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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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[h=1]IS-Terror: 7 Zeichen, dass sich die Dschihadisten jetzt auf Deutschland einschießen[/h]
Die Bedrohung durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) rückt immer näher an Westeuropa heran. Vor einigen Monaten noch waren die Dschihadisten vor allem für Bürger in Syrien, dem Irak und den angrenzenden Gebieten eine Gefahr.
Doch inzwischen haben sie Europa zum erklärten Ziel ihrer Anschläge gemacht. In den letzten Tagen ist dabei gerade Deutschland immer stärker in den Fokus der IS-Terroristen gerückt.
Hier sind 7 Anzeichen, dass der IS gerade dabei ist, sich gezielt auf Deutschland einzuschießen:
1. Behörden warnen vor Angriffen auf Deutsche im Ausland
Wie aus einem internen Schreiben aus Sicherheitskreisen hervorgeht, aus dem die “Bild”-Zeitung am Donnerstag zitierte, sind die Behörden zunehmend besorgt, dass Angestellte westlicher Organisationen und Touristen aus Deutschland entführt werden. Auch medial inszenierte Tötungen, also Enthauptungen von Geiseln, schließen sie nicht aus. Die größte Gefahr besteht der Einschätzung der Experten zufolge im Raum der Sahelzone in Nordafrika. Das ist die Wüstenregion des Maghreb und weitere Teile Westafrikas.
2. Die Terroristen produzieren neuerdings Videos ausschließlich auf deutsch
Vor einigen Tagen tauchte im Internet das erste rein deutschsprachige Propagandavideo der Terrormiliz auf. Darin ist zu sehen, wie zwei IS-Kämpfer an Deutsche und Österreicher appellieren, sich dem IS anzuschließen und anschließend zwei Geiseln, die vor ihnen knien, exekutieren.
3. Deutsche werden explizit zu Anschlägen in ihrem Land aufgerufen
In dem Video fordern die Terroristen Deutsche auch dazu auf, in ihrem eigenen Land Anschläge im Namen des IS zu verüben und damit alle “Ungläubigen” zu ermorden.
4. Hunderte Deutsche haben sich schon zum Heiligen Krieg aufgemacht
Laut Verfassungsschutz sollen allein bis Juni diesen Jahres rund 720 Islamisten aus Deutschland in den Irak und nach Syrien ausgereist sein, um dort am Dschihad teilzunehmen. Seither ist die Zahl ohne Zweifel noch gestiegen. Die Angst vor den Heimkehrern wächst.
5. Erstmals war ein deutscher Dschihadist bei einer Hinrichtung zu sehen
Videos mit deutschen IS-Kämfern gab es schon vorher. Auch in Propaganda-Videos tauchten sie auf. Doch das nun veröffentlichte zeigte zum ersten Mal einen deutschen Dschihadisten dabei, wie er eine Geisel ermordete.
Inzwischen ist der Mann identifiziert. Bei dem IS-Kämpfer, der sich Abu Umar al-Almani nennt, handelt es sich laut einem Bericht der “Welt” um einen 28-Jährigen, der für die Telekom in Bonn arbeitete.
6. Die IS-Kämpfer drohen Bundeskanzlerin Merkel
Auch dass die selbst ernannten Gotteskriegen eine Drohung explizit an die deutsche Kanzlerin richten, ist neu. Sie sagen, sie wollen sich “rächen für das Blut, das ihr vergossen habt von den Muslimen in Afghanistan” und für “ die Waffenlieferung an die Abtrünnigen hier im Islamischen Staat.”
7. Sicherheitsbehörden rechnen jederzeit mit ähnlichen Anschlägen wie in Tunesien
Die deutschen Sicherheitsbehörden gehen offenbar davon aus, dass es in Deutschland jederzeit zu Anschlägen islamistischer Terroristen nach dem Tatmuster von Frankreich und Tunesien kommen kann. "Deutschland ist erklärtes und tatsächliches Ziel jihadistisch motivierter Gewalt", zitierte die “Bild”-Zeitung im Juni aus einem internen Bericht zur "Sicherheitslage in Deutschland".

IS-Terror: 7 Zeichen, dass sich die Dschihadisten jetzt auf Deutschland einschießen
 
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Regeln sind Regeln: Spielzeugpistolen gehören zu den Gegenständen, die nicht mit an Bord eines Flugzeugs genommen werden dürfen. Nicht einmal, wenn sie nur Furzgeräusche machen, Bananengeruch verströmen und aussehen wie eine Tröte. Diese Vorschrift bekam am Flughafen von Dublin ein kleiner Bub zu spüren, der seine Minions-«Furzpistole» an der Sicherheitskontrolle abgeben musste, wie das irische Portal «Daily Edge» schreibt.

Die Begründung: Spielzeugpistolen könnten im Flugzeug für echte Waffen gehalten werden. Dass dies bei dem konfiszierten Spielzeug so gut wie ausgeschlossen ist, konnte das Sicherheitspersonal nicht erweichen.

20 Minuten - Minions-Furzpistole darf nicht mit ins Flugzeug - News
 
leute ich war vor ein paar tagen auf einer militärausstellung.dort wurden mir die neuesten waffensysteme erklärt und ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus.auch die neuesten überwachungssysteme haben mich überzeugt.dort wurde ein mobiles röntgengerät mir vorgeführt das durch die dicksten wände ,auch in 20 meter entfernung alles aufspüren kann.ich war verblüfft und ich unterhielt mich mit den ausstellern und wurde aufgeklärt das die wirklich genialsten oder schlimmsten waffensysteme gar nicht gezeigt werden dürfen,wegen geheimhaltung.ich akzeptierte ihre entscheidung.dennoch wurden mir kleine einblicke gewährt die mich sprachlos machten.diese systeme werden alles in den schatten stellen was ihr kennt.die zukunft ist längst angekommen.gruss oliver
 
Ok, den dritten Weltkrieg hat der Westen somit schon so gut wie gewonnen.

Und bei diesen Furzpistolen gehört am Besten gleich der ganze Hersteller aus dem Verkehr gezogen, wer produziert so nen Scheiß! :lol:
 
leute ich war vor ein paar tagen auf einer militärausstellung.dort wurden mir die neuesten waffensysteme erklärt und ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus.auch die neuesten überwachungssysteme haben mich überzeugt.dort wurde ein mobiles röntgengerät mir vorgeführt das durch die dicksten wände ,auch in 20 meter entfernung alles aufspüren kann.ich war verblüfft und ich unterhielt mich mit den ausstellern und wurde aufgeklärt das die wirklich genialsten oder schlimmsten waffensysteme gar nicht gezeigt werden dürfen,wegen geheimhaltung.ich akzeptierte ihre entscheidung.dennoch wurden mir kleine einblicke gewährt die mich sprachlos machten.diese systeme werden alles in den schatten stellen was ihr kennt.die zukunft ist längst angekommen.gruss oliver

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