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Nachrichten aus Deutschland

Immer mehr Menschen in Deutschland und in Österreich aktzeptieren, dass Sprache sich verändert, sie gehen mit dem Forstschritt und alte marginalisierende und rassistische Sprache wird abgeschafft....es wird gegendert und es wird ein Augenmerk auf alles gelegt...das ist gut.

Ah, hier für PöbelJack....weil er sich so übers Gendern und die positiven Veränderungen der Sprache aufregt.
Sei mir nicht böse, aber mit dem ganzen Gender-Quatsch können 95 Prozent der Bevölkerung aber rein gar nichts anfangen.
Ähnlich dürfte das auch hier im Forum sein.
Anstatt sich um die Lösung vorhandener echter Probleme zu kümmern sollten sich Deutschland und Österreich nicht mit diesem Unsinn beschäftigen.
Und für Gleichberechtigung kann man sich auch anderweitig einsetzen, z.B. durch Anpassung der Löhne.
 
Sei mir nicht böse, aber mit dem ganzen Gender-Quatsch können 95 Prozent der Bevölkerung aber rein gar nichts anfangen.
Ähnlich dürfte das auch hier im Forum sein.
Anstatt sich um die Lösung vorhandener echter Probleme zu kümmern sollten sich Deutschland und Österreich nicht mit diesem Unsinn beschäftigen.
Und für Gleichberechtigung kann man sich auch anderweitig einsetzen, z.B. durch Anpassung der Löhne.
Man kann alles miteinander kombinieren. Es tut ja keinem Menschen weh.
Du hast dich übrigens sehr gut ausgedrückt ohne irgendeinen Menschen zu verletzen. Danke!
 
Der alte weiße Mann Wolfgang Thierse erkennt in seinem allerletzten Lebensabschnitt was für einer linksgrünen Extremisten-Kaste er mitgeholfen hat den Weg zu ebnen. Die Zukunft gehört entfesselter Genderei, Queerengerümpel, bizarrer Linksideologie und Minderheitenterror ... bis früher oder später alles in Trümmern liegt weil die außer labern absolut nichts können :D

Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat in einem Schreiben an SPD-Chefin Saskia Esken seinen Parteiaustritt zur Debatte gestellt. Das berichtet der Tagesspiegel. Thierse bittet in dem Schreiben, das der Zeitung vorliegt, darum, ihm öffentlich mitzuteilen, ob sein "Bleiben in der gemeinsamen Partei weiterhin wünschenswert oder eher schädlich" sei. Er selbst habe Zweifel, "wenn sich zwei Mitglieder der Parteiführung von mir distanzieren". SPD-Chefin Saskia Esken und ihr Vize Kevin Kühnert zeigen sich zuletzt "beschämt" über "rückwärtsgewandte" Parteimitglieder. Ex-Bundestagspräsident Thierse fühlt sich angesprochen. Laut einem Bericht fragt er nun in einem Brief an Esken, ob er in der Partei noch erwünscht sei.

Bist du bescheuert Wolfgang? Lass dich nicht von Esken und Kühnert verdrängen, jetzt erst recht Präsenz zeigen, lege gleich mit einer Publikation über absurde identitätspolitische Debatten und ausufernde Genderei nach.
So nach dem Motto: "Das was ihr zwei Genossinnen für vorne haltet ist in Wahrheit hinten!" :haha:

 
Es ist verkehrt, den Genderwahn nur auf die Grünen zu schieben. In diesem Fall muss man Winfried Kretschmann loben, der sich davon distanziert.
Zugegeben - das kommt in Teilen der eigenen Partei hier und da nicht gut an.
Die schärfste Kritik kommt aber von einem SPD - Mann. Hab den Eindruck dass die SPD jetzt versucht durch Übernehmen von grünen Positionen dem Original Stimmen abzuluchsen. Sieht man ja auch beim Tempolimit für das sich die Genossen plötzlich stark machen. Ist halt eine Frage der Glaubwürdigkeit.
 
Sehr guter Mann der Kretschmann, trifft den Nagel auf den Kopf
Kretschmann warnte vor einem Sturm gegen Denkmäler: "Ich bin ein ganz strikter Gegner von diesem Jakobinismus. Wir können die Geschichte nicht rückwärts bereinigen." Selbst der große Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) sei zum Beispiel in seinem Frauenbild zu sehr ein Kind seiner Zeit gewesen. "Das sollten wir diesen großen Geistern nicht zum Vorwurf machen. Das finde ich unsinnig und arrogant. Wir wissen seit der Französischen Revolution, wohin der Tugendterror führt - zu nichts Gutem."

Habe heute zufällig was Interessantes zu Denkmälern und Umbenennung von Strassennamen gelesen, hoffentlich finde ich das noch
 
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