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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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:haha:

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Das ist jetzt nicht wahr :lol:

doch isch schwöa

Alter, was läuft denn bei denen schief. Die Grünen sind ja zu richtigen Faschisten mutiert. :D
Natürlich ist es nicht wahr. BlackJack hätte halt gerne, dass die Grünen zu Faschisten mutieren, vielleicht gehört er auch zu jenen, die da der Meinung sind, die Nazis sind linke Extremisten weil sie sich Nationalsozialisten nennen :lol27:
 
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Gut, Erdogan-Supporter zeichnet sinnerfassendes Lesen nicht aus. Bin gespannt was du zu einem Haftbefehl gegen Erdogan sagst :lol27:
Übrigens wird auch dein Erdogan Netanjahu nicht ausliefern, er hat ja Putin auch nicht ausgeliefert.

 
CDU, SPD und BSW einigen sich auf Koalition: Thüringen tritt aus NATO aus
Erfurt (dpo) - In Thüringen haben sich CDU, SPD und BSW auf einen Entwurf für einen Koalitionsvertrag geeinigt. Am Freitag soll er vorgestellt werden, doch bereits jetzt wurde ein zentrales Detail bekannt: Als Zugeständnis an das Bündnis Sahra Wagenknecht soll Thüringen schnellstmöglich aus der NATO austreten.

Laut über die Verhandlungen gut unterrichteten Quellen soll es sich dabei um den einzigen Wunsch des BSW gehandelt haben, dem CDU und SPD schließlich zähneknirschend zustimmten.

Konkret sieht der Entwurf des Koalitionsvertrags nun vor: Sobald die neue Regierung in Thüringen steht, soll das Bundesland offiziell den Austritt aus der NATO erklären und sämtliche Kooperation mit dem Militärbündnis einstellen. Sollte Thüringen in Zukunft angegriffen werden, würde dann nicht mehr der NATO-Bündnisfall gelten.

Im Gegenzug würde der Freistaat jährlich einen hohen Millionenbetrag an Verteidigungsausgaben einsparen.

Während der Entwurf in Deutschland für Kopfschütteln sorgt, kam aus Moskau Lob für die "mutige und weise Entscheidung" der Thüringer. Ein Sprecher des Kreml erklärte, Präsident Wladimir Putin begrüße den Entwurf und erwäge, als Zeichen des guten Willens künftig russische Soldaten in Thüringen Urlaub machen zu lassen.

 
Noch nie so eine diplomatische Formulierung für "Ich mag Eugenik" gelesen. Ich will von dir lernen, wie wir die Geburtenrate von Armen und Asozialen verringern können. Das unbeschränkte Abtreibungsrecht hilft, sagst du?

Ich habe nur einen plakativen Fall herausgesucht. Im Falle von Vergewaltigung würde ich auch nichts davon halten, eine Betroffene durch sonst wie geartete Demonstranten von einer Abtreibung abzuhalten.
 
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