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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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USA hat auch einen Präsidenten, den man hier nicht will.

Abgesehen davon - wer sagt, dass Uber in den USA so sang- und klanglos funktioniert?
https://t3n.de/news/uber-probleme-1163732/

Beim Fahrdienst-Vermittler Uber sind in den USA binnen zwei Jahren fast 6000 sexuelle Übergriffe gemeldet worden. 464 davon waren Vergewaltigungen.
https://www.dw.com/de/viele-uber-fahrgäste-in-usa-werden-opfer-sexueller-gewalt/a-51551440

„Ich bin nicht dein Drogendealer, Psychiater oder Masseur“: Mein Jahr im Dienst von Uber

Unser USA-Korrespondent Friedemann Diederichs testete den Fahrvermittler Uber ein Jahr lang. Seine Erfahrungen sind überwiegend negativ.
https://www.suedkurier.de/ueberregi...-Mein-Jahr-im-Dienst-von-Uber;art416,10142689

Niemand behauptet, dass man Uber verwenden muss. Jedes Auto, was auf der Straße fährt, muss TÜV-geprüft sein. Wenn ich jemanden vergewaltigen will, dann kann ich das neben Uber auch über Tinder machen, wenn ich Pizzalieferant bin oder in irgendwelche Gassen in der Nacht spaziere.
 
Niemand behauptet, dass man Uber verwenden muss. Jedes Auto, was auf der Straße fährt, muss TÜV-geprüft sein. Wenn ich jemanden vergewaltigen will, dann kann ich das neben Uber auch über Tinder machen, wenn ich Pizzalieferant bin oder in irgendwelche Gassen in der Nacht spaziere.

Ich habe auf Deine Frage geantwortet:

"Was für ein Schwachsinn. In den USA klappt das auch, wieso nicht auch hier?"

Das was Du jetzt hinein interpretierst ist ganz was Anderes. Verdreh bitte nicht immer Alles.
 
USA hat auch einen Präsidenten, den man hier nicht will.

Bezweifle ich, "hier" hat man u.a. Boris Johnson, Kurz, Strache, Salvini, Gauland usw. gewählt, ich kann da nicht viel Unterschied erkennen.
Abgesehen davon - wer sagt, dass Uber in den USA so sang- und klanglos funktioniert?
https://t3n.de/news/uber-probleme-1163732/

Beim Fahrdienst-Vermittler Uber sind in den USA binnen zwei Jahren fast 6000 sexuelle Übergriffe gemeldet worden. 464 davon waren Vergewaltigungen.
https://www.dw.com/de/viele-uber-fahrgäste-in-usa-werden-opfer-sexueller-gewalt/a-51551440

„Ich bin nicht dein Drogendealer, Psychiater oder Masseur“: Mein Jahr im Dienst von Uber

Unser USA-Korrespondent Friedemann Diederichs testete den Fahrvermittler Uber ein Jahr lang. Seine Erfahrungen sind überwiegend negativ.
https://www.suedkurier.de/ueberregi...-Mein-Jahr-im-Dienst-von-Uber;art416,10142689

Funktioniert nicht sang- und klanglos, hat auch in den USA viele Probleme gegeben, nicht nur strafrechtliche, sondern auch wirtschaftliche.
Uber schwächt hier vor allem Taxiunternehmer und -fahrer, die davon leben müssen. Keine Ahnung was heute eine Taxikonzession kostet, in Wien vor ca. 35 Jahren waren es Schilling 300.000 für 1 Konzession und Gleiches hat man in etwa für einen Taxi-Mercedes hingeblättert, dazu kamen noch monatliche Kosten für Funk usw., auch benötigte man eine "Taxischein", (fast) alles Dinge die ins Geld gehen und es bei Uber nicht braucht.
Natürlich für die Nutzer eine feine Sache weil billiger, ähnlich auch AirBnB, wo Wohnungen als Urlaubsunterkünfte vermietet werden, davon profitieren sowohl Vermieter als auch Kunden, leidtragende dabei sind die "Ortsansässigen" weil die Wohnungsmieten dadurch steigen, weil "frei verfügbarer Wohnraum" nicht weitergegeben wird und vor allem die Hotellerie und sonstige gewerbliche Zimmervermieter nicht zu vergessen.
 
Ein besinnliches Weihnachtsfest, aber nicht so wie jener Dresdener "Kaufmann", wünsche ich allen Familien, nicht nur deutschen

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Jürgen Klopp ist bekannt wo er politisch steht. Und auch deshalb passt er so gut zu Liverpool. In der Gegend dort wird immer links gewählt.
Er hat sich auch gegen den Brexit geäußert. Leider erfolglos ....
 
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