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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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https://www.nzz.ch/feuilleton/schwe...sXoWX7K7ixzIDAJRlTADkzURWQDOFUlLyUhKEsCuOkIeU

Schämt euch, zeigt Reue, haltet den Mund: Wie journalistische Aktivisten versuchen, ihr Publikum zum Schweigen zu bringen
Der Kampf gegen Diskriminierung kann eigentlich nur gut gemeint sein. Häufig verstricken sich Aktivisten aber selbst in rassistische Argumentationsmuster. Das wird vor allem dann zum Problem, wenn Medienhäuser sich deren Ideologie zu eigen machen – und ihre Konsumenten nach Hautfarbe umerziehen wollen.

...sehr guter artikel für jene die schnappatmung bekommen wenn sie eine meinung lesen die mit ihrem weltbild nicht konform ist...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein sehr guter Artikel, und zum Teufel mit den verblödeten Studierend*innen, die in Unis Bilder "alter weißer Männer" abhängen wollen.

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wow, es läuft bei der bundesregierung ausgerechnet die europäische vorzeigedemokratie ungarn und die lupenreine putschdiktatur ägypten als hauptkunden.

hauptsache man propagiert medienwirksam einen lieferstopp für die ausfuhren an den demokratischen nato-partner türkei :laughing5:

[h=2]Deutschlands Waffenexporte auf Rekordhoch[/h]
Die mit Abstand umfangreichsten Lieferungen wurden mit 1,77 Milliarden Euro für den EU- und Nato-Partner Ungarn genehmigt, vor Ägypten (802 Millionen Euro) und den USA (483 Millionen Euro).

https://www.bild.de/politik/ausland...OqXH3u0DifNIjQ5HHvxRpxXVN4nbKRmKd-CPUKZEKznxY
 
Laber nicht rum :lol:

Trotz Exportstopp Waffenexporte in Türkei boomen

Stand: 17.10.2019 09:44 Uhr

Die Bundesregierung hat angesichts der türkischen Syrien-Offensive Waffenlieferungen an Ankara eingeschränkt. Doch neue Exportzahlen weisen darauf hin, dass der NATO-Partner dieses Jahr erneut wichtigster Empfänger werden könnte.

In den ersten acht Monaten des Jahres hat die Türkei Kriegswaffen im Wert von 250,4 Millionen Euro von Deutschland erhalten. Das ist bereits jetzt der höchste Jahreswert seit 2005. Die neuen Exportzahlen gehen aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf die Anfrage der stellvertretenden Linksfraktionschefin Sevim Dagdelen hervor. Das Schreiben liegt der Nachrichtenagentur dpa vor.
Die Türkei könnte damit dieses Jahr größter Abnehmer deutscher Waffen sein.

https://www.tagesschau.de/inland/waffenexporte-tuerkei-105.html

Aber da Türkei inzwischen von Tarn-Klopapier bis zum Atom-U-Boot alles selbst herstellt braucht sie eh keine Lieferungen aus dem Ausland mehr
 
https://www.nzz.ch/feuilleton/schwe...sXoWX7K7ixzIDAJRlTADkzURWQDOFUlLyUhKEsCuOkIeU

Schämt euch, zeigt Reue, haltet den Mund: Wie journalistische Aktivisten versuchen, ihr Publikum zum Schweigen zu bringen
Der Kampf gegen Diskriminierung kann eigentlich nur gut gemeint sein. Häufig verstricken sich Aktivisten aber selbst in rassistische Argumentationsmuster. Das wird vor allem dann zum Problem, wenn Medienhäuser sich deren Ideologie zu eigen machen – und ihre Konsumenten nach Hautfarbe umerziehen wollen.

...sehr guter artikel für jene die schnappatmung bekommen wenn sie eine meinung lesen die mit ihrem weltbild nicht konform ist...

Der Artikel hat mit deinen Kommentar nichts zu tun - ich weiss man versucht es immer wieder, aber nicht jeder ist blöd.
 
Klar hat er das ... es gab schon vor zwei Jahren eine groß angelegte Studie, nicht von AfD sondern von einer IG-Metall-Stiftung in Auftrag gegeben zum Verhalten der Medien zur Zeit der "Flüchtlingskrise", die genau das selbe Verhalten an den Tag gelegt hat: wer nicht lauthals mitgeblöckt hat war alles mögliche, nur kein Mensch.

Es ist das Migrationsjahr 2015, und die wichtigsten Tageszeitungen Deutschlands verwandeln sich in Volkserziehungsbroschüren. Die Journalisten kontrollieren nicht mehr das Handeln der Politik, sie kontrollieren das Denken der Bürger. Und weil die Lebenswirklichkeit ebenjener Bürger die Redakteure nur beim Beifallklatschen für die Regierung irritieren könnte, kommt sie in den Blättern gar nicht erst vor.


Was sich liest wie eine Wutrede von "Lügenpresse"-Rufern, scheint jetzt eine Studie der Hamburg Media School und der Uni Leipzig zu belegen: In der Flüchtlingskrise, so ihr Fazit, haben wichtige deutsche Medien versagt. Statt einen offenen Diskurs zu ermöglichen, haben sie ihn erstickt.
...
Das Land hat unter einem publizistischen Stromausfall gelitten – und die Gesellschaft hat sich in der Folge gefährlich gespalten.

Die Studie erstellt hat ein renommierter Medienwissenschaftler, der jahrelang bei Spiegel und Zeit gearbeitet hat. Nur gebracht hat es nichts, viele Massenmedien agieren immer noch so, flankiert und angepeitscht von grüner Politik und zahllosen NGOs

https://www.zeit.de/2017/30/fluechtlinge-medien-berichterstattung-studie

Interessant die beleidigte Reaktion der Zeit, die eine der aktivsten Agitatoren und Schuldzuweiser war: die Studie enthält das Wort "versagt" garnicht, aber die Zeit trifft es damit ziemlich genau :lol:
 
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