BlackJack
Jackass of the Week
ja, und vor lauter Angst kommen sie nach Europa und wollen unbedingt da bleibenJa zum Beispiel die ausländischen Jugendlichen, die durch den aufkommenden Rechtsextremismus in Europa Repressalien ausgesetzt sind.
ja, und vor lauter Angst kommen sie nach Europa und wollen unbedingt da bleibenJa zum Beispiel die ausländischen Jugendlichen, die durch den aufkommenden Rechtsextremismus in Europa Repressalien ausgesetzt sind.
Genau, sie kommen vor lauter Angst nach Europa. Dürfen hier dann nicht arbeiten, werden in Lagerähnlichen Unterkünfte eingefercht, dürfen ihren Standort nicht wirklich verlassen. Die Kirsche sind dann noch AfDler und dumme rechtsextreme Menschen.ja, und vor lauter Angst kommen sie nach Europa und wollen unbedingt da bleiben
Kannst du denn eine Sache davon widerlegen?Das muss ja die reinste Hölle sein in D, weiß die UNO schon bescheid, wo bleiben UNO-Truppen?
Gut, man hat hier keine Million Appartements bereitgestellt die sie in ihren Ländern gewohnt waren, diese seelische Grausamkeit wird bereits von UNO bearbeitet.Kannst du denn eine Sache davon widerlegen?
Dürfen Flüchtlinge direkt arbeiten?
Dürfen Flüchtlinge (Wie ja so oft falsch behauptet) ins Bürgergeld "flüchten"?
Dürfen Flüchtlinge einfach mal so von Frankfurt nach Berlin?
Sind Flüchtlinge "normal" gesetzlich krankenversichert?
Sehen Flüchtlingsheime für dich "human" aus? Würdest du da leben wollen?
Steigen die Umfragewerte der AfD?
Steigt die Hetze?
Lass diese spöttische Behauptung mit der UNO. Du machst dich einfach langsam wirklich lächerlich. Selber gegen LGBTQ sein und gegen den "woken Schwachsinn" aber selber die Hoden von der Teflonpfanne Trump tief im Rachen haben. Zumindest bist du scheinbar das G oder B in LGBTQ.
Das würde im Falle einer glatt laufenden Anerkennung so sein. Den Umständen entsprechend haben viele Flüchtlinge nicht alle ihre Dokumente dabei. Dahinter steckt nicht immer eiskaltes Kalkül, sondern es kann unzählige Ursachen haben.Gut, man hat hier keine Million Appartements bereitgestellt die sie in ihren Ländern gewohnt waren, diese seelische Grausamkeit wird bereits von UNO bearbeitet.
Sie bekommen monatlich feste Beträge, Unterkunft samt Nebenkosten wird gestellt. Nach der Anerkennung geht's ins Bürgergeld.
So lange sie nicht anerkannt sind können sie nicht in eine andere Stadt
Sie haben Anspruch auf medizinische Grundversorgung
Als wir nach D gekommen sind haben wir 2 Jahre lang in einer Baracke gelebt.
Trump ist King, da beißt die Maus keine Spaghetti ab.
na und dann kann man eben so lange nicht in eine andere Stadt ziehen, das ist keine Urlaubsreise.Das würde im Falle einer glatt laufenden Anerkennung so sein. Den Umständen entsprechend haben viele Flüchtlinge nicht alle ihre Dokumente dabei. Dahinter steckt nicht immer eiskaltes Kalkül, sondern es kann unzählige Ursachen haben.
Dann reden wir schon von einer Dauer der Anerkennung (wenn überhaupt), die mindestens 1 1/2 Jahre dauert. Du darfst dann so lange nicht arbeiten, nicht in eine andere Stadt ziehen, nicht mal eine Wohnung mieten – und nein, auch wenn Merz es sagt, du kannst dir auch nicht die Zähne machen lassen.
Es war hier nicht die Rede von Appartements. Warst du denn mal in einer Flüchtlingsunterkunft (besonders in den neueren) drinnen?
Ja natürlich, die harten Umstände in DTja, vielleicht könnte man ja auch auf den Gedanken kommen, dass der Nährboden für Radikalisierung und Kriminalität nicht die Kultur ist, sondern die schlechten Umstände, in die wir diese Menschen bringen. Es gibt keine „kriminelle“ Kultur oder einen „kriminellen“ Glauben. Wie soll man das ohnehin messen können? Ab wie vielen Kriminellen wird eine Kultur „kriminell“? Zählt die deutsche Kultur schon als „kriminell“?
Bitte poste das im Thread "Was uns alles nicht überrascht"Dass du bei deinem Feed auf X und deinen Aussagen ein MAGA-Anhänger bist, überrascht mich keineswegs. Es bestätigt einfach nur meine Annahme.
Es ging um das fahren in eine andere Stadt. Da hatte ich mich verschrieben.na und dann kann man eben so lange nicht in eine andere Stadt ziehen, das ist keine Urlaubsreise.
Das dachte ich mir genau so als Merz das sagte und die AfD das beklatscht hat. Was ein Quatsch.Was soll der Quatsch, Zahnschmerzen werden behandelt wie alle anderen Schmerzen
Ich finde es super, das viele sich für Deutschland entscheiden. Sehe ich absolut positives, schade dass rechte uns dieses neue Image zerstören wollen.Alle kommen von überall her nach D und überqueren viele Grenzen, auch von sicheren Staaten, das kommt nicht von ungefähr
Ein Staat, der dir nicht mal erlaubt von Flensburg nach Kiel zu fahren für mehrere Jahre.Ja natürlich, die harten Umstände in Dwelche Umstände haben sie denn in ihren Ländern
Dies ist nur die halbe Wahrheit, In Wirklichkeit handelt es sich nicht um eine Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit. Nach dem neuen Gesetz wird Bürgern Russlands und Weißrusslands (feindliche Länder), die keine estnische Staatsbürgerschaft besitzen und ihren ständigen Wohnsitz im Land haben (mehr als 150.000 Menschen, die Bevölkerung Estlands betrug im Jahr 2024 1.375 Menschen), das Wahlrecht bei Kommunalwahlen entzogen.
Schon unter dem Zaren begann Russland eine Politik zu verfolgen, die darauf abzielte, das heutige Estland in ein „urrussisches Land“ zu verwandeln. Die Esten waren Protestanten, Priester der russisch-orthodoxen Kirche wurden dorthin geschickt, um dort zu missionieren und die Esten zum Übertritt zur Orthodoxie zu bewegen und sie nach und nach zu Russen zu machen. Während der Jahre der sowjetischen Besatzung wurde die Russifizierungspolitik noch intensiver betrieben, Estland wurde überwiegend mit orthodoxen Slawen – Russen, Ukrainern und Weißrussen besiedelt. Als die UdSSR 1989 zusammenbrach, machten die Esten lediglich 61 % der Bevölkerung der Estnischen Sozialistischen Sowjetrepublik aus (heute sind es 67 %, wobei die meisten Russen in den östlichen Grenzregionen Estlands leben). Während der Sowjetzeit waren die Esten Repressionen ausgesetzt, insbesondere unter Stalin: Verhaftungen, Deportationen und Massenhinrichtungen.
1991 verließ Estland die UdSSR. Im Nordosten Estlands wurde ein Referendum über die Autonomie abgehalten. In Narva waren 97 % der Wähler dafür und in Sillamäe 95 %. Doch in Tallinn wurde das Ergebnis des Referendums für ungültig erklärt. Der damalige russische Präsident Boris Jelzin weigerte sich, in den Konflikt einzugreifen, doch der Geist dieses Referendums verfolgte die estnische Regierung noch lange, da sie die Entstehung eines „zweiten Transnistriens“ befürchtete.
Die damalige estnische Regierung unter Ministerpräsident Mart Laar erklärte sich bereit, die „Bombe“ zu entschärfen und Zugeständnisse zu machen. Seit 1993 dürfen Nichtstaatsbürger (und später auch Bürger Russlands und anderer Länder mit ständigem Wohnsitz in Estland) in den Kommunen wählen. Das Hauptkriterium besteht darin, dass eine Person mindestens 5 Jahre lang im Gebiet dieser Kommunalverwaltung gelebt haben muss. Es sei darauf hingewiesen, dass in den 90er Jahren viele estnische Nichtstaatsbürger die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation annahmen, jedoch weiterhin in Estland lebten.
Seit 2014 hat die estnische Regierung zudem das Beispiel des Donbass vor Augen, wo die Angst vor einem prorussischen separatistischen Aufstand und einer territorialen Besetzung Realität geworden ist.
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