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Nachrichten aus dem Rest der Welt

In vielen Teilen Kenias herrscht Dürre. Wie trocken es ist, lässt sich daran erkennen, dass die Massai mit ihren Viehherden nach Nairobi ziehen. Doch auch in der ansonsten etwas kühleren Hauptstadt wird inzwischen das Wasser rationiert.
Von Sabine Bohland, ARD-Studio Nairobi

"Afrika, Afrika!": Wie Kenia unter der Dürre leidet | tagesschau.de


Videoblog von Thomas Denzel, Sabine Bohland und Shafagh Laghai: "Afrika, Afrika!" | tagesschau.de

so eine scheisse...
das darf nicht wahr sein.

abermilliarden werden von den reichen ländern für irgendwelchen müll aus gegeben und man ist nicht in der lage diese menschen mit wasser zu versorgen.

wenn menschen hungern und dursten müssen, muss ich vor wut kotzen.
bomben können sie abwerfen, aber Lebensmittel und wasser nicht.
 
Sprengschutzmauern, Panzer und immer wieder Anschläge: In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist die Gewalt allgegenwärtig. Die Künstlergruppe "Artlords" kämpft mit bunten Bildern und subtilen Botschaften gegen die Tristesse - und begibt sich damit immer wieder selbst in Gefahr
Von Jürgen Webermann, ARD-Studio Neu Dehli

Omaid Sharifi steht in einem Hinterhof. Über seinen Kopf donnert ein Militärhubschrauber hinweg, das ist der Sound Kabuls. Auf einer rot-bunt bemalten Begrenzungsmauer scheint ein schlicht weiß gemalter Tänzer zu schweben. Es ist Rumi, Afghanistans Nationaldichter. "Mit diesem Bild wollten wir Rumi jungen Afghanen wieder näher bringen", erzählt Omaid. "Viele junge Leute kennen ihn nicht, also bringen wir ihn zurück auf Kabuls Straßen."
Omaid würde gerne noch andere Orte zeigen, an denen er gemalt hat. Zum Beispiel die Außenmauer der Geheimdienstzentrale oder die Sprengschutzmauern am Botschaftsviertel. Leider geht es nicht. Es ist zu gefährlich. Der Präsidentenpalast, der Geheimdienst oder das Polizeihauptquartier seien extrem sensible Gegenden. "Wenn da etwas passiert, haben wir keinerlei Schutz. Wenn wir trotzdem mit unseren Pinseln, Leitern und Farbeimern dort sind, dauert es nicht lange, bis schwer bewaffnete Wachen kommen und uns ausfragen. Das sind Hochsicherheitszonen", so Omaid.


Kunst in Kabul: Artlords statt Warlords | tagesschau.de
 
so eine scheisse...
das darf nicht wahr sein.

abermilliarden werden von den reichen ländern für irgendwelchen müll aus gegeben und man ist nicht in der lage diese menschen mit wasser zu versorgen.

wenn menschen hungern und dursten müssen, muss ich vor wut kotzen.
bomben können sie abwerfen, aber Lebensmittel und wasser nicht.


In Syrien gabs vor Kriegsausbruch auch 3 oder 4 Jahre Dürreperiode. Die Bauern zogen in die Städte....

Seit Jahren weiß man schon, dass sich der Klimawandel besonders schlimm in bestimmten Zonen Afrikas auswirkt.
Anstatt Geld in Wasseranlagen zu investieren, wird lieber darauf gewartet, dass alle flüchten...was solln sie denn auch sonst machen?
 
so eine scheisse...
das darf nicht wahr sein.

abermilliarden werden von den reichen ländern für irgendwelchen müll aus gegeben und man ist nicht in der lage diese menschen mit wasser zu versorgen.

wenn menschen hungern und dursten müssen, muss ich vor wut kotzen.
bomben können sie abwerfen, aber Lebensmittel und wasser nicht.

Vor allem die Überproduktion und die Vernichtung von Lebensmitteln. Im Supermarkt gibts meist Flugobst, Fleischimporte, usw., warum sollte das nicht andersrum gehen? In eine Trans All passt schon ordentlich was rein.
 
Aber hier leben ja viele Wahlbeteiligte. Ist doch nur verständlich dann.

svabos nutzen hierzu die Briefwahl.
und für Propaganda gibt es das türkische fernsehen.

keine sonder spirenzchen....

kostet uns nur unnötig Geld. Sicherheit und so....
 
Kein europäisches Land kann es verhindern was aktuell in der Türkei passiert, aber keines muss sich aus falsch verstandener Demokratie mitschuldig machen. Dazu kann Europa, egal welches Land ruhig stehen, auch Deutschland. Der Weg von einer Autokratie in eine Diktatur ist kurz, kein Land weiß das besser.

Um es mit Herrn Gaucks Worten zu sagen, Deutschland hält so etwas locker aus:).
 
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