politische Korruption oder das organisierte Verbrechen berichtet hatten.

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65 Getötete weltweit in 2017: Todesursache Journalist | tagesschau.de
 

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[h=2]Mossul nach dem IS
Mehr als 9000 Zivilisten bei Eroberung getötet[/h]Neun Monate dauerte der Kampf um Mossul im Irak an. Neue Erkenntnisse zeigen auf, dass fast zehnmal mehr Zivilisten getötet worden sind als bislang bekannt war.
Ein Abgleich von Listen aus Leichenhallen mit Datensätzen von Nichtregierungsorganisationen durch die Nachrichtenagentur AP ergab eine Zahl von 9000 bis 11.000 getöteten Zivilpersonen. Die internationale Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat und irakische Kampfverbände sind demnach für mindestens 3200 getötete Zivilisten verantwortlich.
Mossul war im Sommer 2014 vom IS besetzt worden. Von Oktober 2016 bis Juli diesen Jahres wurde die Terrortruppe in heftigen Gefechten wieder vertrieben. Die internationale Kampfkoalition hat sich bisher nur für 326 Getötete verantwortlich erklärt. Sie hat bis heute niemanden für eine Untersuchung in die Stadt geschickt. Auch die irakischen Kräfte und der IS haben die zusätzlichen Todesfälle nicht eingeräumt.


Mehr als 9000 Zivilisten bei Eroberung Mossuls getötet
 
Wenn diese "NGOs" vom Kaliber dieser "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" ist dann kann man die Zahlen wohl ähnlich betrachten wie die von sputnik oder tükische Boddycounts über getötete PKK-Terroristen
 
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