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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Bolsonaro geht es so wie seinerzeit Trump :mrgreen:
Brasilien: Bolsonaro scheitert mit Wahl-Beschwerde (Videobericht im Link)

Brasiliens abgewählter Präsident Jair Bolsonaro ist mit seiner Beschwerde gegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl gescheitert. Die Klage wurde wegen fehlender Beweise abgewiesen. Gegen Bolsonaro wurde eine Geldstrafe von 4,1 Millionen Euro verhängt.

 
WEGEN UKRAINE-KRIEGES
Bewegung in Venezuela-Krise
Regierung und Opposition in Venezuela haben sich in dem jahrelangen Machtkampf angenähert und ein umfassendes Teilabkommen unterzeichnet. Bewegung in die Dauerkrise, die das Land noch tiefer in die Wirtschaftskrise stürzte und Hunderttausende zur Flucht bewog, ist nun ausgerechnet wegen des Ukraine-Krieges gekommen.

Vertreter beider Seiten unterschrieben eine Vereinbarung über soziale Sicherheit am Samstag in Mexiko-Stadt, wo sie ihre Gespräche über eine Beendigung der politischen Krise in Venezuela wieder aufnahmen. Sie beendeten damit einen 15-monatigen Stillstand in den Verhandlungen. Das Teilabkommen bedeute „Hoffnung für ganz Lateinamerika“, sagte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard.

 
Chevron darf in Venezuela Öl fördern
Das Teilabkommen sei „ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“. Das US-Finanzministerium erlaubte dem US-Ölkonzern Chevron in begrenztem Maße die Wiederaufnahme der Ölgewinnung in Venezuela.

Nach Angaben des US-Finanzministeriums handelt es sich bei dem Teilabkommen um „eine humanitäre Vereinbarung mit den Schwerpunkten Bildung, Gesundheit, Lebensmittelsicherheit, Hochwasserschutz und Strom“.

Maduro will Aufhebung von Sanktionen
Mit den Gesprächen zwischen Regierung und Opposition soll ein seit der umstrittenen Wahl im Jahr 2018 andauernder Machtkampf beigelegt werden. Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro pocht in erster Linie auf die Rücknahme internationaler Sanktionen, seine Gegner fordern Garantien für freie Wahlen.

Westen braucht Öl

 
Kim Jong-un will Nordkorea zur stärksten Atommacht der Welt machen
Nordkoreas Herrscher nennt Rakete Hwasong-17 die stärkste strategische Waffe der Welt

Nordkoreas Herrscher Kim Jong-un will sein Land zur stärksten Atommacht der Welt ausbauen. Kim habe erklärt, dass der Aufbau der Nuklearstreitkräfte das wichtigste Ziel sei, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Sonntag (Ortszeit). "Das Endziel ist der Besitz der stärksten strategischen Streitkräfte der Welt, der absolut stärksten Streitkräfte, die es in diesem Jahrhundert noch nie gegeben hat", sagte Kim.

 
Wie wahr, während woke Versager Einheimische mit einem Mikroskop beobachten und anwixxen wo sie können verkaufen sie jede Gurkenkultur aus Lampukistan als bunten Segen. Dass diese auf "westliche Werte" und "die Gesellschaft" weitestgehend scheißen und in Parallelgesellschaften leben wird seit Jahren erfolgreich unter den Teppich gekehrt.

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110 Millionen Kinder benötigen weltweit humanitäre Hilfe
Mehr Kinder als je zuvor in der jüngeren Geschichte sind laut UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, auf humanitäre Hilfe angewiesen. Insgesamt 173 Millionen Menschen, darunter 110 Millionen Kinder, müssten unterstützt werden, hieß es heute von der Organisation.

Um den Frauen, Männern und Kindern helfen zu können, startete UNICEF den alljährlichen Aufruf zur Nothilfe. Für 2023 sollen 10,3 Milliarden Dollar (9,77 Milliarden Euro) gesammelt werden.

Die anhaltenden Auswirkungen der weltweiten CoV-Pandemie und die wachsende Bedrohung durch klimabedingte Extremwetterereignisse würden die Bedürftigen besonders stark treffen, so UNICEF. Zu Beginn dieses Jahres waren laut UNICEF rund 274 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen.

Bedarf an humanitärer Hilfe stark gestiegen

 
Bis ein Jahr Haft für Sex außerhalb der Ehe
In Indonesien wird Sex außerhalb der Ehe künftig verboten und mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Das Parlament in dem südostasiatischen Inselstaat beschloss am Dienstag ein entsprechendes Gesetz. Kritiker hatten das Abgeordnetenhaus zuvor dringend aufgefordert, das Gesetz nicht zu verabschieden, weil es die Bürgerrechte im größten islamisch geprägten Land der Erde verletze.

Die neue Gesetzgebung soll 2025 in Kraft treten. „Indonesien will den Weg der rechtsverletzenden Katastrophe einschlagen, indem es außerehelichen Sex unter Strafe stellt“, hatte Phil Robertson, stellvertretender Asiendirektor der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, vor wenigen Tagen auf Twitter gewarnt.

Am Montag waren in mehreren indonesischen Städten Hunderte Menschen auf die Straßen gegangen, um gegen das Vorhaben zu protestieren. Bereits 2019 hatte es einen Gesetzesentwurf zu einem neuen Verhaltenskodex gegeben, der wegen Massenprotesten aber zunächst verschoben worden war.

 
UNO: Über 11.000 Kinder im Jemen getötet oder verletzt
Seit der Eskalation des Bürgerkrieges im Jemen vor fast acht Jahren sind nach Angaben der Vereinten Nationen in dem Land mehr als 11.000 Kinder getötet, verstümmelt oder verletzt worden. „Die tatsächliche Zahl der Opfer dieses Konflikts ist wahrscheinlich weitaus höher“, sagte das Kinderhilfswerk UNICEF heute.

Tausende Kinder hätten ihr Leben verloren, Hunderttausende weitere seien vom Tod durch vermeidbare Krankheiten oder Hunger bedroht, sagte UNICEF-Direktorin Catherine Russell.

Etwa 2,2 Millionen jemenitische Kinder sind laut der UNO-Organisation akut unterernährt, jedes vierte Kind ist unter fünf Jahre alt, und die meisten sind von Cholera, Masern und anderen durch eine Impfung vermeidbaren Krankheiten bedroht. Knapp 4.000 Buben seien zudem seit 2015 rekrutiert worden, um als Kindersoldaten im Krieg zu kämpfen.

In einer früheren Bilanz der UNO war von mehr als 10.200 getöteten, verletzten oder verstümmelten Kindern die Rede gewesen.

484,4 Millionen Dollar für Hilfe benötigt

 
Japan rüstet stark auf, Verteidigungsbudget wird verdoppelt
Japan richtet seine Sicherheitspolitik neu aus und rüstet militärisch stark auf. In deutlicher Abkehr von der bisher ausschließlich auf Verteidigung ausgerichteten Sicherheitsdoktrin will sich der US-Verbündete künftig in die Lage versetzen, feindliche Raketenstellungen auszuschalten, noch bevor die Geschoße abgefeuert werden. Da Verteidigungsbudget soll in den kommenden fünf Jahren auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts nahezu verdoppelt werden.

Das beschloss die Regierung von Ministerpräsident Fumio Kishida heute als Teil der überarbeiteten nationalen Sicherheitsstrategie. 320 Milliarden Dollar will das Land dafür ausgeben, wie aus dem Strategiepapier hervorgeht.

China und Nordkorea bereiten Sorgen

 
UNO: Warnung vor historischer Hungerkrise in Afrika
Wegen der Folgen von Konflikten, Fluten und massiven Preissteigerungen droht laut Vereinten Nationen bis Mitte 2023 in Teilen Afrikas eine historische Hungerkrise. In West- und Zentralafrika dürfte die Zahl der von Hunger bedrohten Menschen auf 48 Mio. steigen, wie das UNO-Welternährungsprogramm heute mitteilte. Am stärksten seien Mali, Burkina Faso und Nigeria betroffen. In Mali hatte sich das Militär im August 2020 an die Macht geputscht und geplante Wahlen ausgesetzt.

Das Land wird zunehmend von radikalislamischen Rebellen destabilisiert. In Burkina Faso seien rund 20 Prozent der Bevölkerung unterernährt, teilte die UNO weiter mit. Neben der Klimakrise hätten auch eine hohe Staatsverschuldung nach der Coronavirus-Pandemie und der Krieg in der Ukraine die Situation deutlich verschlimmert.

 
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