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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Cubele was sagst du zum Islam?
Gehört zu Deutschland so wie das Christentum oder Judentum

Jüdisches Chanukka-Fest beginnt: Erstes Licht in Leipzig
Zu Beginn des jüdischen Lichterfestes Chanukka ist am Donnerstag der Leuchter am Leipziger Synagogendenkmal erleuchtet worden. Am Abend erstrahlte am Gedenkort der ehemaligen Großen Synagoge in der Gottschedstraße das erste Licht.

Der sächsische Landesrabbiner Zsolt Barra leitete das Fest der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig mit Grußworten ein. Oberbürgermeister Burkhard Jung nahm ebenfalls an der jüdischen Zeremonie teil. In seiner Rede vor dem Chanukka-Leuchter bezog sich Jung auf den andauernden Israel-Palästina-Konflikt. Das Licht des Leuchters sei auch eine Hoffnung, dass der Krieg bald ende, sagte der Oberbürgermeister.

Auch in anderen Teilen Sachsens, etwa in Chemnitz und Dresden, wurden die Chanukka-Leuchter zu Beginn des jüdischen Festes erleuchtet. Das Chanukka-Fest (hebräisch: Einweihung) geht auf die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem im Jahr 164 vor Christus zurück. Im Zuge des achttägigen Festes wird jeden Tag eine Kerze auf dem Chanukkia genannten Leuchter entzündet.

 
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Auszeichungen
Deutscher Kleinkunstpreis für „Fortuna Ehrenfeld“ und Hazel Brugger
Die Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2024 sind bekannt gegeben worden. In der Sparte Musik wird die Kölner Indie-Pop-Band „Fortuna Ehrenfeld“ ausgezeichnet, wie das Mainzer „Unterhaus“-Theater als Preisstifter mitteilte.

Den Förderpreis der Stadt Mainz bekommt die serbisch-österreichische Kabarettistin Marina Lackovic für ihre Kunstfigur „Malarina“.
 
Fatale Kooperation
CDU, AfD und FDP im Thüringer Landtag stimmen erneut gemeinsam ab und reißen leider weiter die Grenze zwischen politischer Mitte und rechtsextremen Kräften ein. Der Kommentar.

Der erneute Pakt zwischen CDU, AfD und FDP im Thüringer Landtag beim Nein zu Windrädern ist politisch fatal. Er verdeutlicht, dass das Erstarken der AfD nur ein Problem darstellt. Die andere Schwierigkeit ist, dass die Grenzen zur Mitte systematisch niedergerissen werden. Verfassungsschützer beobachten dies in der Gesellschaft seit längerem. Die Parteien vollziehen den Prozess nach. Zwar wurde nach der AfD in Sachsen-Anhalt und Thüringen am Freitag auch die AfD in Sachsen als erwiesen rechtsextrem eingestuft. Doch das ist immer mehr Leuten offenbar egal.

 
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Das stimmt allerdings
 

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Bericht über Korrektur der Haltung zum Islam: CDU-Spitze legt Entwurf für neues Grundsatzprogramm vor
Unter Federführung von Generalsekretär Linnemann will sich die Partei einen neuen Leitfaden verpassen. Einem Bericht zufolge könnte darin mit einem Credo der Merkel-Ära gebrochen werden.

Die CDU-Spitze diskutiert an diesem Montag (ab 9.00 Uhr) erstmals in großer Runde über den von der Programmkommission der Partei erarbeiteten ersten Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm.

Das Papier war am Mittwoch nach Angaben von Parteichef Friedrich Merz in einer 15-stündigen internen Diskussion der Kommission fertiggestellt worden. Es soll nun zunächst dem Präsidium der Partei und danach dem größeren Vorstand vorgelegt werden.

Anschließend wollen der Chef der Programm- und Grundsatzkommission, Generalsekretär Carsten Linnemann, sowie seine Stellvertreter Serap Güler und Mario Voigt den Entwurf der Öffentlichkeit vorstellen.

 
Debatte über Werte und Integration
Islamverbände kritisieren Formulierung in geplantem CDU-Grundsatzprogramm
Im Entwurf für ihr neues Grundsatzprogramm fordert die CDU von Muslimen ein Bekenntnis zu einer deutschen Leitkultur. Vertreter islamischer Verbände werfen der Partei nun »Spicken bei der AfD« vor.

Die CDU will sich mit ihrem neuen Grundsatzprogramm für die Zukunft aufstellen. Bereits kurz nach der Vorstellung des 71-seitigen Entwurfs gibt es nun jedoch Kritik von Islamverbänden. Die Organisationen stören sich insbesondere an Formulierungen, in denen es um eine von der Partei präsentierte Wertekultur geht.

So heißt es in dem Entwurf etwa: »Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland«. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, wirft der CDU vor, mit der Formulierung am rechten Wählerrand zu fischen. »Spicken bei der AfD war schon in der Schule nicht besonders klug«, sagte er dem »Stern«. »Im Übrigen wird erfahrungsgemäß der Wähler das Original am Ende wählen.«

 
Weiß nicht ob CDU nur aus Opportunismus schon wieder sowas wie "Leitkultur" fordert obwohl sie wissen dass das bullshit ist, oder sie sind einfach nur zu blöd, dabei ist die Sache ganz simpel:
das dreiste woke Politgesocks soll aufhören Einheimische ständig anzuwichsen, ihre Identität zu negieren und ihnen aufzuzwingen alles und jeden zu inkludieren, warum sollten sie Türken die in 3. Generation hier geboren sind und sich klar zum Türkentum bekennen als "Deutsche" inkludieren nur weil sie einen deutschen Pass haben? Wenn ein Deutscher sagt "wir Deutsche" dann sollte er alle inkludieren die sich zu Deutschland bekennen, niemanden sonst. Das ist alles.

Muss schon sagen ich bin der geborene Politiker, man sollte mich CiceroJack nennen, wieso lässt mich die bepisste "Die Partei" nicht kandidieren??
 
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