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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Klar, 6-Tagewoche in D macht absolut Sinn um das Bürgergeld für Millionen arbeitslose Fachkräfte zu erhöhen

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Also, die jungen Leute von heute legen viel Wert auf Freizeit aber ich finde die Idee gar nicht verkehrt, sofern die Bezahlung stimmt.
 
Was für eine Frage, wenn nicht er wer dann, der geborene Tribun (y)

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Unfallverbotsschild soll Anzahl an Verkehrsopfern signifikant reduzieren

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Gehören Unfälle bald der Vergangenheit an? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat heute mit dem Unfallverbotsschild ein neues Konzept vorgestellt, um die Anzahl an Verkehrstoten drastisch zu reduzieren.

"Wir haben untersucht, was die häufigste Ursache für den Tod im Straßenverkehr ist, und das Ergebnis lautet ganz klar: Unfälle", erläuterte der Minister auf einer Pressekonferenz. "Deshalb haben wir uns entschlossen, Unfälle mithilfe der neuartigen Unfallverbotsschilder ganz zu verbieten."

Wer gegen das Verbot verstößt, wird künftig - je nach Schwere des Unfalls - mit einem Bußgeld, Punkten in der Flensburger Verkehrssünderkartei oder gar einem vorübergehenden Fahrverbot bestraft.

Das Verkehrsministerium rechnet langfristig mit Einsparungen in Milliardenhöhe: Denn sobald die neuen Verkehrszeichen aufgestellt sind, können alle anderen Verbotsschilder wie etwa Geschwindigkeitsbeschränkungen, Einbahnstraßen, Überholverbote oder Warnhinweise vor halbfertigen Brücken abgebaut werden.


 

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Rupert Scholz ist wohl eher ein Unbekannter. Dabei ist der 87-jährige Ex-Bundesverteidigungsminister, CDU-Mitglied und einer der wichtigsten Grundgesetz-Kommentatoren Deutschlands. Und vor Kurzem war er zu Gast beim Compact-Magazin, das vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wird.

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Rund 12.000 Anhänger der Grauen Wölfe
Debatte um „Wolfsgruß“: Türkische Extremisten unterwandern unseren Staat
Der Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral bei der Europameisterschaft gegen Österreich sorgt für heftige Debatten. Was steckt hinter dem rechtsextremen Symbol und der Ülkücü-Bewegung? Der Verfassungsschutzchef von Nordrhein-Westfalen warnte bereits vor Unterwanderung.

Ihr Erkennungszeichen ist der „Wolfsgruß“: Den rechten Arm ausgestreckt, formen türkische Faschisten ihre Finger zu einem Wolfskopf. Deshalb werden die Anhänger der Ülkücü-Bewegung hierzulande auch Graue Wölfe (Bozkurt) genannt. Durch den türkischen Nationalspieler Merih Demiral, der beim Achtelfinalsieg der Fußball-Europameisterschaft gegen Österreich mit dem „Wolfsgruß“ jubelte, wurde die rechtsextreme Geste wieder zum Thema.

Zahlreiche türkische Fans solidarisieren sich, zeigen den Gruß im Stadion, bei Fanmärschen und Autokorsos. Deutsche Politiker kritisieren das scharf, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan nennt die UEFA-Sperre gegen Demiral „politisch“. Die Türkei bestellt den deutschen Botschafter ein, Deutschland den türkischen.

Doch was steckt hinter der Bewegung? Die Rechtsradikalen der Ülkücü-Bewegung hetzen gegen Christen, Kurden und Juden. Der Völkermord an den Armeniern durch das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg wird geleugnet.

Bis heute träumen die Grauen Wölfe von einem türkischen Großreich. Allein in Nordrhein-Westfalen sympathisieren 3700 Menschen mit der Ülkücü-Bewegung. 2000 Mitglieder sind laut Verfassungsschutz in 70 Vereinen organisiert. Bundesweit verbreiten Funktionäre unter drei Dachverbänden mit 300 Vereinen ihre extremistische Ideologie. Die Sicherheitsbehörden rechnen den Grauen Wölfen hierzulande rund 12.000 Anhänger zu.

Verfassungsschutz warnt: Türkische Rechtsextremisten drängen in Parlamente

 
Niederländische Mafia mittendrin
Sprengsätze und Entführungen: Jetzt eskaliert der Drogenkrieg in NRW
Ein geplatzter Drogendeal über 1,3 Millionen Euro hat Köln ins Zentrum eines gewaltsamen Drogenkrieges gerückt. Die Mocro-Mafia aus den Niederlanden zündet Sprengsätze und entführt Menschen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.

Ein Drogenkrieg zwischen der sogenannten Mocro-Mafia aus den Niederlanden und einer Drogenbande aus Nordrhein-Westfalen beschäftigt die Kölner Polizei. Wie FOCUS online aus Ermittlerkreisen erfuhr, war ein geplatzter Drogendeal im Wert von mehr als 1,3 Millionen Euro Auslöser des gewaltsamen Konflikts.

Im Kern ging es um rund 300 Kilogramm Cannabis, das die Holländer zurückhaben wollten. Um ihren Forderungen nach Rückgabe des Stoffes Nachdruck zu verleihen, zündeten die holländischen Hintermänner in der Kölner Keupstraße und in Engelskirchen Sprengsätze.

Außerdem wurden ein Mann und eine Frau aus Bochum entführt und nach Köln-Rodenkirchen verschleppt. Beide seien später schwer misshandelt worden.

Drogenkrieg: Video zeigen brutale Folter

 
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