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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Antisemitismus in Berlin: So kann man sich gegen Judenhass engagieren
Jüdinnen und Juden haben in den vergangenen Wochen viel Hetze abbekommen. Doch es gibt viele Wege, sich in Berlin gegen Antisemitismus einzusetzen. Ein Überblick.

Seit dem 7. Oktober, als Hamas-Terrorist:innen in Israel einfielen, mehr als 1000 Menschen töteten und Hunderte als Geiseln nahmen, ist die Judenfeindlichkeit in Berlin aufgeflammt. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) meldete jüngst ein Rekordhoch bei antisemitischen Vorfällen. Seit der Verein 2015 damit anfing, Judenhass in Berlin zu dokumentieren, gab es keinen Monat, in dem er so viele Fälle erfasste wie im Oktober 2023.

Zwischen dem 7. Oktober und dem 9. November 2023, dem Tag, an dem sich die Reichspogromnacht zum 85. Mal jährte, kam es in Berlin zu mindestens 282 antisemitischen Handlungen. Das entspricht im Schnitt mehr als acht Vorfällen pro Tag.

 
Deutschland hat sich längst für Islam entschieden, Juden haben da keine Zukunft

Als ob sich die blonde Uschi und der blonde Michl jemals für den Islam entscheiden würden.
Den Nordländern war selbst der Katholizismus zu "orientalisch", weshalb sie ihre Version des Christentums rausgebracht haben.

Die Nordvölker werden niemals irgendeinem Araber folgen. Absolut niemals.
Dass ein Pakistani oder ein Nigerianer in den Arabern eine Herrenrasse sieht, das wundert mich nicht.
Aber die Nordvölker werden niemals den Islam annehmen.
Als ob ein blonder Mann irgendeinem Mohammed hinterher läuft.
Klar, Einzelfälle gibt es immer wieder und irgendwelche deutschen Paradisvögel konvertieren zum Islam. Aber das wird sich nicht im Kollektiv durchsetzen.

Und ich bin mir ziemlich sicher dass es bald zu einem Krieg kommen wird in dem die ganzen Kanaken hier niedergemetzelt werden.
Diese Woke-Phase ist bald vorbei. Die nordischen Menschen werden sehr bald wieder ihren Rassenstolz entdecken.
Vom Römischen Reich bis zum Katholizismus: Die Nordvölker waren nie froh wenn ihnen irgendwelche Südländer die Ohren mit ihren Ideen vollgesülzt haben.

Blonde Menschen sind in der Regel eher passiv und kühl aber das heißt nicht, dass sie sich von irgendwelchen temperamentvollen, südländischen Hampelmännern irgendwas sagen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blonde Menschen sind in der Regel eher passiv und kühl aber das heißt nicht, dass sie sich von irgendwelchen temperamentvollen, südländischen Hampelmännern irgendwas sagen lassen.
Blonde Menschen in Deutschland sind heute eine Herde dusseliger Hammel die sich von einer dreisten einheimischen linkswoken Minderheit rumkommandieren lässt, scheiß was auf sie, soll Islam alles übernehmen, die sind wenigstens nicht so feige wie wir weißen Pfeif*innen
 
Blonde Menschen in Deutschland sind heute eine Herde dusseliger Hammel die sich von einer dreisten einheimischen linkswoken Minderheit rumkommandieren lässt, scheiß was auf sie, soll Islam alles übernehmen, die sind wenigstens nicht so feige wie wir weißen Pfeif*innen
Ich dachte du bist nicht blond :mrgreen:
 
Während Einheimische wie selbstverständlich permanent mit der Lupe beobachtet und für echte und ausgedachte "Vergehen" gemaßregelt werden wird jede offene Auseinandersetzung mit vielen bizarren Aspekten des Islam seit Jahren von versifften Medien und Politik rigoros verhindert, im Gegenteil, es werden staatlich finanzierte Meldeportale eingerichtet für echte und zusammenfantasierte Vorurteile und Phobien

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Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Während Einheimische wie selbstverständlich permanent mit der Lupe beobachtet und für echte und ausgedachte "Vergehen" gemaßregelt werden wird jede offene Auseinandersetzung mit vielen bizarren Aspekten des Islam seit Jahren von versifften Medien und Politik rigoros verhindert, im Gegenteil, es werden staatlich finanzierte Meldeportale eingerichtet für echte und zusammenfantasierte Vorurteile und Phobien

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Ich habe ein Schmankerl für dich von Claudia Roth, Islamophobie ist ja kein erstrebenswerter Zustand :mrgreen:
Roth: Kultur entscheidend für Zusammenleben in Vielfalt
Die «Initiative kulturelle Integration» hat am Montag im Kanzleramt 15 Thesen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in einer weltoffenen Gesellschaft adressiert. Das Bündnis aus Sozialpartnern, Medien, Kirchen, Religionsgemeinschaften, zivilen und staatlichen Organisationen hat dafür den Angaben zufolge ein Papier aus dem Jahr 2017 überarbeitet. «Kulturelle Integration ist der Schlüssel für das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserem Land», heißt es in den Thesen. Dabei wenden sich die Beteiligten «entschieden gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit».

Aus Sicht von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) zeigen die Thesen, «wie Zusammenhalt in unserer bunten und vielfältigen Einwanderungsgesellschaft gelingen kann». Für das Zusammenleben könne Kultur einen entscheidenden Beitrag leisten, indem sie Räume für Dialog und Verständnis öffnet. Sie wolle eine Kultur der Demokratie voranbringen mit einem Kulturbegriff, «der sich an die Gesellschaft in ihrer Breite wendet, alle in ihrer Unterschiedlichkeit miteinbeziehen will und sie zur Teilhabe einladen möchte». Dazu gehöre auch eine moderne Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft.

 
Wenn der Ungeist mitpredigt

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In 800 Kirchen finden sich Nazi-Embleme, ein Bau in Berlin- Mariendorf sticht heraus. Die Gläubigen suchen nach dem richtigen Umgang mit der Vergangenheit - auch an Heiligabend.
Auf die evangelische Gemeinde im Berliner Ortsteil Mariendorf wartet ein ungewöhnlicher Heiligabend. Jedenfalls werden ihre Mitglieder in diesem Jahr für Gottesdienst mit Krippenspiel und Christvesper auf die prächtige Martin-Luther-Gedächtniskirche verzichten müssen. Das liegt nicht etwa daran, dass das Stammhaus baufällig wäre. Es wurde erst 1935 eingeweiht, gilt deshalb umgangssprachlich aber als "Nazi-Kirche". Landesverband und Gemeinde haben sich nun darauf geeinigt, die Pforten an Heiligabend geschlossen zu halten, da der Ungeist der Nationalsozialisten sonst "mitpredigt".

In der ganzen Republik gibt es etwa 800 Kirchen, evangelische wie katholische, die als "belastet" gelten. Die Nähe so mancher Gemeinden zu den Nazis wurde da klar sichtbar: Sei es durch Orgelpfeifen mit dem Ebenbild von Adolf Hitler oder durch Glocken, die mit Hakenkreuzen versehen wurden. Doch diese Embleme waren leicht aus dem Weg zu räumen. So manche Glocke landete im Museum, die Orgelpfeife wurde einfach abgedeckt. Im Fall der Martin-Luther-Gedächtniskirche ist das anders. Sie sei "ein hochgradig belastetes Gesamtkunstwerk", sagt die Kunsthistorikerin Beate Rossié.

 

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