BlackJack
Jackass of the Week
Eine weitere große linksgrüne Errungenschaft im unermüdlichen Kampf für die Demokratie ist es die Deutungshohheit über den Begriff "Rassismus" in die Händer aller möglichen staatlich finanzierten Aktivist*innen-Expert*innen zu übergeben, deshalb ist es so einfach geworden den Bock zum Gärtner zu machen, wie in diesem Fall Islamisten in die staatlich finanzierte "Expert*innenkommission gegen antimuslimischen Rassimus" einzuberufen.
Einer ihrer wichtigsten Themen neben dem umtriebigen Kampf gegen Rassismus ist das extrem erfolgreiche Abzocken von Fördergeldern in Millionenhöhe. Und wie kamen die beiden Expert*innen in diese Expert*innenkommission? Die Sprecherin der Berliner Integrationsbeauftragten: „Die Entscheidung über die Entsendung von Experten in die Expert*innenkommission Antimuslimischer Rassismus lag bei den muslimischen Vertreter*innen.“ ... ach so, war auch eine blöde Frage
Das Gremium soll bis zum Frühjahr 2022 „Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Präventionsarbeit zu antimuslimischem Rassismus“ erarbeiten, teilte die zuständige Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Senators Dirk Behrendt (Grüne) damals mit. Zwei der sechs Mitglieder wurden vom Islamforum der Integrationsbeauftragten entsandt: Lydia Nofal und Mohamad Hajjaj, die Vorsitzende und der Geschäftsführer des islamischen Vereins Inssan.
WELT-Recherchen zeigen, dass Inssan und die genannten Personen Bezüge zu islamistischen Organisationen aufweisen, die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet wurden oder werden. Dennoch wird Inssan seit Jahren mit hohen Beträgen aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. Gegründet wurde der Berliner Verein im Jahr 2002, nach eigenen Angaben verfolgt er das Ziel, „die Entwicklung eines deutschsprachigen Islam zu fördern“.
Nofal und Hajjaj sind in zahlreichen Gremien und Organisationen aktiv. Beide gehören dem Landesvorstand des Zentralrats der Muslime in Berlin an, beide sind Mitglied im SPD-Arbeitskreis muslimischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Nofal wurde zudem von der Berliner Senatskanzlei in den Beirat des Instituts für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen.
Einer ihrer wichtigsten Themen neben dem umtriebigen Kampf gegen Rassismus ist das extrem erfolgreiche Abzocken von Fördergeldern in Millionenhöhe. Und wie kamen die beiden Expert*innen in diese Expert*innenkommission? Die Sprecherin der Berliner Integrationsbeauftragten: „Die Entscheidung über die Entsendung von Experten in die Expert*innenkommission Antimuslimischer Rassismus lag bei den muslimischen Vertreter*innen.“ ... ach so, war auch eine blöde Frage
Berlin beruft Islamisten in Kommission gegen antimuslimischen Rassismus - WELT
Mohamad Hajjaj wurde vom Land Berlin in die „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ berufen. An seinen Verein Inssan flossen rund 1,3 Millionen Euro aus Steuergeldern. Doch Hajjaj war in Vereinen aktiv, die vom Verfassungsschutz als islamistisch bewertet werden.
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Die Muslimbruderschaft in Deutschland
Die "Muslimbruderschaft" (MB) gilt als älteste und einflussreichste sunnitische islamistische Bewegung. In Deutschland zählt der Verfassungsschutz 1040 Personen zur radikal-islamischen Gruppe, einschließlich der 340 Mitglieder der Islamischen Gemeins
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