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Nachrichten aus Europa

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Hintergrund der Krawalle ist die Entscheidung der Behörden, die Kundgebung des bekannten Rechtsextremisten und Politikers Rasmus Paludan zu genehmigen. Dieser zieht derzeit durch verschiedene schwedische Städte und hält dort Versammlungen ab, bei denen der Koran verbrannt werden soll.

so sehen nazis aus. :sick:
 
nazis müssen überall zerstört werden. russland hat den verteidigungskrieg gestartet. die demokratie muss beschützt werden. gruss oliver
 
die ukraine-krise hat die nazifratzen vieler europäer:innen offenbart. sogar in den westlichen medien wird von "blondhaarigen und blauäugigen ukrainer:innen" gesprochen, die deshalb wohl eher anspruch auf hilfe und asyl verdienen würden als menschen aus dem orient oder afrika. nicht mit mir. ich mache bei dieser nazipropaganda nicht mit!

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Zuletzt bearbeitet:
in schweden herrschen zurzeit kriegsähnliche zustände.ich bin besorgt. nazis demonstrieren und zerstören innenstädte. laut augenzeugen sind auch ukrainische asow nazis und den terroristen und verbrennen koran bücher. was sagt wohl die krummnase in kiew dazu? gruss oliver
Und typisch für hinterhältige ukrainischen Asow-Natzis in Schweden ist ja dass sie sich als Araber und Afrikaner verkleiden

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Immer noch versucht ÖRR die Ausschreitungen in Schweden zu kaschieren und zu vertuschen, dass die brandschatzende Horde aus muslimischen Migranten bestand.

 
die ukraine-krise hat die nazifratzen vieler europäer:innen offenbart. sogar in den westlichen medien wird von "blondhaarigen und blauäugigen ukrainer:innen" gesprochen, die deshalb wohl eher anspruch auf hilfe und asyl verdienen würden als menschen aus dem orient oder afrika. nicht mit mir. ich mache bei dieser nazipropaganda nicht mit!

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richtig, so und ich würde als Europa auch nicht mehr herumreden. Unter der Haube war das schon mehrheitlich immer so, es gab hier und da ein kleine Gegenströmung die irgendwas von einer "liberalen Demokratie" fabuliert hat. Fakt ist das die Europäer stock konservativ sind, Rechts etc. und schon Wert auf Familie etc. legen.

Der Fehler der Europäer war das sie bei Zeiten nicht klipp und klar gesagt haben, Syrer, Iraker, Afghanen etc. bitte in die Saudisch, Arabischen Raum sondern falsche Zeichen gesendet haben.

Warum soll Europa diese Leute aufnehmen? die reichen Araber haben Platz das notwendige Geld und passende Sprache und Kultur. Ich hätte es wie Trump damals mit dem Waffen Deal gemacht (400Mrd Saudis) wenn die Leute die Flüchtlinge nicht nehmen entsprechen sanktionieren oder "demokratisieren"
 
nazis sind sehr gefährlich. ich kann nur vor ihnen warnen. sie sind auf der einen seite sehr fürsorglich und unterhaltsam aber auf der anderen seite sehr boshaft. seid vorsichtig im umgang mit ihnen. nazis sind wölfe im schafspelz. der jude selenski in kiew spielt ein böses spiel.gruss oliver
Ja, Nazis sind sehr gefährlich. Der zur Zeit größte Nazi sitzt in Moskau und ist gerade dabei ein Land komplett zu zerstören, die Bevölkerung die Widerstand leistet zu ermorden und/oder zu vertreiben.
Dein Problem ist, du hast absolut keine Ahnung.
 
Mei, Bobele muss sich erklären. Nicht einmal Putin hat ihm darüber hinweggeholfen
Johnson muss sich erklären
Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die „Partygate“-Affäre um verbotene Lockdown-Partys des britischen Premiers Boris Johnson in Großbritannien wochenlang in den Hintergrund gerückt. Johnson konnte sich als Außenpolitiker in Szene setzen, auch ein Besuch in Kiew lenkte von der Affäre ab. Doch nun ist „Partygate“ zurück auf Londons politischer Agenda.

Bereits die Osterfeiertage bescherten Johnson keine Ruhe – vielmehr waren die Entwicklungen wohl Vorboten auf kommende Woche: So musste die Downing Street am Wochenende einen Bericht mit schwerwiegenden Vorwürfen dementieren, wonach Johnson bei einem von der Polizei untersuchten Anlass die Feierei in seinem Amtssitz initiiert, Kollegen versammelt und Getränke eingeschenkt haben soll.

Am Dienstag, wenn das britische Parlament aus der Osterpause zurückkehrt, wird im Unterhaus eine Erklärung des Regierungschefs erwartet. Johnson hatte in der vergangenen Woche wegen einer der Partys einen Strafgeldbescheid der Polizei erhalten. Damit gilt er als erster amtierender Premierminister, der gegen das Gesetz verstoßen hat. Dennoch hatte der 57-Jährige einen Rücktritt ausgeschlossen.

 
Sieht nicht gut für Bobele aus
Hier reich, dort arm: Die Gegensätze zerrütten England
Grossbritannien wird dominiert von grossen regionalen Unterschieden. Keine Regierung konnte das ändern – jetzt versucht es Boris Johnson. Ein Besuch in Little London, an der Grenze von Paradies und Problemzone.
Wer in England die gute alte Zeit sucht, muss nach London fahren. Nicht in die Hauptstadt London, die ist zu gross, zu laut, zu dreckig. Sondern nach Little London, einem Örtchen im Norden. Eingebettet in grüne Hügel stehen hier die viktorianischen Reihenhäuschen aus dem 19. Jahrhundert Spalier. Es ist wie im Bilderbuch. Verwitterte Sandsteinblöcke umschliessen weisse Fensterrahmen unter Zackenkronen aus Schornsteinen. Es gibt alles, was das englische Herz begehrt: eine King Street, eine Queen Street, und an diesem Frühlingstag trottet auch ein Reiter durch den Nieselregen.

 
Die US-Justiz will dem 50-Jährigen wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen. Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Seine Unterstützer sehen in ihm dagegen einen investigativen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht gebracht hat und an dem nun ein Exempel statuiert werden soll.

 
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