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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Als jemand, der sich mal mit Bhutan beschäftigt hat: Oppositionelle in Bhutan kritisieren die Anwendung des "Bruttonationalglücks" als Verschleierung der dort grassierenden Armut und wirtschaftlichen Rückständigkeit.
Es gibt immer irgendwo was zu kritisieren. Ich war noch nie in Bhutan und kann deshalb über die Verhältnisse kaum was sagen.

2020 betrug das Bruttoinlandsprodukt von Bhutan rund 2,5 Milliarden US-Dollar. Damit gehört der einst recht arme Staat heute zu den Ländern mit mittlerem Einkommen. Mit einem Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent ist Bhutan einer der Staaten mit am schnellsten wachsender Volkswirtschaft.

 
Es gibt immer irgendwo was zu kritisieren. Ich war noch nie in Bhutan und kann deshalb über die Verhältnisse kaum was sagen.

2020 betrug das Bruttoinlandsprodukt von Bhutan rund 2,5 Milliarden US-Dollar. Damit gehört der einst recht arme Staat heute zu den Ländern mit mittlerem Einkommen. Mit einem Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent ist Bhutan einer der Staaten mit am schnellsten wachsender Volkswirtschaft.

Dass Bhutan mittlerweile wirtschaftlichen Fortschritt durchmacht hat, stimmt. Sie sollen dieses Jahr sogar den Status als "Least Developed Country" ablegen können. Ich bezog mich nur auf die Aussage, dass es das glücklichste Land sei. Denn zumindest zur Einführung des "Bruttonationalglücks" wurde das von Oppositionellen im Land kritisiert.
 
Mindestens 11 Tote. Mann belästigt Frauen und fliegt aus Bar, dann kommt er mit Bombe zurück
Ein Mann wird aus einer Bar geworfen, weil er sich Frauen gegenüber „respektlos“ verhalten hat. Er kehrt mit einem Molotowcocktail zurück und wirft ihn in die Bar. Mindestens 11 Menschen sterben.

Bei einem Brandangriff auf eine Bar in Mexiko sind mindestens elf Menschen getötet und vier weitere verletzt worden. Wie die Staatsanwaltschaft im nördlichen Bundesstaat Sonora mitteilte, wurde der Angriff in der Nacht zum Samstag in der Stadt San Luis Río Colorado von einem Mann verübt, der zuvor aus dem Lokal herausgeworfen worden war.

Mann hatte sich „respektlos“ gegenüber Frauen verhalten
Der Mann sei des Ortes verwiesen worden, da er sich „respektlos“ gegenüber Frauen verhalten habe, teilten die Ermittler mit. Er habe daraufhin ein brennendes Objekt - mutmaßlich einen Molotow-Cocktail - in die Bar geworfen. Der mutmaßliche Täter wurde den Angaben zufolge zunächst noch nicht gefasst. Es musste auch noch seine Identität festgestellt werden.

 
Australien könnte HIV-Epidemie bald besiegt haben
Australien könnte bald das erste Land der Welt sein, das ein Ende der HIV-Epidemie verkünden kann. Fachleute feierten die sinkenden Infektionszahlen bei der Eröffnung der 12. Konferenz der International Aids Society (IAS) in Brisbane als „monumentalen Meilenstein“.

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sagte: „Die Tatsache, dass wir jetzt in irgendeinem Land über die Eliminierung von HIV-Übertragungen sprechen, ist unglaublich.“ Es zeige, was möglich sei, und gebe Hoffnung, so Ghebreyesus.

Laut der University of New South Wales wurden in Australien 2022 nur noch 555 neue HIV-Infektionen verzeichnet. Zum Erfolg hätten vor allem vorbeugende Maßnahmen wie verstärkte HIV-Tests und die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) beigetragen. Diese ist für bestimmte Menschen in Australien – wie auch in Österreich – auf Rezept mit kleiner Zuzahlung erhältlich.

Dabei nehmen HIV-negative Menschen ein Medikament ein, um sich vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen. Zudem kann dank der heutigen medizinischen Möglichkeiten immer besser verhindert werden, dass eine HIV-Infektion zur Immunschwächekrankheit Aids wird.

 
Über 1.000 Festnahmen nach Razzia gegen Menschenhandel
Fahnderinnen und Fahnder von Interpol und Afripol haben bei einem internationalen Polizeieinsatz gegen organisierten Menschenhandel und Migrantenschmuggel nach eigenen Angaben weltweit mehr als 1.000 Verdächtige festgenommen und Hunderte Opfer identifiziert.

Wie die internationale Polizeiorganisation Interpol heute mitteilte, waren an dem Einsatz unter dem Namen „Operation Flash-Weka“ zwischen Mai und Juni Sicherheitskräfte aus 54 Ländern beteiligt.

Im Fokus der Operation stand demnach der weitverbreitete Menschenhandel durch Netzwerke der organisierten Kriminalität in ganz Westafrika und darüber hinaus. Unter den 823 identifizierten Opfern stammten viele aus Asien, insbesondere aus Bangladesch, Indien, Pakistan, Sri Lanka und Vietnam. Einige von ihnen wurden unter falschen Versprechen, sie bekämen Arbeit in Hotels und Schönheitssalons, festgehalten und sexuell ausgebeutet.

Netzwerke in Burkina Faso, Kamerun, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea und Mali konnten demnach aufgedeckt werden, dazu beschlagnahmten die Fahnder mehr als 800 Güter kriminellen Ursprungs wie Schusswaffen und Fahrzeuge. Zusätzlich wurden 2.731 Menschen als Migranten und Migrantinnen identifiziert, die sich illegal im jeweiligen Land aufhielten.

 
Ein schwarzer Mann hört in einem Flugzeug laute Musik. Ein weißer Mann klopft ihm auf die Schulter. Er bittet den schwarzen Mann seine Kopfhörer zu benutzen.
Der schwarze Mann droht ihm und beleidigt ihn. Er macht ein Bild, um den Vorfall in den sozialen Netzwerken zu teilen. In seinem Beitrag bezeichnet er den weißen Mann als Clown und Feigling ( wohl weil er sich nicht geprügelt hat) und sagt auch, dass er wegen der Sklaverei jeden weißen in den Arsch treten würde.


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Und sowas müssen wir uns von den Schwarzen heutzutage gefallen lassen.
 
Naja würde der weiße sich dagegen wehren würde er ihn als Rassisten darstellen und sich selbst als Opfer.
Weiße haben die Arschkarte egal in welcher Situation sie sind. Ob sie Recht haben oder Unrecht haben.
 
Japans Bevölkerung schrumpft im Rekordtempo
Japans Bevölkerung schrumpft weiter im Rekordtempo. Die Zahl der Japanerinnen und Japaner sank im vergangenen Jahr um 801.000 im Vergleich zum Vorjahr auf nur noch 122,4 Millionen. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Erfassung vergleichbarer Daten, wie das Innenministerium in Tokio heute bekannt gab. Erstmals verzeichneten dabei alle 47 Präfekturen des Landes einen Rückgang bei der Zahl japanischer Staatsangehöriger.

Unter Einbeziehung ausländischer Einwohner kam Japan auf eine Bevölkerungszahl von 125,4 Millionen Menschen. Das sind rund 511.000 weniger als ein Jahr zuvor.

Bevölkerungsrückgang seit 14 Jahren
Damit schrumpft die Bevölkerung der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt seit nunmehr 14 Jahren. Angesichts niedriger Geburtenraten und kaum vorhandener Immigration altert Japan so schnell wie keine andere Industrienation. Ganze Landstriche sterben aus, Millionen von Häusern stehen leer und verfallen, Schulen werden geschlossen.

Regierungschef Fumio Kishida hat zwar „beispiellose“ Maßnahmen zur Ankurbelung der Geburtenrate gefordert, um dem Bevölkerungsrückgang bis 2030 Einhalt zu gebieten. Doch bestehen weiterhin Zweifel, ob solche Initiativen, bei denen es sich zumeist um Erweiterungen bestehender Maßnahmen handelt, wirksam sein werden.

 
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