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Nachrichten aus Deutschland

Gute Entscheidung

Ermordeten Polizisten verhöhnt: Berliner Grüne gibt Sitz im Präsidium auf
Die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt gerät für einen unüberlegten Zwischenruf in die Kritik. Auch aus ihrer eigenen Partei gibt es Gegenwind. Nun zieht sie Konsequenzen.

Berlins Innensenatorin spricht im Abgeordnetenhaus über den Mord an einem Polizisten in Mannheim. Tuba Bozkurt von den Grünen reißt darüber einen Witz. Nach scharfer Kritik und einer öffentlichen Entschuldigung zieht sie nun Konsequenzen.

Demnach verzichtet Bozkurt nach ihrem Zwischenruf während einer Sitzung im Landesparlament auf ihren Sitz im Präsidium. Das teilte die Grünen-Fraktion am Dienstag mit. Der Vorfall war vorher noch einmal in einer internen Sitzung besprochen worden. „Es war eine intensive, ehrliche und selbstkritische Aussprache. Konsens ist: Das wird sich nicht wiederholen“, so die beiden Fraktionsvorsitzenden Bettina Jarasch und Werner Graf.

 
Bertelsmann-Studie: Zahl junger Menschen, die weder arbeiten noch zur Schule gehen oder studieren, steigt
Die Zahl junger Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, die weder in einem Beruf arbeiten noch zur Schule gehen, studieren oder eine Ausbildung machen, steigt: Aktuell liegt sie bei 626.000. Das sind 7,5 Prozent aller jungen Menschen in dieser Altersgruppe, wie eine Auswertung der Bertelsmann Stiftung aktueller Statistiken und Studien zeigt, die dem Nachrichtenportal t-online exklusiv vorliegt.

Diese Gruppe wird auch NEETs (Not in Employment, Education or Training) genannt. Jahrelang war ihre Zahl gesunken. Noch 2009 gab es 920.000, Anfang 2022 nur noch 538.000, damals hatte die Zahl nach einem kurzen Anstieg in der Corona-Zeit wieder abgenommen. Doch seit zwei Jahren steigen die NEETs-Zahlen nun wieder.

 
STUTTGART 21
Bahn verschiebt Eröffnung von Stuttgart 21 auf Ende 2026


:ROFLMAO:
Egal, braucht niemand, viel wichtiger ist dass der Erweiterung des Kanzleramts schnell fertig wird
 
Kranke Scheiße :haha:

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Mich würde interessieren, was denn eine falsche Meinung ist. :haha:
 
Land verbietet Moscheeverein - Razzia in Braunschweig
Innenministerin Daniela Behrens (SPD) hat am Mittwoch den Verein "Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft" (DMG) verboten. Polizisten durchsuchten am Morgen mehrere Objekte in Braunschweig.

Die Behörden hatten den mutmaßlich extremistischen Verein nach NDR Informationen schon länger im Visier. Dem Innenministerium zufolge gilt die DMG als Anlaufpunkt für Islamisten. "Wir dulden keine Vereine, in denen regelmäßig vermeintlich Ungläubige, Frauen oder Juden sowie unsere Gesellschaftsordnung im Gesamten abgewertet werden und zu deren Bekämpfung aufgerufen wird", sagte Behrens in einer Mitteilung. Das Verbot sei ein harter Schlag gegen die salafistische Szene. Neben Braunschweig gab es auch Razzien in Berlin. Fahnder beschlagnahmten Vereinsvermögen.

Behrens: "Eine schwere Vergiftung einer jungen Generation"

 
Üppige Fördermittel für israelfeindliche „Feministinnen“
Die Beratungseinrichtung „Frauenkreise Berlin“ wird 2024 mit mehr als 200.000 Euro vom Berliner Senat gefördert. In einem Online-Kommentar bezog der Verein klar israelfeindliche Positionen. Die CDU fordert, ihm die Mittel zu streichen – die SPD setzt auf einen „kritischen Reflexionsprozess“.
Kein Geld mehr für antisemitische oder antiisraelische Organisationen – so lautet eigentlich die Haltung des Berliner Senats. Wird es konkret, gibt es aber Streit schon darüber, was als antisemitisch gelten soll. „Der Diskussionsprozess im Senat zur sogenannten Antisemitismus-Klausel ist noch nicht abgeschlossen“, teilt eine Sprecherin des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) auf WELT-Anfrage mit.

 
Wieder antisemitische Schmierereien an FU Berlin
Wieder Antisemitismus an der FU Berlin: In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte rote Hamas-Dreiecke an mehrere Gebäude gemalt. Die Hamas nutzt das Symbol in Propaganda-Videos, um feindliche Ziele zu markieren. In einer Schmiererei wird auch der Uni-Präsident bedroht.
Mehrere Gebäude der Freien Universität Berlin (FU) sind in der Nacht zum Mittwoch von Unbekannten mit roter Farbe beschmiert worden. Unter anderem wurden nach Angaben der Hochschule mehrere nach unten gerichtete rote Hamas-Dreiecke angebracht. Die Leitung der Uni habe Anzeige erstattet, teilte die FU am Mittwoch in Berlin mit.

 
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Soweit isses schon gekommen, die eigenen deutschen Bürgern warnen im eigenen Land wegen den ganzen Messerstecher u Bombenleger Gesindel. traurig echt
 
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