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Nachrichten aus Europa

Polen und Ungarn haben ja auch vollkommen recht, warum sollten sie den deutschen Diversitäts-Wahn hinnehmen
Natürlich, in Polen sind schon ein paar Frauen gestorben wegen den Abtreibungsgesetzen und sonst sitzen in der Regierung lauter rechtsnationale Extremisten, die nur durch Hand aufhalten bei der EU überleben.
Orban und seine Arschleckerei bei Putin hat Ungarn auch nicht weitergebracht, ganz im Gegenteil. Das sind Politiker von der ganz beschissenen Sorte. Ungarns Wirtschaft ist komplett am Sand, Orban samt Regierung als ob die Korruption in Ungarn erfunden wäre.

Nochmals für dich:
EU-weite Rekordinflation setzt Ungarns Bevölkerung zu
Ungarn hat mit 21,5 Prozent die höchste Teuerung in der EU. Trotz Fixpreisen für bestimmte Lebensmittel wird das Haushalten für viele Ungarn immer schwieriger

Die gute Nachricht ist: Die Inflationsrate in Ungarn sinkt. Allerdings von einem sehr hohen Niveau aus und in schleppendem Tempo. Im Monat Mai betrug die Teuerung im Vergleich zum Vorjahr 21,5 Prozent, wie das ungarische Statistische Zentralamt (KSH) bekanntgab. Im April waren es nach KSH-Angaben 24 Prozent – womit Ungarn in der EU einsamer Spitzenreiter war. Lettland als "zweitinflationärstes" Land der Union wies in jenem Monat 15 Prozent auf, Österreich hielt bei 9,5, Rumänien bei 10,4 Prozent. Der EU-Durchschnitt lag bei 8,1 Prozent.

Den meisten Ungarn, die mit durchschnittlichen Gehältern oder noch weniger auskommen müssen, macht vor allem die Teuerung der Lebensmittel das Leben schwer. Auch sie entwickelt sich – auf hohem Niveau – rückläufig. Im Jänner betrug sie 44 Prozent, im Mai immer noch 33,5 Prozent.

Hohe Energiepreise und hausgemachte Probleme

 
Und was hat das alles mit dem absurden Diversitätszwang zu tun den Ungarn ablehnt, das ist ihr gutes nationales Recht. Ungarn geht es wie vielen anderen Ländern wirtschaftlich schlecht, dafür geht es Luxemburg und anderen umso besser da der ehemalige Kommissionspräsident Juncker jahrelang gewirkt hat Luxemburg zu befähigen die EU zu hintergehen indem sie Milliardenunternehmen helfen Steuern zu sparen. Niemand verfolgt von der Leyen die auf eigene Faust und ohne jede Kontrolle Milliarden an Pfizer verballert hat.
 
Und was hat das alles mit dem absurden Diversitätszwang zu tun den Ungarn ablehnt, das ist ihr gutes nationales Recht. Ungarn geht es wie vielen anderen Ländern wirtschaftlich schlecht, dafür geht es Luxemburg und anderen umso besser da der ehemalige Kommissionspräsident Juncker jahrelang gewirkt hat Luxemburg zu befähigen die EU zu hintergehen indem sie Milliardenunternehmen helfen Steuern zu sparen. Niemand verfolgt von der Leyen die auf eigene Faust und ohne jede Kontrolle Milliarden an Pfizer verballert hat.
Gut, da ja Orban einer von dir ist, ist es auch müßig dir zu erklären , warum Orban ein Arsch ist. Übrigens was das Hintergehen von Steuern anbelangt, da war deine Kürzlichkeit auch eine Größe und hatte enge Verbindungen zu den Wire-Card Chefs. Wie immer liegst du überall ziemlich falsch. :mrgreen:
Leider ist dein Informationsfluss auch stark eingeschränkt, kommt davon, wenn man überall irgendwelchen eingebildeten Wokes auf deer Spur ist.

EUROPÄISCHE STAATSANWALTSCHAFT
Ermittlungen wegen EU-Impfstoffkäufen: Was bisher bekannt ist
Die EU-Staatsanwaltschaft untersucht die Impfstoff-Deals, will jedoch keine Details offenlegen. Jetzt wird spekuliert – bis hin zu einer Involvierung der EU-Kommissionspräsidentin


Pfizer-SMS: Klage gegen Von der Leyen wegen dubiosem Impfstoffdeal

EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen wurde wegen des dubiosen Impfstoff-Deals mit Biontech/Pfizer vor einem belgischen Strafgericht verklagt. Gegen die Kommission wurde schon vorher ermittelt, jetzt nimmt der Korruptions-Skandal zusätzlich eine strafrechtliche Dimension an.

 
Anscheinend ist doch nicht die Mehrheit der Katalanen für einen Austritt aus Spanien
Sozialist überraschend neuer Bürgermeister Barcelonas
Der sozialistische Politiker Jaume Collboni ist überraschend auch mit Stimmen der konservativen Volkspartei (PP) zum neuen Bürgermeister der spanischen Mittelmeer-Metropole Barcelona gewählt worden. Für den 53-Jährigen stimmten gestern 23 der 41 Mitglieder des Stadtparlaments.

Collbonis sozialistische PSOE hatte bei der Kommunalwahl am 28. Mai zehn Sitze erobert. Jedoch erhielt der Rechtsanwalt neben den vier Stimmen der PP auch die neun Stimmen der linksalternativen Partei Barcelona en Comu. Die PP hatte als Bedingung ihrer Zustimmung gefordert, dass auch Barcelona en Comu für Collboni stimmt und zugleich auf einen Eintritt in die Stadtregierung verzichtet.

Separatist gestoppt
Die beiden Parteien stimmten für den Sozialisten, weil sie den separatistischen Kandidaten Xavier Trias, der dem ins Ausland geflohenen früheren Regionalregierungschef Carles Puigdemont nahesteht, verhindern wollten.

 
Ausschuss schließt russischen Angriff auf Schweden nicht aus
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine halten es Verteidigungsexperten im NATO-Anwärterland Schweden nicht für unmöglich, dass auch ihr Land angegriffen werden könnte. „Ein bewaffneter Angriff auf Schweden kann nicht ausgeschlossen werden“, schrieb der Verteidigungsausschuss (Försvarsberedningen) in einem heute veröffentlichten sicherheitspolitischen Teilbericht.

Dass Russlands Streitkräfte in der Ukraine gebunden seien, begrenze zwar die Möglichkeiten, diese Ressourcen in anderen Weltregionen zu nutzen, schrieb das Gremium. Diese Einschätzung bedeute aber nicht, dass Russland nicht in der Lage wäre, in der unmittelbaren Umgebung Schwedens militärisch zu agieren.

„Hemmschwelle zum Einsatz militärischer Gewalt gesenkt“
Moskau habe seine Hemmschwelle zum Einsatz militärischer Gewalt gesenkt und eine hohe politische wie militärische Neigung zum Risiko gezeigt. Russlands Vermögen, Einsätze gegen Schweden mit Luft- oder Seestreitkräften, Langstreckenwaffen oder Kernwaffen durchzuführen, bleibe intakt.

Das Gremium erklärte, dass Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine auch die schwedische Sicherheitspolitik umfassend verändert habe. „Russlands umfassender Einmarsch in die Ukraine sowie Chinas wachsende Territorialansprüche zeigen, dass Konflikte über Territorium mit militärischen Mitteln wieder zu einer Realität geworden sind“, so der Bericht.

 
Flüchtlingsboot vor Kanaren gesunken: Viele Tote befürchtet
Mehr als 30 Geflüchtete sind offenbar auf der Fahrt mit einem Schlauchboot von Marokko zu den Kanaren ertrunken. Die NGOs Walking Borders und Alarm Phone teilten gestern mit, dass ursprünglich 59 Personen in dem betroffenen Boot gewesen seien. Bei der Zahl der Opfer machten die NGOs unterschiedliche Angaben. Während Walking Borders von 39 Toten sprach, war bei Alarm Phone von 35 Vermissten die Rede.

Keine Bestätigung von Küstenwache und Behörden
Weder die spanische Küstenwache noch die marokkanischen Behörden wollten die Zahl der Menschen auf dem Boot noch die Zahl der Vermissten bestätigen.

Aus Kreisen der spanischen Küstenwache verlautete, dass etwa 88 Meilen südöstlich von Gran Canaria 24 Personen durch den marokkanischen Seerettungsnotdienst gerettet worden seien.

NGO: Geflüchtete baten stundenlang um Rettung
Laut Walking Borders sollen die Menschen an Bord des Bootes zuvor mehr als zwölf Stunden lang um Rettung gebeten haben. Die Überlebenden seien nach Kap Bojador an der afrikanischen Nordwestküste gebracht worden.

 
Die EU ist ein sicherheitspolitischer Lehrling
Die Europäer müssen Militär und Geheimdienst stärken. Nehammers Aktivismus nervt

Kommentar/Thomas Mayer

Die europäische Außen- und Sicherheitspolitik sowie die gemeinsame EU-Militärpolitik sind in keinem guten Zustand. Das hat sich bei der kurzen Meuterei der Wagner-Truppe unter Anführer Jewgeni Prigoschin gegen die Spitze der russischen Armee gezeigt. Die Europäer wurden von dem "Marsch auf Moskau", einem wichtigen Ereignis in der Nachbarschaft, kalt erwischt.

Ein versuchter "Putsch" gegen Präsident Wladimir Putin war das nach dem Wenigen, was bisher bekannt ist, wohl nicht. US-Quellen gehen davon aus, dass Prigoschin eine Attacke gegen die militärische Führung um Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow im Auge hatte – zur Rettung seiner Söldnertruppe.

Fehlende EU-Expertise
Bis die Hintergründe geklärt sind, ob Putin geschwächt oder gestärkt hervorgehen könnte, was es für den Krieg in der Ukraine bedeutet, wird es vermutlich noch lange dauern. Eines steht aber jetzt schon fest und müsste bei den Partnern in EU und Nato sofort Konsequenzen haben: Es fehlt in der EU an Expertise und Willen. Militärstäbe in Brüssel, die Regierungen in den Hauptstädten der militärisch wichtigsten EU-Mitgliedsländer wussten nichts von Prigoschins Plänen.

 
Die EU ist ein sicherheitspolitischer Lehrling
Die Europäer müssen Militär und Geheimdienst stärken. Nehammers Aktivismus nervt

Kommentar/Thomas Mayer

Die europäische Außen- und Sicherheitspolitik sowie die gemeinsame EU-Militärpolitik sind in keinem guten Zustand. Das hat sich bei der kurzen Meuterei der Wagner-Truppe unter Anführer Jewgeni Prigoschin gegen die Spitze der russischen Armee gezeigt. Die Europäer wurden von dem "Marsch auf Moskau", einem wichtigen Ereignis in der Nachbarschaft, kalt erwischt.

Ein versuchter "Putsch" gegen Präsident Wladimir Putin war das nach dem Wenigen, was bisher bekannt ist, wohl nicht. US-Quellen gehen davon aus, dass Prigoschin eine Attacke gegen die militärische Führung um Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow im Auge hatte – zur Rettung seiner Söldnertruppe.

Fehlende EU-Expertise
Bis die Hintergründe geklärt sind, ob Putin geschwächt oder gestärkt hervorgehen könnte, was es für den Krieg in der Ukraine bedeutet, wird es vermutlich noch lange dauern. Eines steht aber jetzt schon fest und müsste bei den Partnern in EU und Nato sofort Konsequenzen haben: Es fehlt in der EU an Expertise und Willen. Militärstäbe in Brüssel, die Regierungen in den Hauptstädten der militärisch wichtigsten EU-Mitgliedsländer wussten nichts von Prigoschins Plänen.


Vielleicht liegt es ja daran, dass die Pläne, so wie es die Amys behaupten nie existierten :lol:

Waren es nicht die Amys, die sofort von einem Putsch gesprochen hatten?
Und die Realität war wiederum mal eine ganz andere
 
Vielleicht liegt es ja daran, dass die Pläne, so wie es die Amys behaupten nie existierten :lol:

Waren es nicht die Amys, die sofort von einem Putsch gesprochen hatten?
Und die Realität war wiederum mal eine ganz andere
Es liegt wirklich nur daran, dass du keine Ahnung hast

Biden: Westen und NATO nicht in Aufstand involviert
Nach dem Aufstand der Privatarmee Wagner in Russland hat US-Präsident Joe Biden jegliche Verantwortung des Westens zurückgewiesen. „Das war Teil eines Kampfes innerhalb des russischen Systems“, sagte Biden gestern im Weißen Haus. Er habe nach den Ereignissen am Wochenende die wichtigsten Verbündeten der USA in einer Videokonferenz versammelt, um sicherzustellen, dass sich alle einig seien. Biden äußerte sich das erste Mal öffentlich zu den Ereignissen.

Man habe sich darauf verständigt, Kreml-Chef Wladimir Putin keinen Vorwand zu geben, die Schuld auf den Westen oder die NATO zu schieben. „Wir haben deutlich gemacht, dass wir nicht beteiligt waren. Wir hatten nichts damit zu tun“, sagte Biden. Es sei von entscheidender Bedeutung, dass die Verbündeten koordiniert vorgingen.

 
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