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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Entsetzen nach Angriff auf Kinder in Deutschland
Ein mutmaßlich rassistischer Angriff einer Gruppe junger Leute auf zwei ghanaische Mädchen im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat für Entsetzen gesorgt. Bei dem Vorfall in Grevesmühlen wurden ein achtjähriges Mädchen und sein Vater nach Polizeiangaben leicht verletzt. Beide wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler waren das achtjährige Mädchen und seine zehn Jahre alte Schwester Freitagabend aus einer Gruppe von etwa 20 Jugendlichen heraus angegriffen worden. Dem jüngeren Mädchen sollen die Angreifer unter anderem ins Gesicht getreten haben. Als die Eltern der Kinder hinzukamen, soll es nach Polizeiangaben auch mit diesen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein.

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel verurteilte die Attacke aufs Schärfste. „Man greift keine Menschen an, erst recht keine Kinder und schon gar nicht aus rassistischen Motiven.“ Für Rassismus sei in der Gesellschaft kein Platz. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig schrieb auf X: „Das verletzte Mädchen ist acht Jahre – so jung wie meine Tochter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht.“

 
Gericht kippt Demo-Verbot – Islamisten gehen in Hannover auf die Straße
Am Samstag sind in Hannover rund 1000 Personen dem Demo-Aufruf einer islamistischen Gruppe gefolgt. Sicherheitsbehörden hatten die Kundgebung im Vorfeld verboten auch den Begriff „Kalifat“, doch die Islamisten wehrten sich vor Gericht – teils mit Erfolg.
Wieder eine islamistische Demonstration in Deutschland: Mehr als 1000 Menschen sind am Samstag in Hannover auf die Straße gegangen. Offiziell lautete das Motto der Kundgebung „Leiden der Palästinenser. Aktuelle Lage in Gaza (Rafah)“, tatsächlich verbreiteten die Teilnehmer antiisraelische, antiwestliche und islamistische Parolen.
Mit Slogans wie „Stoppt den Genozid“ wurde Israel ein Völkermord an den Palästinensern vorgeworfen. Dass die Hamas und der Iran, Schutzmacht radikaler Islamisten, Israel und Juden auslöschen wollen, blieb unerwähnt.


 
„Wir werden von Leuten regiert, die keine Ahnung vom Krieg haben“
Eine Erfahrung aus der Nationalen Volksarmee: Alles, was mit militärischer Ordnung zusammenhängt, das Unfreieste ist, was die Welt zu bieten hat.

Die Wahl zum Europäischen Parlament ist vorbei und die Politiker-Reflexe greifen wie gewohnt, genauso wie die der Medien. Caren Miosgas Wahlauswertung natürlich ohne jemanden aus dem Osten, die Politiker sinnieren darüber, dass sie ihre Botschaften nur besser verkaufen müssen, was an den Intentionen des Wahlviehs aber vorbeigeht. Denn die ostdeutsche Herde hat genau diese Art der Politik abgewählt.

Und die „Westmedien“ – wo ist nur der kalte Krieger Karl-Eduard von Schnitzler abgeblieben? – überbieten sich in ihren Erklärungsversuchen, begreifen nicht, dass sie Teil des Problems sind. Ich hatte vor einiger Zeit einen „Wut-Brief“ – wie ihn die Berliner Zeitung nannte – geschrieben, nachdem ich auf der Onlineseite der FAZ einen Text über die Verbrüderung von Anton Hofreiter und Norbert Röttgen gelesen hatte, die den Defätismus von Bundeskanzler Scholz in der Taurus-Frage geißelten.

Die Gedankenlosigkeit der beiden Bundestagsabgeordneten zeigt sich schon in ihrer Fahrlässigkeit im Umgang mit Sprache: Defätismus war einer der Lieblingsbegriffe von Goebbels am Ende des Zweiten Weltkrieges. Damit bezeichnete er Kritik am Naziregime, die für viele, die sie geäußert hatten, den Tod bedeutete. Interessant, dass den Redakteuren der FAZ das nicht auffiel.

 
Die sinnloseste Grünin nach Claudia Roth bedankt sich bei Muslimen dafür daran erinnert zu werden, dass Teilen sehr wichtig ist. Bei der Gelegenheit wollen wir sie daran erinnern, dass sie keineswegs daran erinnert werden musste als sie einer Organisation in der ihr Lebensgefährte Vorstandsmitglied ist 8 Millionen Euro über 4 Jahre zuteilen wollte

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Polizei schießt in Hamburg auf Mann mit Spitzhacke
Nahe der Reeperbahn in Hamburg hat die Polizei einen mit einer Spitzhacke und einem Molotowcocktail bewaffneten Mann angeschossen. Er sei am Bein getroffen worden, sagte ein Polizeisprecher gestern zu einem Bericht der „Bild“. Er werde medizinisch versorgt. Von weiteren Verletzten war nicht die Rede. Zu dem Zwischenfall kam es am Rande der Feiern zur Fußball-EM.

Das Motiv des Mannes war laut Polizei zunächst unklar. „Nach derzeitigen Erkenntnissen ist da kein Fußballbezug“, so der Sprecher. Kurz vor dem Vorfall waren anlässlich des EM-Spiels am Nachmittag zwischen den Niederlanden und Polen Tausende niederländische Fans durch den Stadtteil gezogen. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von einem Einzeltäter aus.

 
Forschungsministerin will sich von Staatssekretärin trennen
Die deutsche Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will ihre Staatssekretärin Sabine Döring in den einstweiligen Ruhestand versetzen lassen. Dies gab Stark-Watzinger gestern Abend in Berlin bekannt.

Das Handeln von Döring habe zu einem Eindruck beigetragen, der geeignet sei, „das Vertrauen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in das Bundesministerium für Bildung und Forschung nachhaltig zu beschädigen“.

Hintergrund ist ein offener Brief von Hochschullehrerinnen und -lehrern, die sich im Mai hinter propalästinensische Proteste an Universitäten gestellt hatten. Döring hatte im Anschluss eine Prüfung möglicher Konsequenzen innerhalb des Forschungsministeriums veranlasst.

Dabei wurde laut Stark-Watzinger der „Eindruck erweckt, dass die Prüfung förderrechtlicher Konsequenzen auf der Basis eines von der Meinungsfreiheit gedeckten offenen Briefes im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erwogen werde“. Dies widerspreche jedoch „den Prinzipien der Wissenschaftsfreiheit“, betonte die Ministerin.

„Personeller Neuanfang nötig“
 
Immer mehr Schulabbrecher
Dramatische Zahlen zeigen: Deutsches Bildungssystem ist „am Anschlag“
Mehr Bildungsteilnehmer, Beschäftigte, Bildungseinrichtungen und Ausgaben – das deutsche Bildungssystem wächst, steht aber weiter vor großen Belastungen und Zehntausende bleiben ohne Abschluss.

In Deutschland gehen anhaltend viele junge Menschen ohne Abschluss von der Schule. 2022 waren es rund 52.300 Jugendliche, wie aus dem Nationalen Bildungsbericht hervorgeht, der am Montag in Berlin vorlegt wurde. Der Anteil der Gleichaltrigen, die keinen Schulabschluss schafften, stieg demnach auf 6,9 Prozent. Im Vorjahr lag er nach Daten des Statistischen Bundesamtes bei 6,2 Prozent und 2020 laut Bildungsbericht bei 5,9 Prozent. Die Zahl der eigentlichen Abbrecher dürfte noch höher liegen, da Jugendliche, die während eines laufenden Schuljahres die Schule verlassen, hier nicht mitgezählt werden.

Das Bildungssystem arbeite laut den Autoren am Anschlag
Der mehrere hundert Seiten umfassende Bildungsbericht wird auf Basis statistischer Daten und sozialwissenschaftlicher Studien alle zwei Jahre unter Federführung des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) erstellt. Der Bildungsforscher und geschäftsführende DIPF-Direktor Kai Maaz stellte ihn am Montag im Beisein von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und der Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) und saarländischen Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) in Berlin vor.

 
Das hat was mit Sachbeschädigung zu tu, also einer Straftat.
150.000 Euro Schaden nach Besetzung der Humboldt Uni
Großflächige Schmierereien und Sachbeschädigung: Nach der Besetzung der HU durch propalästinensische Aktivisten im Mai ist ein Schaden von rund 150.000 Euro entstanden. Schadenersatz konnte die Uni aber bisher nicht geltend machen.
Im Mai haben rund 150 propalästinensische Aktivisten das Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität (HU) in Berlin besetzt und die Räume großflächig beschmiert. Wie die HU auf WELT-Nachfrage mitteilte, wird der Schaden auf 150.000 Euro geschätzt. „Ein Großteil davon sind Malerarbeiten, aber auch Schreiner-, Schlosser- und Reinigungsarbeiten fallen darunter“, sagt HU-Pressereferentin Heike Bräuer.

Die HU habe Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt und Strafanzeige unter anderem wegen der Verwendung von Kennzeichen einer verbotenen Organisation. Die Aktivisten hatten die Innenwände des Gebäudes mit teils schwerwiegend antisemitischen Botschaften besprüht. Außerdem schmierten die Blockierer umgedrehte rote Dreiecke, mit denen die Hamas ihre Feinde markiert, an die Wände.

 
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