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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Wenn ich sowas lese, verspüre ich eine gewisse Wut und es treibt mir die Zornesräte ins Gesicht
Bereits 70 gestorben Bericht: Hustensaftfirma für Tod von Kindern in Gambia verantwortlich
Der Bericht einer gambischen Untersuchungskommission macht einen indischen Hustensafthersteller für den Tod von 70 Kindern verantwortlich.

Laut einem Bericht einer gambischen Untersuchungskommission sind 70 Kinder nach der Einnahme von einem indischen Hustensaft gestorben. Die am Dienstag in Banjul veröffentlichten Ergebnisse bestätigten den zuvor von der Weltgesundheitsorganisation geäußerten Verdacht, dass die in Gambia vertriebenen Husten- und Erkältungssäfte akutes Nierenversagen auslösen. Das parlamentarische Untersuchungsgremium forderte die Regierung auf, den indischen Hustensafthersteller vor Gericht zu bringen.

Bereits im Oktober, kurz nach Bekanntwerden der Todesfälle, verbot die Regionalregierung im indischen Bundesstaat Haryana, wo die Firma Maiden Pharmaceuticals Limited ihren Sitz hat, die Produktion.

 
Japan wirbt mit Anime für unbeliebten Personalausweis
Der japanische Staat setzt auf Anime, um mehr Menschen zur Ausstellung eines Personalausweises zu bewegen, wie nun bekanntwurde. „My Number“ – so heißt in Japan der Personalausweis. Die mit einem elektronischen Chip versehene Karte hat eine individualisierte zwölfstellige Steuer- und Sozialversicherungsnummer und enthält Daten wie Namen, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht und ein Foto.

Das 2016 eingeführte Nummernsystem soll die öffentliche Verwaltung effizienter machen, doch die Karte ist nicht sehr beliebt. Mitte dieses Monats besaßen erst knapp 64 Prozent der Berechtigten den Ausweis. Bis kommenden März hoffte der Staat eigentlich auf 100 Prozent. Doch gerade jüngere Menschen zögern und fragen sich, ob es sicher ist, persönliche Informationen an einem Ort zu speichern.

Einminütige Clips
 
VIERTER MINISTER GEHT
Japans Regierung in der Krise
Die japanische Regierung rund um Premierminister Fumio Kishida kommt nicht zur Ruhe. Am Dienstag reichte mit Kenya Akiba bereits der vierte Minister aus Kishidas Kabinett den Rücktritt ein – und das in nur wenigen Monaten. Finanzierungsskandale und Verbindungen zur umstrittenen Vereinigungskirche setzen die regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) zunehmend unter Druck. Die Zustimmungswerte der Regierung sind im Sinkflug.

Er müsse zurücktreten, um die parlamentarische Debatte nicht zu gefährden – das erklärte der japanische Minister für Wiederaufbau, Akiba, Reportern am Dienstag. Die Oppositionsparteien hatten Akiba beschuldigt, gegen Wahlgesetze verstoßen zu haben und Verbindungen zur umstrittenen Vereinigungskirche zu unterhalten. Akiba wies die Vorwürfe zurück.

Er müsse zurücktreten, um die parlamentarische Debatte nicht zu gefährden – das erklärte der japanische Minister für Wiederaufbau, Akiba, Reportern am Dienstag. Die Oppositionsparteien hatten Akiba beschuldigt, gegen Wahlgesetze verstoßen zu haben und Verbindungen zur umstrittenen Vereinigungskirche zu unterhalten. Akiba wies die Vorwürfe zurück.

 
Wenn ich sowas lese, verspüre ich eine gewisse Wut und es treibt mir die Zornesräte ins Gesicht
Bereits 70 gestorben Bericht: Hustensaftfirma für Tod von Kindern in Gambia verantwortlich
Der Bericht einer gambischen Untersuchungskommission macht einen indischen Hustensafthersteller für den Tod von 70 Kindern verantwortlich.

Laut einem Bericht einer gambischen Untersuchungskommission sind 70 Kinder nach der Einnahme von einem indischen Hustensaft gestorben. Die am Dienstag in Banjul veröffentlichten Ergebnisse bestätigten den zuvor von der Weltgesundheitsorganisation geäußerten Verdacht, dass die in Gambia vertriebenen Husten- und Erkältungssäfte akutes Nierenversagen auslösen. Das parlamentarische Untersuchungsgremium forderte die Regierung auf, den indischen Hustensafthersteller vor Gericht zu bringen.

Bereits im Oktober, kurz nach Bekanntwerden der Todesfälle, verbot die Regionalregierung im indischen Bundesstaat Haryana, wo die Firma Maiden Pharmaceuticals Limited ihren Sitz hat, die Produktion.

Der nächste Skandal von der selben Firma


 
Der nächste Skandal von der selben Firma


Ich hatte mich schon vor vielen Jahren darüber geärgert, weil eben die Produktion von Medizin bzw. überhaupt Pharmaprodukten, dorthin ausgelagert wurde, wo wenig kontrolliert und Arbeitskräfte zu Hungerlöhnen, auch für dortige Verhältnisse, arbeiten. Alles für eine "Profitmaximierung".
 
Tragisch und traurig
Vietnam: Bub in Betonrohr gestorben
Mehrere Tage nach dem Sturz eines zehnjährigen Buben in ein 35 Meter tiefes Betonrohr in Vietnam haben Behörden ihn für tot erklärt. Der Bub sei 100 Stunden nach erfolglosen Rettungsversuchen gestorben, sagte Doan Tan Buu, der stellvertretende Regierungschef der südvietnamesischen Provinz Dong Thap, heute vor Medien. Man wolle nun so schnell wie möglich seine Leiche bergen, fügte er hinzu.

Laut dem stellvertretenden Regierungschef waren ein Team aus Ärzten, Gerichtsmedizinern und örtlichen Behörden zum Schluss gekommen, dass der Bub aufgrund verschiedener Faktoren ums Leben gekommen sei. Dazu gehörten neben dem Ort des Unfalls auch die Tiefe des Rohrs, die Dauer der Bergungsarbeiten sowie mögliche Verletzungen, die er erlitten habe. Eine zuvor in das Rohr herabgelassene Kamera hatte kein Lebenszeichen des Kindes gezeigt.

 
Was sagen unsere Putinlecker die hier neben Russland auch China hochleben? Wer von euch möchte auch so ne ehrenvolle Feuerbestattung haben?

 
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