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Nachrichten aus der Schweiz

Na das eines Stalinisten halt, der überall Gefahren für seine sogenannte Demokratie sieht
Sag bloß du bist auch noch Stalinist. Würde passen bei deiner Weltanschauung und deiner gelebten Unintelligenz. :lol27:

Ah ja, das bsp mit Hitler :lol: war längst überfällig diese Karte zu zücken :lol:
Eure Winzigkeit, leider ist auch diese Erklärung von mir für dich viel zu hoch. Du lebst deine Unintelligenz wirklich aus, vor allem wenn man bedenkt, dass du mich in einer anderen Plattform als alten Nazi beschimpft hast. :lol27:
 
Mehr als 20.000 bei Zürcher Pride - Rechte Störaktion
In Zürich haben nach Angaben der Polizei weit über 20.000 Menschen an einer Pride-Demonstration unter dem Motto «Frei in jeder Beziehung» teilgenommen. Am Rande der friedlichen Veranstaltung wurden sechs Schweizer und ein Deutscher vorübergehend festgenommen, die mit einer Drohne homophobe Flugzettel in Umlauf brachten. Die Männer im Alter zwischen 19 und 33 Jahren seien der rechtsextremen Szene zuzuordnen, hieß es von der Polizei. Ein Afghane und ein Eritreer wurden ebenfalls wegen störenden Verhaltens festgenommen.

Bei der diesjährigen Pride-Kundgebung in Zürich wurde für die Anerkennung und rechtliche Absicherung von Polyamorie, offenen Beziehungen und anderen Formen des Zusammenlebens demonstriert. Außerdem standen die Rechte von queeren Menschen im Mittelpunkt, die nicht heterosexuell leben oder sich nicht mit traditionellen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren.

 
Schweiz: Ort von außen abgeschnitten (Videobericht im Link)
Am Freitag ist der Ort Zermatt im schweizerischen Kanton Wallis wegen Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten gewesen. Starkregen und die Schneeschmelze waren der Grund für die über die Ufer tretenden Flüsse. Im gesamten Kanton wurden 230 Personen in Sicherheit gebracht.

 
Hochwasser in der Schweiz
Zermatt wegen Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten
Heftige Gewitter und eine reichliche Schneeschmelze lassen in der Schweiz zahlreiche Flüsse über die Ufer treten. In Graubünden und im Wallis mussten mehr als 200 Menschen evakuiert werden. Besonders heikel ist die Lage in Zermatt.
In den vergangenen Tagen haben heftige Gewitter die Schweiz getroffen. Die starken Regenfälle sorgen nun zusammen mit der in diesem Jahr reichlichen Schneeschmelze für Überschwemmungen. Die Behörden in den Kantonen Wallis und Graubünden haben deshalb am Freitag mehr als 200 Bewohner evakuiert. Das sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Mehr als 200 Feuerwehrleute seien im Einsatz.

Der für sein Skigebiet bekannte Ferienort Zermatt ist seit Freitagmittag von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schulen sind geschlossen. Die Zugstrecke zwischen Visp und Zermatt ist gesperrt. Auch der Verkehr mit Ersatzbussen zwischen Visp und dem etwa fünf Kilometer von Zermatt entfernten Täsch musste unterbrochen werden. Auf Bildern in den sozialen Medien ist zu sehen, wie sich der Fluss Vispa in einen reißenden Strom schlammigen Wassers verwandelt hat. Die Gemeinde Täsch habe einen Campingplatz »vorsorglich evakuiert«, meldet der »Walliser Bote«.

 
Schweizer Autobahn vor langer Sperre
Nach den schweren Unwettern vom Wochenende zeigt sich in den betroffenen Schweizer Regionen nur langsam das Ausmaß der Schäden. Sie ließen sich weiter nicht genau beziffern, hieß es am Montag in Schweizer Medien. Im Fokus steht die seit Freitagabend auf rund 200 Metern unterbrochene A13. Erste Reparaturarbeiten sind angelaufen – die zentrale Schweizer Verkehrsverbindung bleibt dennoch wohl Wochen, wenn nicht Monate gesperrt.

Man arbeite noch daran, das genaue Schadensausmaß zu eruieren, zitierte das Schweizer Fernsehen (SRF) am Sonntag einen Sprecher des zuständigen Bundesamts für Straßen (ASTRA). Aus diesem Grund sei es „noch zu früh“ für Aussagen über die Dauer der Sperre im Kanton Graubünden. Gleichzeitig könnten die Arbeiten „erst richtig beginnen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist“, und das hänge von der Wetterlage ab.

 
Schweiz verschärft Sexualstrafrecht: „Nein heißt Nein“
In der Schweiz gilt ab sofort ein verschärftes Sexualstrafrecht. Nach dem Prinzip „Nein heißt Nein“ liegen eine Vergewaltigung, ein sexueller Übergriff oder eine sexuelle Nötigung nun schon dann vor, wenn es gegen den Willen des Opfers zu entsprechenden Handlungen kommt. Als Ablehnung werden nicht nur Worte und Gesten gewertet, sondern auch, wenn das Opfer aus Angst erstarrt.

Bisher lag eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung nach Schweizer Recht erst dann vor, wenn der Täter oder die Täterin das Opfer bedroht oder Gewalt ausgeübt hatte. Nach dem geänderten Schweizer Recht ist auch das heimliche, nicht abgesprochene Abziehen eines Kondoms beim Sex verboten.

 
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