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Nachrichten aus Europa

Da wird nichts passieren. Falls doch sollte man sich als Dänemark (leider) überlegen ob es lohnenswert wäre militärisch Grönland zu verteidigen.
 
Da wird nichts passieren. Falls doch sollte man sich als Dänemark (leider) überlegen ob es lohnenswert wäre militärisch Grönland zu verteidigen.
Rudern schon zurück
„Deeskalation“: USA ändern Grönland-Reisepläne für Vance
Die dänische Regierung hat sich erfreut darüber gezeigt, dass die US-Delegation bei ihrem bevorstehenden Besuch in Grönland nur einen Militärstützpunkt der Vereinigten Staaten auf der Insel besuchen will.

Der dänische Außenminister Lars Lokke Rasmussen sagte heute dem Radiosender DR, es sei „sehr positiv“, dass die US-Delegation ihre ursprünglichen Pläne für ihren Aufenthalt auf der Insel geändert habe.

Gegen den Besuch des US-Stützpunktes habe seine Regierung „nichts einzuwenden“, sagte Rasmussen. Die ursprünglichen Reisepläne hatten wegen der wiederholten Annexionsdrohungen der USA bei grönländischen und dänischen Regierungsvertretern für Unmut gesorgt.

Pläne nach Kritik revidiert

 
Plan für bessere Versorgung im Krisenfall
Die EU-Kommission hat heute in Brüssel ihre Preparedness Union Strategy präsentiert, um die Union besser auf Krisen und Katastrophen vorzubereiten.

Es wird empfohlen, Vorräte für mindestens 72 Stunden zu Hause zu haben. Weiters soll die Zusammenarbeit von Militär und Hilfsmannschaften im Katastrophenfall verstärkt und die Funktion wichtiger Dienste wie Krankenhäuser und Verkehr garantiert werden. Ein EU-Krisenzentrum soll die bestehenden Infrastrukturen besser koordinieren.

„Krisen und Herausforderungen“

 

Interessant ist auch, dass sehr viele EU-Bürger während der Grenzschließungen in der Corona-Pandemie überhaupt zum ersten Mal von Schengen hörten.
Das allgemeine Wahlrecht gehört auf den Prüfstand.
 
US-Zölle auf Autoimporte
Von der Leyen will Arbeitnehmer, Firmen und Verbraucher in der EU schützen
Die USA verhängen Strafzölle gegen importierte Autos, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen setzt in dem Konflikt weiter auf Gespräche. Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet drängt auf eine Reaktion »mit voller Wucht«.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf Auto-Importe kritisiert. »Ich bedaure zutiefst die US-Entscheidung, Zölle gegen europäische Auto-Exporte zu verhängen«, schrieb von der Leyen am Mittwochabend auf der Onlineplattform X. Zölle seien »schlecht« für Unternehmen und noch »schlechter« für Verbraucher, und zwar in den USA und in der EU.

Sie betonte zudem: «Als große Handelsmacht und starke Gemeinschaft von 27 Mitgliedstaaten werden wir gemeinsam unsere Arbeitnehmer, Unternehmen und Verbraucher in der gesamten Europäischen Union schützen.»

Kurz zuvor hatte Trump Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Autoimporte angekündigt. Für Wagen, die in den Vereinigten Staaten gebaut werden, sollen seinen Worten zufolge keine zusätzlichen Abgaben fällig werden. EU-Kommissar Maros Sefcovic war erst jüngst für Gespräche nach Washington gereist, konnte die Zusatzzölle aber offensichtlich nicht verhindern. Besonders die deutsche Autoindustrie dürfte unter den neuen Strafzöllen leiden.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Der schwarze Peter auf dem Weg nach Europa
Es ist zum Verzweifeln, das Trumpeltier will um jeden Preis den Friedensnobelpreis absahnen und Russland stellt Bedingungen, die die USA nicht zu entscheiden hat.
Seit Tagen verhandeln die USA mit Russland über eine Teilwaffenruhe, es sollen keine Angriffe im Schwarzen Meer und gegen Energieversorger in der Ukraine mehr erfolgen. Aus den USA war schon zu hören, dass man sich einig sei, doch das sieht der Möchtegernzar im Kreml natürlich anders. Er stellt Bedingungen, die das Trumpeltier nicht erfüllen kann, da der Spielball nach Europa geschossen wird.
„Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Gespräche mit den USA über die brachliegenden Nord-Stream-Gasleitungen durch die Ostsee bestätigt. Eine "normale Energieversorgung Europas" - wie er es nannte - liege nicht nur im Interesse der USA und Russlands, behauptete der Minister dem staatlichen russischen Fernsehen zufolge. "Über Nord Stream wird gesprochen." Es werde interessant sein zu sehen, "ob die Amerikaner ihren Einfluss auf Europa nutzen und es zwingen, russisches Gas nicht weiter abzulehnen", sagte Lawrow dem Kreml-Sprachrohr Tass zufolge. Details zu den angeblichen Gesprächen nannte er nicht. Hintergrund sind Medienberichte, wonach eine Inbetriebnahme der neueren Leitung Nord Stream 2 Teil einer amerikanisch-russischen Vereinbarung zur Beilegung des Ukraine-Kriegs werden könnte - womöglich unter Einbeziehung eines US-Investors. Nord Stream 2 sollte Gas des ehemals wichtigsten Lieferanten Russland über die Ostsee nach Deutschland bringen. Dazu kam es aber nie. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 stoppte die Ampel-Koalition das Projekt. Einer der zwei fertigen Röhrenstränge wurde bei einem Anschlag im September 2022 zerstört, ebenso wie die zwei Stränge der bereits in Betrieb genommenen Pipeline Nord Stream 1. Deutschland bezieht mittlerweile eine große Menge flüssiges Gas aus den USA. Es ist daher nicht unmittelbar nachvollziehbar, warum die USA Interesse an einer Wiederinbetriebnahme der Nord-Stream-Pipeline haben sollten.“
Das BSW und die AfDeppen dürften Applaus klatschen, bei den Forderungen Russlands. Sie fordern ja schon die ganze Zeit, dass wir Putin die Kriegskasse füllen. Hauptsache wir können sparen, die Ukrainer müssen sich da halt mal hinten anstellen.

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Aufrüstung
Spitäler, Bunker, Kriegswirtschaft: Europa rüstet nicht nur mit Waffen auf
Regierungen in ganz Europa investieren in ihre Streitkräfte. Was unternehmen sie abseits steigender Rüstungsausgaben noch, um sich auf den Ernstfall vorzubereiten?

Es tut sich etwas in der Verteidigungspolitik der EU. Auch in Österreich. Und das merkbar. Die Rüstungsausgaben werden quer über den Kontinent eilig hochgefahren. Aber nicht nur das. Mehrere EU-Länder denken aktuell über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht nach. Andere, darunter Österreich, über deren Verlängerung.

Nur wenige europäische Staaten sind ab den 1990er-Jahren nicht dem allgemeinen Trend zur Abschaffung der Wehrpflicht gefolgt – neben Österreich auch Schweden, Estland, Finnland, Zypern, Griechenland und die Schweiz. Russlands Angriff auf die Ukraine und die Annexion der Krim 2014 waren erste Schocks, die mehrere europäische Regierungen über eine Wiederaufnahme der Wehrpflicht nachdenken ließen. Seither hat sich der Trend zu drehen begonnen.

 
Zu blöd zum Chatten, sonst auch die Unfähigkeit in Person.
Vance-Besuch als neue Provokation
Inmitten des Streits um den von US-Präsident Donald Trump erhobenen Gebietsanspruch auf Grönland reist sein Stellvertreter JD Vance am Freitag gemeinsam mit seiner Ehefrau Usha auf die zu Dänemark gehörende Insel. Der Besuch gilt als weitere Provokation, ist doch Vance der bisher höchstrangige US-Vertreter, der die größte Insel der Welt – bedeutend auch für das Weltklima – besucht. Um Demonstrationen zu entgehen, wurde allerdings die Notbremse gezogen.

Die Vances wollen in Grönland die US-Militärbasis Pituffik Space Base besuchen und sich mit amerikanischen Soldaten treffen. Ursprünglich hatte Usha Vance ohne ihren Mann nach Grönland reisen und unter anderem ein Hundeschlittenrennen besuchen wollen. Vizepräsident Vance erklärte später: „Die Aufregung um Ushas Besuch in Grönland war so groß – deshalb habe ich beschlossen, dass ich nicht möchte, dass sie den ganzen Spaß allein hat.“


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Einfach armselig un vor allem beschissen Trumpltier samt Kumpane
Grönland-Reise
Vance wirft Dänemark „Versäumnisse“ vor
Bei seinem umstrittenen Besuch auf Grönland hat US-Vizepräsident JD Vance Dänemark scharf angegriffen und dem Land vorgeworfen, zu wenig für die Sicherheit Grönlands unternommen zu haben. Die Gefahr gehe von China und Russland aus, die in der Arktis aufrüsten würden. Unterdessen bekräftigte US-Präsident Donald Trump das Interesse der USA an Grönland, es gehe um „Weltfrieden“.

Vance, der von US-Energieminister Chris Wright, US-Sicherheitsberater Mike Waltz und Senator Mike Lee sowie seiner Ehefrau Usha Vance begleitet wurde, landete am späten Freitagnachmittag als bisher höchster Vertreter des Trump-Lagers auf dem US-Militärstützpunkt Pituffik. Nach einem Rundgang und Gesprächen hielt Vance vor den dort stationierten Soldaten und Soldatinnen sowie den mitgereisten Journalistinnen und Journalisten eine Rede.

Vance betonte darin die Relevanz Grönlands, wenn etwa eine Rakete von einem feindlichen Land Richtung USA abgeschossen werde, dann werde sie von der Militärbasis in Grönland entdeckt und könne abgefangen werden. Die USA müssten in der Arktis führend werden, Russland und China hätten großes Interesse an den umliegenden Wasserrouten. Das Interesse der USA an der Sicherheit in der Arktis werde in den nächsten Jahrzehnten zunehmen.


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