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Nachrichten aus Europa

Starke Aufrüstung bis 2030 geplant
Die EU-Staaten – mit Ausnahme Ungarns – haben am Donnerstag in Brüssel ihre weitere Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Die 26 Länder berieten auch, wie sie am besten Einfluss auf die Verhandlungen nehmen könnten. Die EU will jedenfalls stark aufrüsten: Auf dem Gipfel wurde entschieden, alles daranzusetzen, um Europas Verteidigungsbereitschaft in fünf Jahren entscheidend zu stärken.

Der EU-Gipfel will Europa bis 2030 stark aufrüsten: In der Gipfelerklärung ruft der Europäische Rat am Donnerstag in Brüssel dazu auf, „die Arbeit in allen Bereichen zu beschleunigen, um die Verteidigungsbereitschaft Europas in den nächsten fünf Jahren entscheidend zu erhöhen“. Der Gipfel bezieht sich dabei auf die Pläne der EU-Kommission für gemeinsame Waffenbeschaffung und große Investitionen in Verteidigung, um wachsende Kriegsgefahren zu bekämpfen.

„Der Europäische Rat erinnert daran, dass eine stärkere und leistungsfähigere Europäische Union im Bereich der Sicherheit und Verteidigung einen positiven Beitrag zur globalen und transatlantischen Sicherheit leisten und eine Ergänzung zur NATO darstellen wird“, heißt es in dem Text. Für die EU-Staaten, die auch NATO-Mitglied seien, bleibe diese weiterhin die Grundlage ihrer kollektiven Verteidigung.

 
EU-Länder fordern Programm für US-Forscher
Die Einschnitte in die US-Wissenschaft unter Donald Trump wirken sich auch auf Europa aus. In einem Brief an die EU-Kommission haben nun die Forschungsminister aus 13 EU-Ländern zu einem abgestimmten Vorgehen zur Aufnahme von US-Forschern und -Forscherinnen aufgerufen – darunter auch Österreichs Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner (SPÖ).

„Wir fordern sofortiges Handeln und einen konkreten politischen Dialog, um unsere Anstrengungen bei dem Thema auf europäischer und nationaler Ebene zu koordinieren“, heißt es in dem Brief vom Donnerstag an EU-Forschungskommissarin Ekaterina Zaharieva.

Spezielle Fonds gefordert
Hintergrund ist das Vorgehen der US-Regierung unter Donald Trump gegen US-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler in missliebigen Forschungsfeldern. Eva-Maria Holzleitner, die den Brief mit unterzeichnete, hatte sich bereits zuvor besorgt über die US-Politik gezeigt und betont, dass betroffene Wissenschaftler aus den USA in Österreich willkommen seien. In Frankreich und einigen anderen EU-Staaten gibt es aktive Anwerbungskampagnen.

 
EU und USA verhandeln über Zollstreit
Zwischen der EU und den USA gibt es neue Gespräche zur Verhinderung eines Handelskrieges. Die für die Verhandlungen zuständige Europäische Kommission bestätigte heute, dass EU-Kommissar Maros Sefcovic sich auf den Weg nach Washington gemacht hat, um dort US-Handelsminister Howard Lutnick und den US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu treffen.

Aus Sicht der EU müsse es gemeinsames Ziel sein, schädliche Zölle zu vermeiden, sagte ein Sprecher in Brüssel. Stattdessen sollte es darum gehen, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und den USA weiter auszubauen. Diese Beziehungen seien die stärksten der Welt.

 
Eurobarometer: Europäer fordern stärkere EU
Die Europäerinnen und Europäer wünschen sich angesichts zunehmender globaler Krisen und Unsicherheiten eine stärkere EU: Laut der heute veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage sagen zwei Drittel der EU-weit Befragten, dass ihre Rolle in Zukunft wichtiger werden sollte.

Nur 44 Prozent der EU-Befragten und nur ein Drittel der österreichischen sind aber auch davon überzeugt, dass das geschehen wird. Als Prioritäten werden Verteidigung sowie Ernährungssicherheit genannt.

Um ihre Position in der Welt zu stärken, sollte die erste Priorität der EU laut 36 Prozent der EU-Befragten Verteidigung und Sicherheit sein. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaft folgt für 32 Prozent als zweite Priorität, vor Energieunabhängigkeit sowie viertens der Ernährungssicherheit.

Die Österreicherinnen und Österreicher setzen die Schwerpunkte etwas anders: Bei ihnen liegen Landwirtschaft und Ernährungssicherheit (30 Prozent), Energieunabhängigkeit (29) und dann Verteidigung und Sicherheit (29) an der Spitze der Prioritäten, um die sich Brüssel kümmern sollte.

 
EU ist erstmal gerettet, puh das war knapp

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Das sind halt Leckerbissen für Leser der Blöd-Zeitung :lol27:

► Normalerweise werden die Gehälter einmal jährlich rückwirkend zum 1. Juli erhöht. Wegen der starken Inflation in den vergangenen Jahren wurde aber von einer Sonderreglung Gebrauch gemacht und ein Teil der Erhöhung schon zum 1. Januar ausgezahlt. Deshalb bekamen die EU-Beschäftigten seit 2022 jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli mehr Geld.

In diesem Jahr könnte es sogar drei Erhöhungen geben. Wenn die Inflationsrate nicht sinkt, würde zunächst ab April der Nachschlag für 2024 gezahlt, ab Jahresmitte könnte ein vorgezogenes Plus rückwirkend ab Januar erfolgen und später die restliche Erhöhung zum 1. Juli.

 
Dänische Regierungschefin: US-Besuch in Grönland inakzeptabel
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat den inmitten wiederholter Annexionsdrohungen von US-Präsident Donald Trump anstehenden Grönland-Besuch von Repräsentanten Washingtons scharf kritisiert.

„Inakzeptabler“ Druck
Die geplanten Visiten unter anderem vom nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und der Frau von US-Vizepräsident JD Vance setzten sowohl Grönland als auch Dänemark unter „inakzeptablen“ Druck, kritisierte Frederiksen heute. „Aber es ist Druck, dem wir widerstehen werden.“

Bei den US-Besuchsplänen gehe es „eindeutig nicht um die Bedürfnisse oder Wünsche Grönlands“, sagte Frederiksen dem Rundfunksender DR. Es könne kein „privater Besuch“ mit offiziellen Vertretern in einem anderen Land organisiert werden, fügte sie hinzu. „Deshalb muss ich sagen, dass der Druck, der in dieser Situation auf Grönland und Dänemark ausgeübt wird, inakzeptabel ist.“

Keine Einladung erfolgt

 
Da wird er Personenschutz benötigen. Die Mehrheit der Grönländer möchte ihm in die Fresse schlagen :mrgreen:
JD Vance will Ehefrau Usha bei Grönland-Reise begleiten
US-Vizepräsident JD Vance wird nach eigenen Angaben am Freitag seine Frau Usha Vance bei deren Besuch in Grönland begleiten. Er wolle in Grönland unter anderem „nachsehen, wie es um die Sicherheit bestellt ist“, sagte Vance gestern in einer auf Onlinenetzwerken verbreiteten Videobotschaft.

„Ushas Besuch in Grönland an diesem Freitag hat so viel Aufregung ausgelöst, dass ich beschlossen habe, dass sie nicht den ganzen Spaß alleine haben soll, und deshalb werde ich mich ihr anschließen“, sagte Vance in seiner Botschaft weiter.

Frederiksen: „Inakzeptabler Druck“
Nur wenige Stunden vor Vance’ Ankündigung hatte die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen die Besuchspläne von Usha Vance und mehrerer US-Regierungsmitglieder in Grönland kritisiert und von „inakzeptablem Druck“ gesprochen.


Jedes einzelne Mitglied des Trumpltiers Konsortium, ein großes Arschloch für sich alleine
 
Dänemark ergreift schon Maßnahmen auf Eventualitäten von Trumpltiers Regime reagieren zu können
Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein
Dänemark führt die Wehrpflicht für Frauen ein. Das teilte der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen gestern bei einer Pressekonferenz mit. Frauen, die nach dem 1. Juli dieses Jahres 18 Jahre alt werden, können demnach im Laufe des Jahres 2026 zur Ableistung des Wehrdienstes eingezogen werden.

In Dänemark galt die Wehrpflicht bisher nur für Männer ab 18 Jahren. Auch nach den Neuerungen gilt weiterhin, dass nur ein Teil eines Jahrgangs einberufen wird. Im vergangenen Jahr war beschlossen worden, dass der Grundwehrdienst in Dänemark ab August 2026 von vier auf elf Monate verlängert wird.

Dänemark wird somit das zweite EU-Land, in dem eine Wehrpflicht für Frauen besteht. In Schweden gilt diese seit 2017. Auch in Norwegen, das zwar Mitglied der NATO, aber nicht der EU ist, müssen Frauen den Wehrdienst antreten.

 
Dänemark ergreift schon Maßnahmen auf Eventualitäten von Trumpltiers Regime reagieren zu können
Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein
Dänemark führt die Wehrpflicht für Frauen ein. Das teilte der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen gestern bei einer Pressekonferenz mit. Frauen, die nach dem 1. Juli dieses Jahres 18 Jahre alt werden, können demnach im Laufe des Jahres 2026 zur Ableistung des Wehrdienstes eingezogen werden.

In Dänemark galt die Wehrpflicht bisher nur für Männer ab 18 Jahren. Auch nach den Neuerungen gilt weiterhin, dass nur ein Teil eines Jahrgangs einberufen wird. Im vergangenen Jahr war beschlossen worden, dass der Grundwehrdienst in Dänemark ab August 2026 von vier auf elf Monate verlängert wird.

Dänemark wird somit das zweite EU-Land, in dem eine Wehrpflicht für Frauen besteht. In Schweden gilt diese seit 2017. Auch in Norwegen, das zwar Mitglied der NATO, aber nicht der EU ist, müssen Frauen den Wehrdienst antreten.

Ich bezweifle sehr stark das Dänemark die Wehrpflicht für Frauen wegen den Amis einführt.

Jedes Land in der EU rüstet momentan das Militär massiv aus, dazu gehört auch die Wehrpflicht der Frauen.

Das alles machen die EU Staaten wegen dem bevorstehenden Angriffskrieg Russlands, Belarus und Serbien gegen die EU Staaten. Niemand weiss wo und wann und das macht alles so schwierig.

Die EU sollte dann auf die Strategie Double Punch setzen.
 
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