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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Es kommt immer auf die Situation an. In einem Geschäftsmeeting z.B. haben solche Fragen nichts zu suchen. Wer mich bei einem Smalltalk fragt, dem erzähl ich auch gerne etwas darüber.


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Völlig richtig, das meinte ich oben auch: man würde es als unangemessen werten, aber nicht rassistisch, auf sowas kommen Leute mMn nur wenn sie schwere Komplexe haben oder sich wichtig machen wollen.


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Völlig richtig, das meinte ich oben auch: man würde es als unangemessen werten, aber nicht rassistisch, auf sowas kommen Leute mMn nur wenn sie schwere Komplexe haben oder sich wichtig machen wollen.


Gesendet von Phaserkanone mit Lichtgeschwindigkeit

Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben Minderwertigkeitskomplexe. Aber auch viele Einheimische haben das, wenn Migranten hochgradig syntaktisch perfektes Deutsch sprechen, solche wie meine Wenigkeit. Mein Deutsch, hört sich wie die Tasten eines Klaviers an, wenn Beethoven drauf spielt. Es überflügelt mein Gegenüber mit einem Ohrenschmaus eines Auditorium.


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Mein Kumpel, Nikos (Grieche) und ich hatten letztens so ne Begegnung mit einem Alman in der Stadt. Und da fragte er uns vorher , ob er uns nach unsere Herkunft fragen dürfe , weil ja positiver Rassismus und so. Ich meinte zu ihm, keine Angst, hau rein Digga , frag!
Als Nikos meinte, dass er aus GR kommt war der Alman etwa verdutzt, er hatte nämlich getippt und geglaubt das Nikos aus Nordafrika oder Ägypten etc. kommt. Naja, Nikos nahm es gelassen und erklärte dem Alman das es sehr oft vorkommt und typisch ist, dass viele Griechen als Nordafrikaner oder Ägypter etc. gesehen werden, aus Gründen.
Als ich dem Alman sagte wo meine Roots liegen lächelte er erfreut und meinte, dass er sich einen Makedonen auch so vorgstellt hätte, klug, stark, schön , mutig, intelligent, herzlich, tapfer, unermüdlich, unerschrocken, bezaubernd dies und das und er sähe jetzt eindeutig den Unterschied zwischen einem Makedonen und einem Griechen...er hörte nicht mehr auf mit den Komplimenten die auf Tatsachen beruhen und ich musste ihn stoppen, da Nikos schon anfing nervös auf seinen ungepflegten Fingernägeln zu kauen. Nikos hate es eh nicht so mit der Hygiene, er war stinkig und schmutzig , obwohl das Wort, der Begriff, Hygiene, angeblich griechischen Ursprungs sein soll.
 

Schon wieder ein Syrer mit Messer.
Wir sind schon so daran gewöhnt worden, dass es uns kaum noch interessiert.

Kommen hier nach Deutschland, führen sich wie die größten Wichser auf und wir nehmen es einfach so hin.
Hauptsache die Rentenkasse wird irgendwie durch Zuwanderung gefüllt.

Die Deutschen sind so ein idiotisches Volk geworden, das gibt es nicht.
 

Als Pfarrer Müller den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärte der Afghane: Er halte den christlichen Glauben für falsch.

So geht Toleranz und Glaubensfreiheit. :lol:

Wie sagte Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
 
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