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Nachrichten aus Ungarn
- Ersteller Maradona
- Erstellt am
Toruko-jin
Gesperrt
Er ist einer von uns
BlackJack
Jackass of the Week
Steht da als hätte er alleine Troja erobertEr ist einer von uns
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Toruko-jin
Gesperrt
Als Nachfahre des Hunnenkönigs Attila muss er das so machen
Toruko-jin
Gesperrt
Man beachte wo dieses Treffen letztes Jahr stattgefunden hat. Es ist Samarkand, die Hauptstadt des Timuridenreiches. Was für eine Message
BlackJack
Jackass of the Week
Glaube das weiß eh keinerMan beachte wo dieses Treffen letztes Jahr stattgefunden hat. Es ist Samarkand, die Hauptstadt des Timuridenreiches. Was für eine Message
Toruko-jin
Gesperrt
Wir nehmen das nicht so ernst mit Aussehen. Die türkischen Stämme sind nach der türkischen Expansion eh das durchmischteste Volk auf Erden. Wenn er sich als Nachfahre von Attila siehst, ist uns das genug.Er hat voll den Bullerkopf, wie ein Slawe
Zuletzt bearbeitet:
Dabei ist er nur ein armseliger flachwichsender Schneebrunzer
Ungarn: „Homophobiegesetz“ kostet Museumsdirektor Job
Wegen der angeblich zu laschen Anwendung eines umstrittenen Gesetzes hat der ungarische Kultusminister Janos Csak den Direktor des Nationalmuseums, Laszlo L. Simon, entlassen. Dieser habe Gesetzeswidrigkeiten in seinem Haus geduldet und könne deshalb nicht weiter im Amt bleiben, teilte das Kultusministerium in einer Erklärung heute mit.
Stein des Anstoßes war eine Ausstellung der internationalen Stiftung World Press Photo, die auf dem Gelände des Nationalmuseums weltweit preisgekrönte Pressefotos zeigte. Auf einigen Fotos waren die Bewohner eines Altenheimes auf den Philippinen dargestellt, in dem Homosexuelle und andere LGBTQ-Menschen leben. Einige von ihnen waren in Frauenkleidern zu sehen.
Beschwerde von rechtsradikaler Abgeordneter
Das vom rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orban kontrollierte Parlament hatte 2021 ein Kinderschutzgesetz geschaffen. Dieses verbietet, dass Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren Inhalte zugänglich gemacht werden, die Homosexualität, Transsexualität oder Geschlechtsanpassungen darstellen. Kritiker bezeichnen die Regelung als „Homophobiegesetz“.
Über die LGBTQ-Darstellungen von den Philippinen hatte sich eine rechtsradikale Parlamentsabgeordnete beschwert. Das Kultusministerium wies daraufhin Direktor Simon an, unter 18-Jährigen den Zugang zum Museum zu verwehren. Das Museum meinte, dass es über keine Befugnis zu Ausweiskontrollen verfüge.
Für EU-Kommission Fall für EuGH
Wegen der angeblich zu laschen Anwendung eines umstrittenen Gesetzes hat der ungarische Kultusminister Janos Csak den Direktor des Nationalmuseums, Laszlo L. Simon, entlassen. Dieser habe Gesetzeswidrigkeiten in seinem Haus geduldet und könne deshalb nicht weiter im Amt bleiben, teilte das Kultusministerium in einer Erklärung heute mit.
Stein des Anstoßes war eine Ausstellung der internationalen Stiftung World Press Photo, die auf dem Gelände des Nationalmuseums weltweit preisgekrönte Pressefotos zeigte. Auf einigen Fotos waren die Bewohner eines Altenheimes auf den Philippinen dargestellt, in dem Homosexuelle und andere LGBTQ-Menschen leben. Einige von ihnen waren in Frauenkleidern zu sehen.
Beschwerde von rechtsradikaler Abgeordneter
Das vom rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orban kontrollierte Parlament hatte 2021 ein Kinderschutzgesetz geschaffen. Dieses verbietet, dass Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren Inhalte zugänglich gemacht werden, die Homosexualität, Transsexualität oder Geschlechtsanpassungen darstellen. Kritiker bezeichnen die Regelung als „Homophobiegesetz“.
Über die LGBTQ-Darstellungen von den Philippinen hatte sich eine rechtsradikale Parlamentsabgeordnete beschwert. Das Kultusministerium wies daraufhin Direktor Simon an, unter 18-Jährigen den Zugang zum Museum zu verwehren. Das Museum meinte, dass es über keine Befugnis zu Ausweiskontrollen verfüge.
Für EU-Kommission Fall für EuGH
