Nein, diese Gefahr bestand nicht. Die Todesstrafe wurde in der Türkei 2005 abgeschafft.Das nennnt sich Menschenrechte
In der Türkei bestand die Gefahr das man besagte Putschisten zum Tod verurteilt. Laut EU Richtlinien darf man solche Personen nicht ausliefern.
Ich erinner mich dunkel daran, das man für die Putschisten wieder die Todesstrafe einführen wollte, hat dies nicht Erdogan behaupet?
WirtschaftsWoche
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Das ist nur Opposition Propaganda weil man gemerkt das man die Wahlen verloren hat.Es häufen sich Nachrichten, dass sich die AKP mit Abdullah Öcalan durch einen Richter in Verbindung gesetzt hat und es zu keiner Einigung gekommen ist. Buyur burdan yak!
Wenn Demirtas heute sagen würde, man solle die AKP unterstützen, wäre er in 15 Minuten auf freiem Fuß.
Er behauptet viel, wenn der Tag lang ist und nein, es hatte nichts mit mutmaßlichen Putschisten zu tun. Massimo D'alema, der damalige italienische Ministerpräsident, hatte sich mit der selben Begründung geweigert, Ocalan an die Türkei auszuliefern und er hatte Recht. Die Todesstrafe war in KraftIch erinner mich dunkel daran, das man für die Putschisten wieder die Todesstrafe einführen wollte, hat dies nicht Erdogan behaupet?
WirtschaftsWoche
Nein das war ein knallharter Versuch der Unterschied lag nur daran dass man wusste wer sie sind. Nach 4 Jahrzehnten sammelt man Erfahrung alle Putschisten sind in den Westen geflüchtet.Der Putsch von 2016 war so schlecht ausgeführt
Ich glaub das war ein Insiderjob
Es hauen auch ohne Putsch viele bzw. alle in den Westen ab, wo sollten sie sonst hin. Ich habe nie wirklich an einen Insiderjob geglaubt, aber der Putsch war schon peinlich, da hat Paokaras recht. Die kommen da mit paar Mann in ein Riesengebäude (glaube ein Sender) um es abzuschirmen, dabei können sie nicht mal ein Stockwerk einnehmen, alles so stümperhaft, gut dass die Bürger ihnen danach die dummen Fressen poliert haben.
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Alle Angreifer abschieben.Alter manche nehmen alles viel zu ernst
Türkei-Wahl 2023: Aufgeheizte Stimmung - Massenschlägereien bei Stimmabgabe
Auslandstürken dürfen bis zum 9. Mai ihre Stimmen für die Türkei-Wahl abgeben. Die Stimmung ist angeheizt. In mindestens zwei Städten gab es vor den Wahllokalen Schlägereien.
Diese Leute sind aus Deutschland gekommen und sie hatten laut der Polizei von Marseille in ihren Autos Schlagstöcke und Messer. Die Gegend ist zu einem Schlachtfeld geworden. Offenbar wurden einige von ihnen festgenommen“, schrieb der Journalist Deniz Babir auf Twitter. Auch er geht davon aus, dass es sich bei den Tätern um Anhänger der AKP und der rechtsradikalen MHP handelt.
Am ende wenn Erdogan wirklich nicht gewinnt, kommt es wirklich zum Putsch
Ne dazu wird es nicht kommen die sind viel zu tolerant. Errinere dich doch mal die Ereignisse in Paris nachdem ein alter Mann ein paar Pkk Kurden umgebracht hatt gingen die Kurden auf die Strassen in Paris und randalierten. Keiner von denen ist abgeschoben worden. 1999 als Abdullah Öcalan festgenommen wurde haben Pkk Kurden in Deutschland Büros gestürmt und randaliert da hat die Polizei nur gesagt das sie wenn sie aufhören das sie nichts zu befürchten hätten und sie wieder gehen könnten. Die begehen Hausfriedensbruch randalieren und zerstören fremdes Eigentum und die Polizei lässt sie gewehren. Wäre das in den Staaten passiert hätte man die zu tode erschossen. Die Kurden die das israelische Konsulat damals gestürmt hatten wurden getötet der Rest ist geflohen.
