Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus dem Rest der Welt

Hab neulich einen aktuellen Clip im TV gesehen da hat ein weißer Nichtsnutz im Flieger permanent rumgebrüllt und Stress gemacht, da saßen kA 20 Kerle drumherum und starrten nur in ihre beschissenen Zeitschriften ("Echo der Frau", "Diversität heute" und sowas), feiges weißes Pack, in einem Balkanflieger hätte den Huso längst jemand mit einer Kopfnuss niedergestreckt.
 
SIEBEN LÄNDER
Jüdische „Taskforce“ gegen Antisemitismus
Jüdische Organisationen aus sieben Ländern haben die Schaffung einer Arbeitsgruppe für den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus angekündigt. Organisationen aus Deutschland, den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Argentinien und Australien sind beteiligt.

Die Bildung der J7 Global Task Force komme „zu einer Zeit, in der Daten aus der ganzen Welt auf eine Zunahme antisemitischer Vorfälle und Haltungen hinweisen und die Besorgnis in unseren jüdischen Gemeinden (…) wächst“, erklärte der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZDJ) am Dienstag.

Neben dem ZDJ sind Die neue Initiative bringe „führende Vertreter von sieben großen Diaspora-Gemeinden zusammen, um gemeinsame Herausforderungen zu erörtern, koordinierte Strategien zu entwickeln und sich zu bewährten Vorgehensweisen auszutauschen“, hieß es in einer Mitteilung des ZDJ.

Strategien und Aktionspläne
Neben „Konsultationen auf höchster Ebene“ sollen die J7 demnach Arbeitsgruppen organisieren, „um Strategien und Aktionspläne gegen Antisemitismus in Bereichen wie Politik und Interessenvertretung, Technologiepolitik, Sicherheit, Extremismus und Bildung zu entwickeln“.

ZDJ-Präsident Josef Schuster befürwortete die „zusätzliche Möglichkeit des Austauschs im J7-Format“. Antisemitische Netzwerke, Taktiken und Entwicklungen würden „an nationalen Grenzen nicht halt“ machen, mahnte Schuster. „Gemeinsam werden wir auf global agierende Institutionen oder Unternehmen zugehen und unsere Anstrengungen im Kampf gegen Antisemitismus bündeln.“

Die J7 Führungsspitze soll sich in regelmäßigen Abständen virtuell und persönlich treffen. Als ein Datum wurde der Gipfel der Anti-Defamation League (ADL) in New York im März 2024 genannt.

Auch in Österreich virulent

 
Vor 11 Jahren hat ein US-Bürger eine weiße Irin vergewaltigt und getötet.

Ihr Name war Nicola Furlong, sie wurde nur 22 Jahre alt:
Nicola.jpg



Der Täter, James Blackston, verbüßte eine Haftstrafe von 3 Jahren.
Nach der Entlassung lebte er ein Leben in Saus und Braus. Nun möchte er heiraten. Eine weiße Frau.


1dbbc324-be9b-11ed-b986-0210609a3fe2.jpg
cef2d3be-de1b-11ec-9ef1-0257d57b707f.png



Da fehlen einem die Worte.
Vergewaltigt und Tötet ein Mädchen und lebt dann weiter, als sei nichts gewesen.
Interessiert ihn einfach nicht. Und auch sonst scheint es keinen zu interessieren.
Vorallem die Weißen zucken nur mit den Schultern und das wars.
Ich wünsche mir wieder die alte Zeit zurück als man solche Typen noch jagen konnte.
 
Es gibt ein Video vom Mörder, wie er sich in einem japanischen Zug völlig daneben verhält:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Dieser Mann vergewaltigt und tötet eine weißes Mädchen, führt sich in der Öffentlichkeit wie ein Affe auf, posiert auf Bildern mit teuren Autos und heiratet nun und gründet eine Familie.
Und wir können absolut nichts dagegen tun. Denn der Staat beschützt ihn.
 
Vor 11 Jahren hat ein US-Bürger eine weiße Irin vergewaltigt und getötet.

Ihr Name war Nicola Furlong, sie wurde nur 22 Jahre alt:
Nicola.jpg



Der Täter, James Blackston, verbüßte eine Haftstrafe von 3 Jahren.
Nach der Entlassung lebte er ein Leben in Saus und Braus. Nun möchte er heiraten. Eine weiße Frau.


1dbbc324-be9b-11ed-b986-0210609a3fe2.jpg
cef2d3be-de1b-11ec-9ef1-0257d57b707f.png



Da fehlen einem die Worte.
Vergewaltigt und Tötet ein Mädchen und lebt dann weiter, als sei nichts gewesen.
Interessiert ihn einfach nicht. Und auch sonst scheint es keinen zu interessieren.
Vorallem die Weißen zucken nur mit den Schultern und das wars.
Ich wünsche mir wieder die alte Zeit zurück als man solche Typen noch jagen konnte.
Der Mörder war nicht Blackstone, sondern Hinds. Steht auch so im Artikel.

 
Es gibt ein Video vom Mörder, wie er sich in einem japanischen Zug völlig daneben verhält:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Dieser Mann vergewaltigt und tötet eine weißes Mädchen, führt sich in der Öffentlichkeit wie ein Affe auf, posiert auf Bildern mit teuren Autos und heiratet nun und gründet eine Familie.
Und wir können absolut nichts dagegen tun. Denn der Staat beschützt ihn.

Gerne nochmals, Hinds war der Mörder und Blackstone wurde wegen sexuellen Übergriffen verurteilt. Was du dir zusammen reimst ist grober Unfug.
Er ist in den USA zu Hause, also hat mit "uns" nichts zu tun.
 
Der Mörder war nicht Blackstone, sondern Hinds. Steht auch so im Artikel.


Ok, das stimmt, ich habe die beiden vertauscht.
Trotzdem: Blackston hat den beiden Frauen Tequilla spendiert, in welchem K.O. Tropfen waren.
Die Frauen sind nach den Tequilla eingeschlafen und Blackston und Hinds haben sie ins Hotel gebracht, wo Nicola getötet wurde.
Blackston und Hinds stritten alles ab, bezeichneten alles als Lüge. Erst als die Überwachungskameras aus Taxi und Hotel ausgewertet wurden, hat Hinds gestanden.
Die Kernaussage meiner Beiträge bleibt somit weiterhin gültig.

Der Mörder Richard Hinds zeigte übrigens keine Reue. Heute macht er Musik:
hinds1.png
 
„KILL THE BOER, THE FARMER“„Tötet den Buren, den Bauern!“Eine schwarze kommunistische Bewegung in Südafrika fordert die Tötung weißer Menschen. Sie ist die drittgrößte politische Partei Südafrikas.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
MANIPUR AM ABGRUND
Indiens Premier Modi schaut weg
Seit Monaten taumelt der abgelegene nordindische Bundesstaat Manipur am Rande eines Bürgerkriegs. Zuletzt kam es zu beispielloser Gewalt zwischen den ethnischen Gruppen mit Dutzenden Toten, Zehntausenden Vertriebenen und Hunderten in Schutt und Asche gelegten Dörfern. Premier Narendra Modi schaut weg, er hat die Wahl im nächsten Jahr im Blick.

In dem für Indien vergleichsweise kleinen Bundesstaat an der Grenze zu Myanmar leben eine vorwiegend hinduistische und die Politik dominierende Mehrheit, die Meitei, sowie zwei vorwiegend christliche Stämme, die Kuki und Naga. Letztere sehen sich durch die Meitei benachteiligt, während diese beklagen, dass Kuki und Naga als „Scheduled Tribes“ („registrierte Stammesvölker“) bevorteilt werden.

Auslöser für den Ausbruch der Gewalt war ein Urteil des obersten Gerichts Manipurs im Mai, wonach auch die Meitei den Status als „Scheduled Tribes“ und die damit verbundenen Rechte – unter anderem speziellen Zugang zu Waldgebieten sowie Quoten bei Regierungsposten und Studienplätzen – erhalten sollen. Das oberste Gericht Indiens erklärte das Urteil zwar für „sachlich völlig falsch“, doch es war zu spät, die Gewalt zu stoppen.

 
Zurück
Oben