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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Auch hier Satire
Aiwanger zu angeblichem Klassenfoto: "Ich trug den Schnurrbart meines Bruders"

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Die Kritik an Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger reißt nicht ab. Nun kursiert auch noch auf Twitter und anderen Netzwerken ein altes Klassenfoto, auf dem angeblich Hubert Aiwanger mit Seitenscheitel und Hitlerbärtchen zu sehen ist. Doch auch hierfür hat der Freie-Wähler-Politiker eine Erklärung.

"Das auf dem Foto ist gar nicht mein Schnurrbart, sondern der Schnurrbart meines Bruders", erklärte Aiwanger. "Ich hatte ihn an diesem Tag nur zufällig ausgeliehen und getragen."

 

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Eine linksgrüne Minderheit die nicht die Interessen der Mehrheit vertritt verarscht die verblödete Bevölkerung ganz offen über ihre Sprachrohre die sich Journalisten nennen, fluten das Land mit Migranten die mehrheitlich auf Jahrzehnte hinaus keine Unternehmen sondern hauptsächlich die Sozialsysteme beglücken werden.

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die Regierung versucht mit der Einwanderung wichtige und notwendige Reformen zu verschieben bzw. weiterhin Lohndumping zu betreiben.

ein kaputtes Renten und Gesundheitssystem
Wohnungsmangel
sind u.a. die offensichtlichsten Probleme
 
Flugblatt-Affäre lastet auf Bayern-Regierung
Das politische Bayern befindet sich wenige Wochen vor der Landtagswahl am 8. Oktober in Aufruhr. Grund ist der Skandal um ein antisemitisches Flugblatt, der auf Bayerns Vizeministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) lastet. Was die Causa für den Wahlkampf und die CSU-FW-Regierung bedeutet, ist unklar. Eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses am Dienstag könnte Antworten bringen.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) habe die Freien Wähler zu der Sitzung „einbestellt“, teilte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) mit. „Die Vorwürfe sind zu ernst, als dass sich ein stellvertretender Ministerpräsident nur schriftlich äußert und entscheidende Fragen unbeantwortet lässt“, so Herrmann am Montag in Richtung Vizeministerpräsident Aiwanger. Aiwanger steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus seiner Schulzeit unter Druck, für das er einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) zufolge seinerzeit zur Verantwortung gezogen wurde.

 
Ampel- und Unionsvertreter pochen auf klare Abgrenzung zur AfD
Die Diskussion über die in Umfragen auftrumpfende AfD hält an. Die Koalition und die Union fordern eine klare Abgrenzung und schließen eine Zusammenarbeit vehement aus.
Angesichts des anhaltenden Höhenflugs der AfD in Umfragen pochen prominente Vertreter der Ampel-Koalition und der Union auf eine scharfe Abgrenzung. „Die Partei stellt mit ihrer feindlichen Haltung gegenüber der Europäischen Union sogar die Grundlage unseres Wohlstands insgesamt infrage und will alles verhindern, was nötig ist, dass Deutschland ein modernes Industrieland bleibt“, sagte Kanzler Olaf Scholz (SPD) den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. CDU-Chef Friedrich Merz schloss eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD erneut auf allen Ebenen kategorisch aus. Vor einigen Wochen hatte er mit Äußerungen für Kritik gesorgt, die als relativierend verstanden worden waren.

 
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Die Deutschen machen zu wenig deutsche Kinder. Das ist Deutschlands größtes Problem.

Mir sind schon einige Deutsche über den Weg gelaufen die meinten, sie machen keine Kinder zum Schutz der Umwelt.
Mein Gehirn hat da kurz ausgesetzt. Ich konnte diese Antwort nicht verarbeiten. Ich hab sogar Schmerzen gespürt.
 
Jeder vierte Deutsche glaubt an "geheime Mächte" in der Politik
Die Studie der Universität Hohenheim außerdem zum dem Schluss, dass ein Fünftel der Befragten an "systematische Lügen" von Massenmedien glaubt

Populismus und der Glaube an Verschwörungen sind laut einer Stuttgarter Studie in Deutschland weit verbreitet. Jeder Vierte ist demnach überzeugt, die Politik werde von "geheimen Mächten" gesteuert. Ein Fünftel der Deutschen glaube zudem, Massenmedien würden "systematisch belügen", heißt es in der Studie der Universität Hohenheim.

 
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