BETRUGSVERDACHT: Bundesregierung stoppt Zahlung von Corona-Hilfen - Schadenshöhe unklar
Die Bundesregierung hat Hinweise auf Betrugsversuche bei den Corona-Staatshilfen für Unternehmen. Es bestehe „in einigen Fällen der Verdacht, dass unrechtmäßig staatliche Hilfsgelder erschlichen wurden“, teilten Wirtschafts- und Finanzministerium auf einer Internetseite zu den unterschiedlichen Coronahilfen mit. „Die zuständigen Stellen haben bereits Ermittlungen aufgenommen“, hieß es dort. Nach Informationen des „Business Insider“ wurden Abschlagszahlungen daher vorläufig gestoppt. Die Höhe des Schadens war zunächst nicht bekannt, das Wirtschaftsministerium für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Seit Beginn der Coronakrise wurden nach Angaben des Ministeriums bereits mehr als 86 Milliarden Euro Staatshilfen für die Wirtschaft bewilligt. Allein für die sogenannte Überbrückungshilfe III, die seit dem 10. Februar beantragt werden kann, wurden demnach Abschlagszahlungen in einer Höhe von mehr als 650,7 Millionen Euro ausgezahlt.
Das ist nicht mal Betrug sondern dilettantische Fehlkalkulation für die Starbucks nicht mal was kann, die Manager lachen sich schlapp über Deppen-Europäer und verballern vermutlich die Millionen in Edelbordellen. Betrügereien kommen noch on top.Starbucks stehen 280 mal mehr Corona-Hilfen zu, als Steuern fürs ganze Jahr bezahlt wurden
Starbucks zahlte im gesamten Jahr 2019 nur 2.848,43 Euro Steuern. Alleine im November standen dem Konzern vom Steuerzahler 800.000 Euro Umsatzersatz zu. Das sind 280 Mal so viel aus dem Steuertopf, wie er in einem ganzen Jahr eingezahlt hat. Dass das möglich ist, liegt an den laxen Kriterien für...www.google.de
und da kommt man jetzt erst drauf ?
Wie nein, die hatten solche Steuersparmodelle doch lange vor Corona. Das Problem in diesem Fall war, dass Politdilettanten entschieden haben 75% des Umsatzes (bei Starbucks 14 Milliarden Euro) als Überbrückungshilfe (also Geschenk) zu zahlen, an ein Unternehmen, dass im gleichen Jahr nicht mal 3000 Euro Steuern gezahlt hat.ehm nein.
diverse sogenannte "Steuerberater" von großen Firmen haben im Namen derer Hilfen beansprucht und Gelder auf andere Konten umgeleitet.
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