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Nachrichten aus Europa

Ich beantrage mit sofortiger Wirkung die EU Mitgliedschaft der Türkei.


 
Ich beantrage mit sofortiger Wirkung die EU Mitgliedschaft der Türkei.


Die hat dein Erdogan komplett versaut.
 
Für Großbritannien werden die Reichen zunehmend zum Inflations-Problem
Mit 7,3 Prozent lag die britische Inflation 2023 deutlich höher als in der Eurozone. Die Bank of England fürchtet zunehmend, die Kontrolle über die Teuerung zu verlieren. Denn den reichen Briten machen die hohen Preise wenig aus – sie treiben die Inflation vor allem in einem Bereich.
Sterne-Menü mit Champagner, Tickets für die angesagte West-End-Show und am Wochenende zum Skifahren ins Wallis – Großbritanniens Vermögende können es sich trotz steigender Preise und höherer Zinsen weiterhin gut gehen lassen. Diese fehlende Preissensitivität werde zunehmend zum Problem bei der Inflationskontrolle, warnte Catherine Mann, Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der Bank of England.

Menschen mit hohem Einkommen hätten trotz deutlich gestiegener Hypothekenzinsen weiter genug liquide Mittel, um sich etwas zu gönnen. Das würden sie in „unverhältnismäßigem“ Umfang für Reisen, Restaurantbesuche und Unterhaltung nutzen, sagte Mann am 28. Februar auf einer Konferenz der „Financial Times“ in London.

 
Manche Grüne sind in Österreich genau so wie in Deutschland :mrgreen: Gut, die Blaunen schneiden da auch nicht besser an
ORF-Satiriker Klien führt Lena Schilling in Europakunde vor
"Gute Nacht Österreich"-Reporter meldet sich vom Bundeskongress der "letzten Generation von Grünen, die es jemals in eine Bundesregierung geschafft haben wird"

Diesmal waren die Grünen dran bei "Gute Nacht Österreich"-Außenreporter Peter Klien. Scherzversuche mit Vizekanzler Werner Kogler scheinen nicht recht zu zünden. Dann scheint Klien selbst mit Klimaministerin Leonore Gewessler der Schmäh auszugehen. Da landet der ORF-Satiriker mit EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling doch noch einen schmerzhaften Treffer beim Bundeskongress der "letzten Generation – der letzten Generation der Grünen, die es jemals in eine Bundesregierung geschafft haben wird", wie sich Klien aus Graz verabschiedet.

 
Waschechter Nazi im britischen Parlament
In Großbritannien wird George Galloway ins Parlament gewählt mit einer kruden Ideologie, die Nationalismus mit Sozialismus verbindet. Das zeigt: Nicht alles, was sich links gibt, ist für progressive Demokraten wählbar.
In gewisser Weise muss man George Galloway danken für seinen Wahlsieg im Umland Manchesters. Sorgt der doch für Klarsicht. Der seit Jahrzehnten an den linken Rändern der britischen Politik irrlichternde Galloway führt die Workers Party of Great Britain.

Die sieht in der sozialdemokratischen Labour Party ihren Hauptfeind, sie überholt linksnationalistische Figuren wie Venezuelas Nicolás Maduro locker weit links, sie würde den Brexit gerne durch komplette Abschottung à la Nordkorea zum Erfolg machen... Und dank Galloway kann man sie auch noch antisemitisch nennen.

 
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Gagausien, eine Autonomie innerhalb Moldawiens, folgte Transnistrien und wandte sich hilfesuchend an Russland.

Die Leiterin der gagausischen Autonomiebehörde, Evgenia Gutsul (Vertreterin der oppositionellen politischen Kraft von Ilan Shor, dem die moldauischen Behörden Verbindungen zur Russischen Föderation vorwerfen), sagte bei einem Besuch in Moskau, dass die Rechte der Einwohner von Gagausien verletzt würden von den moldauischen Behörden verletzt. Und dass die Autonomie Beziehungen zu Russland entwickeln will.

Hutsul sagte insbesondere, dass Gagausien die Wiederaufnahme des Flugverkehrs zwischen Chisinau und Moskau verlange.

Erinnern wir uns daran, dass sich der „Abgeordnetenkongress“ Transnistriens am 28. Februar auch an Russland mit der Bitte wandte, „Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks Moldawiens zu schützen“.
 
Imperialistische Einschüchterungsversuche
Russland nutzt Transnistrien, um Moldau und dessen Bestrebungen in die EU zu kommen weiter zu destabilisieren. Jetzt heißt es für beide, die Europäische Union und Moldau, sich ja nicht von diesem Weg abbringen zu lassen

Meine Erinnerung an Transnistrien ist keine angenehme. Ich befand mich auf einer Zugreise von Odessa in die moldauische Hauptstadt Chișinău, und die Bahn durchquerte den seit dem Bürgerkrieg im Jahr 1992 von Moldau abgespaltenen Landesteil.

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Meine Mitreisenden waren Marktfrauen, die regelmäßig ihre landwirtschaftlichen Produkte in Odessa verkauften. Es war bereits Abend, als die Diesellok in Transnistrien aufgehalten wurde und mich zwei Soldaten in alter sowjetischer Uniform aus dem Zug holten. Nach der Kontrolle meines Reisepasses behaupteten sie, mir fehle ein Stempel ihrer Regierung und ich könne nicht weiterreisen. Ich hatte kein gutes Gefühl, denn wie sollte ich mit Leuten verhandeln, die für einen Staat arbeiten, der offiziell nicht existiert? Am Ende gelang es mir, die Männer in gebrochenem Russisch davon zu überzeugen, dass ich kein Bargeld, sondern nur eine Kreditkarte hätte. Sie ließen mich ohne Schmiergeldzahlung wieder in den Zug steigen, was mir den freudigen Applaus meiner Mitreisenden einbrachte.


 

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Polen kritisiert Ungarn und Slowakei für Treffen mit Lawrow
Polen Regierungschef Donald Tusk hat die Treffen der Außenminister Ungarns und der Slowakei, Peter Szijjarto und Juraj Blanar, mit deren russischem Amtskollegen Sergej Lawrow kritisiert.

Die Zusammenkünfte am Rande eines Diplomatieforums am Wochenende im türkischen Antalya seien „nicht nur ein Ausdruck des guten oder schlechten Geschmacks. Das ist ein weiteres Zeichen der ungarischen Regierung, das wir aus moralischen und politischen Gründen nur schwer akzeptieren können“, sagte Tusk heute nach einem Treffen in Vilnius mit seiner litauischen Kollegin Ingrida Simonyte, die ihrerseits von einer „bedauerlichen Wahl“ sprach.

Meinungen in Visegrad-Gruppe „zu unterschiedlich“
„Unsere Kollegen in Bratislava und Budapest beweisen einmal mehr, dass unsere Meinungen zu bestimmten Themen zu unterschiedlich sind“, sagte Tusk der Agentur BNS zufolge. Er habe sich beim jüngsten Gipfeltreffen der Visegrad-Gruppe vor einigen Tagen „seinen eigenen Eindruck“ über die Haltung der politischen Führer zu Russland gemacht – und der sei nicht „positiv“, so der polnische Ministerpräsident.

 
PMC „Wagner“ ist in der Zentralafrikanischen Republik beliebt
In Russland erinnert man sich lieber nicht an die eingesetzten Söldner, und Staatspropagandisten tummeln sich auf den Knochen ihres ehemaligen Anführers.


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heute afrikanische Wagner-Rocker, morgen willkommene Fachkräfte in Europa
 
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