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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Jetzt auch Wagenknecht mit der satanischen Endzeitsekte Chabad Lubawitsch

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Jetzt auch Wagenknecht mit der satanischen Endzeitsekte Chabad Lubawitsch

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Keine Ahnung welche Probleme du hast, ich bin auch kein Wagenknecht Fan, aber das ist auch Fake-News. Zieh mal deinen Aluhut ab, ist ja nicht mehr lustig :lol27:
 
Wie soll das Fake News sein, wenn sie neben einem Typen von Chabad steht? Du bist zu tief in deinem Mainstream-Rabbithole und siehst nur noch KI. ^^
 
Wie soll das Fake News sein, wenn sie neben einem Typen von Chabad steht? Du bist zu tief in deinem Mainstream-Rabbithole und siehst nur noch KI. ^^
Dieses Bild ist nicht mal gut gemacht, für Aluhutträger aber sicher kein Problem :lol27:
Selbst der Text sollte zu denken geben
Alle Seiten arbeiten für die selben Hintergrundmächte und tun nur so, als wären sie Feinde oder würden sich bekriegen. In Wahrheit ist es ein Krieg gegen die gesamte Menschheit! Chabad Lubawitsch Sekte
 
Ein Putin-Detail macht Wagenknechts Friedensdemos so unglaubwürdig
Sahra Wagenknecht gibt sich als überzeugte Friedenspolitikerin. Doch unsere Gastautorin, die selbst den Kalten Krieg in der DDR erlebte, meint: Wagenknechts Rhetorik ist unglaubwürdig.

Über dem Bett meiner Oma hing ein Foto von Karli, ihrem Neffen. Als 18-jähriger Wehrmachtsoldat war er nur wenige Tage nach seiner Ankunft an der Ostfront gefallen. Immer, wenn meine Oma an diesem Foto vorbei ging, also mehrfach am Tag, seufzte sie tief und sagte, das Foto streichelnd: „Ach Karlichen.“ Als ich in der ersten Klasse war, fragte ich meine Oma, warum sie so um Karli trauere. „War der denn kein Nazi?“, fragte ich. „Er war kaum 18“, lautete die entrüstete Antwort meiner Oma.

Später erklärte sie mir, was sie wohl eigentlich in diesem Moment sagen wollte. „Wenn er desertiert wäre, wäre er auch gestorben.“ Ich denke, so hat sie auch das Fehlen ihres eigenen Widerstandes gegen den deutschen Nationalsozialismus gerechtfertigt. Auch in der SED-Diktatur lebte sie so unpolitisch und unauffällig wie möglich. Über den Kalten Krieg aber verlor sie fast täglich ein empörtes Wort. Oft seufzte sie den Wehrmachtssoldaten an: „Ach, Karlichen. Jetzt wollen uns auch die Kommunisten in den Krieg schicken.“

 

Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) des Bundestages, Konstantin von Notz (Die Grünen), sagte der LVZ: „Wenn sich der Verdacht bestätigt, dass es sich hier um eine gezielte Sabotageaktion handelt, dann haben wir es mit einem hochdramatischen und gravierenden Vorfall zu tun. Ich erwarte von allen Sicherheitsbehörden und der Justiz, dass die Hintergründe mit Hochdruck vollumfänglich aufgeklärt werden.“


In Sicherheitskreisen hieß es, man wundere sich, dass der Fall bisher nicht mehr öffentliche Aufmerksamkeit gefunden habe. Denn wenn man davon ausgehe, dass es sich um ein geplantes Attentat auf ein Flugzeug gehandelt habe, dann sei der Fall nah am Nato-Bündnisfall. Ein Bündnisfall tritt nach Artikel 5 des Nato-Vertrages immer dann ein, wenn ein Nato-Partner angegriffen wird und die anderen Nato-Staaten zum Beistand verpflichtet sind. Ein Sprecher des Generalbundesanwalts in Karlsruhe sagte der LVZ am Montag: „Die Bundesanwaltschaft führt Ermittlungen zu Paketsendungen, die im Juli während ihres Transports über das DHL-Frachtzentrum in Leipzig in Brand geraten sind. Weitere Auskünfte werden derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht erteilt.“ Der Generalbundesanwalt ermittelt unter anderem bei Straftaten, die gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichtet sind.
Nun, toll, dass man sich endlich verteidigen will - aber warum war man bei der Sprengung von Nord Stream 2 so still?
 
Die SPD will durch höhere Einkommenssteuern und eine Vermögenssteuer für Reiche den Rest der Bevölkerung entlasten.

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Typ, dessen Partei die letzten drei Verkehrsminister gestellt hat, beklagt marode Brücken und unpünktliche Bahn

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München (dpo) - Ist er unehrlich oder einfach nur dement? Der Chef der Partei, die die letzten drei Verkehrsminister gestellt hat, hat am Wochenende marode Brücken und unpünktliche Züge in Deutschland beklagt.

"Früher war die Bahn pünktlich", so Markus Söder (CSU), dessen Parteifreunde Peter Ramsauer (2009-2013), Alexander Dobrindt (2013-2017) und Andreas Scheuer (2018-2021) die letzten zwölf Jahre als Verkehrsminister für die Deutsche Bahn verantwortlich waren.

"Früher sind Brücken nicht einfach eingestürzt", fuhr er seine Anklage gegen die Ampelregierung fort, weiter ignorierend, dass seine eigene Partei den jahrzehntelangen Investitionsstau in die Infrastruktur maßgeblich mitzuverantworten hat. Der Zustand deutscher Brücken war mindestens seit 2014 bekannt.

Weiterhin verstieg sich Söder zu der Behauptung, dass es "früher Arzttermine sofort gab und nicht erst nach Monaten" – ein Umstand, für den immerhin ausnahmsweise nicht die CSU verantwortlich ist, sondern die Gesundheitsminister Hermann Gröhe (2013-2018) und Jens Spahn (2018-2021) vom Unionspartner CDU.

Abschließend gab er das Versprechen ab, den "Ampelschaden", wie er den durch seine Partei verursachten Schaden nannte, wieder gutzumachen.


 

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