
Neue US-Zölle für Europa und China treten in Kraft
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten länderspezifischen Sonderzölle sind in Kraft. Seit Mitternacht amerikanischer Zeit (6.01 Uhr MESZ) gelten für zahlreiche Länder deutlich höhere Abgaben – vor allem für jene, mit denen die USA nach Regierungsangaben ein besonders hohes Handelsdefizit haben.
Für die gesamte Europäische Union gelten 20 Prozent; für China sollen laut Trumps jüngsten Angaben Zölle in Höhe von 104 Prozent gelten.
Die EU hat bisher keine Gegenmaßnahmen zu den US-Zöllen in Höhe von 20 Prozent geplant. Allerdings will sie heute über eine Liste von US-Produkten abstimmen, auf die Zölle erhoben werden – als Reaktion auf die vor einem Monat verhängten US-Zölle auf Aluminium und Stahl.
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten länderspezifischen Sonderzölle sind in Kraft. Seit Mitternacht amerikanischer Zeit (6.01 Uhr MESZ) gelten für zahlreiche Länder deutlich höhere Abgaben – vor allem für jene, mit denen die USA nach Regierungsangaben ein besonders hohes Handelsdefizit haben.
Für die gesamte Europäische Union gelten 20 Prozent; für China sollen laut Trumps jüngsten Angaben Zölle in Höhe von 104 Prozent gelten.
Die EU hat bisher keine Gegenmaßnahmen zu den US-Zöllen in Höhe von 20 Prozent geplant. Allerdings will sie heute über eine Liste von US-Produkten abstimmen, auf die Zölle erhoben werden – als Reaktion auf die vor einem Monat verhängten US-Zölle auf Aluminium und Stahl.