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Nachrichten aus Europa
- Ersteller R25-300
- Erstellt am
Grdelin
Handwerker
Saharastaub zieht über Südosteuropa
Starke Südwinde bringen Staub aus der Sahara nach Südosteuropa. Griechenland erwartet hohe Feinstaubwerte. Auch die Türkei und die Ukraine werden betroffen sein - und zwar laut dem BR-Wetterexperten deutlich stärker als vor kurzem Deutschland.
www.br.de
Warme Luft bringt wenige Tage vor Ostern erneut Saharastaub nach Europa. Vor allem am Mittwochabend könne sich der Himmel wieder rötlich färben
Andere mögen bei Verfehlungen zurücktreten, Bobele kann sowas nicht erschüttern. Seine Entschuldigung nehmen ihm die wenigsten ab.
Johnson lehnt Rücktritt trotz Strafe ab
Der britische Premierminister Boris Johnson lehnt einen Rücktritt wegen der „Partygate“-Affäre auch nach der Verhängung einer Geldstrafe gegen ihn ab. „Ich möchte jetzt weitermachen und das Mandat erfüllen, das ich habe“, sagte Johnson am Dienstag in einer TV-Ansprache. Er bat die Öffentlichkeit in der Affäre um verbotene Feiern in CoV-Zeiten an seinem Amtssitz erneut um Verzeihung.
Er habe die Geldstrafe beglichen und wolle sich „noch einmal voll und ganz entschuldigen“, sagte Johnson. Die Regierung hatte zuvor mitgeteilt, dass die Polizei wegen Verstößen gegen die CoV-Auflagen Bußgelder gegen Johnson und seinen Finanzminister Rishi Sunak verhängt habe. Die Opposition forderte erneut Johnsons Rücktritt.
orf.at
Johnson lehnt Rücktritt trotz Strafe ab
Der britische Premierminister Boris Johnson lehnt einen Rücktritt wegen der „Partygate“-Affäre auch nach der Verhängung einer Geldstrafe gegen ihn ab. „Ich möchte jetzt weitermachen und das Mandat erfüllen, das ich habe“, sagte Johnson am Dienstag in einer TV-Ansprache. Er bat die Öffentlichkeit in der Affäre um verbotene Feiern in CoV-Zeiten an seinem Amtssitz erneut um Verzeihung.
Er habe die Geldstrafe beglichen und wolle sich „noch einmal voll und ganz entschuldigen“, sagte Johnson. Die Regierung hatte zuvor mitgeteilt, dass die Polizei wegen Verstößen gegen die CoV-Auflagen Bußgelder gegen Johnson und seinen Finanzminister Rishi Sunak verhängt habe. Die Opposition forderte erneut Johnsons Rücktritt.
„Partygate“: Johnson lehnt Rücktritt trotz Strafe ab
Der britische Premierminister Boris Johnson lehnt einen Rücktritt wegen der „Partygate“-Affäre auch nach der Verhängung einer Geldstrafe gegen ihn ab. „Ich möchte jetzt weitermachen und das Mandat erfüllen, das ich habe“, sagte Johnson am Dienstag in einer TV-Ansprache. Er bat die Öffentlichkeit...
orf.at
Für dich sind also Straftaten kein Grund für einen Rücktritt? Er hat ja auch gelogen bis zum geht nicht mehr. Sehr bedenkliche Sicht und Rechtsverständnis deinerseits. Schwachsinn ist deine Verteidigung von einem Lügner par excellence. Wäre Bobele ein Grüner hättest du ihn schon zigmal beschimpft und seinen Rücktritt gefordert.Besser einen fähigen Präsidenten behalten als wegen totaler pillepalle zurückzutreten ... Partygate, so ein Schwachsinn
Jaja, ich kenne dein PillePalle. Wenn jemand ein Gesetz erlässt, dann hat er sich daran zu halten, viele seiner eigenen Parteigenossen halten ihm da nicht die Stange oder ähnliches.So typisch schwarz-weiß-Seher
Und du beklatscht ja sogar Nazis, wenn diese mit dem Auto Demonstranten ermorden, dein Rechtsverständnis ist einfach unter aller Sau.
Du warst es der den Nazi bejubelt hat, deine Ansichten sind schon sehr schräg, wenn für dich sowas PillePalle ist. Blamier dich ruhig weiter.Es ist pillepalle
Überall mordende Natzis, rette sich wer kann
Bobele erinnert irgendwie an Strache. Kommt aus der Scheiße nicht mehr raus. Anstatt selber die Verantwortung zu übernehmen, tritt jetzt sein Staatssekretär zurück, weil Bobele auf die Gesetze scheißt.
Blatt: Johnson drohen drei weitere Strafen
Dem britischen Premierminister Boris Johnson drohen einer Zeitung zufolge möglicherweise drei oder mehr weitere Strafen wegen Verstößen gegen die Lockdown-Regeln in der Coronavirus-Pandemie. Dabei gehe es um Vorfälle, zu denen die Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen seien, berichtete „The Guardian“ gestern unter Berufung auf Insider.
Die britische Regierung hatte gestern bekanntgegeben, dass neben Johnson auch Finanzminister Rishi Sunak ein Bußgeld zahlen müsse. Johnson ist auch aus den eigenen Reihen wegen Feiern und anderer Vorwürfe zum Rücktritt aufgefordert worden. Zuletzt hatte er mit einer Kabinettsumbildung auf die Kritik reagiert.
Staatssekretär tritt zurück
Die Geldstrafe für Johnson hat auch erste personelle Konsequenzen für die Regierung. Justizstaatssekretär David Wolfson reichte gestern seinen Rücktritt ein. Man könne Gesetzesreformen nur umsetzen, wenn man sich selbst an die Gesetze halte, schrieb Wolfson in einem bei Twitter veröffentlichten Brief an Johnson.
Blatt: Johnson drohen drei weitere Strafen
Dem britischen Premierminister Boris Johnson drohen einer Zeitung zufolge möglicherweise drei oder mehr weitere Strafen wegen Verstößen gegen die Lockdown-Regeln in der Coronavirus-Pandemie. Dabei gehe es um Vorfälle, zu denen die Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen seien, berichtete „The Guardian“ gestern unter Berufung auf Insider.
Die britische Regierung hatte gestern bekanntgegeben, dass neben Johnson auch Finanzminister Rishi Sunak ein Bußgeld zahlen müsse. Johnson ist auch aus den eigenen Reihen wegen Feiern und anderer Vorwürfe zum Rücktritt aufgefordert worden. Zuletzt hatte er mit einer Kabinettsumbildung auf die Kritik reagiert.
Staatssekretär tritt zurück
Die Geldstrafe für Johnson hat auch erste personelle Konsequenzen für die Regierung. Justizstaatssekretär David Wolfson reichte gestern seinen Rücktritt ein. Man könne Gesetzesreformen nur umsetzen, wenn man sich selbst an die Gesetze halte, schrieb Wolfson in einem bei Twitter veröffentlichten Brief an Johnson.
