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Nachrichten aus Ungarn

Orban wird sich so lange spielen bis er gar nichts mehr bekommt
Orban droht erneut mit Veto gegen EU-Budget
Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orban droht mit einem Veto gegen das nächste siebenjährige Budget der EU, falls Brüssel die derzeit für Ungarn blockierten EU-Gelder nicht freigibt. Das sagte Orban in einem Interview mit dem ungarischen Staatsrundfunk.

Damit der EU-Haushalt gebilligt wird, müssen alle Mitgliedsstaaten zustimmen. Orban hat bereits mehrfach die EU-Kommission mit Vetodrohungen unter Druck gesetzt. Über den nächsten langfristigen EU-Haushalt von 2028 bis 2035 beginnen die Verhandlungen voraussichtlich Mitte 2025.

 
Ja, ruckzuck gleich eine Milliarde weg
Reformen wurden nicht umgesetzt. Ungarn könnte eine Milliarde Euro an EU-Geldern verlieren

Ungarn könnte bis Ende des Jahres eine Milliarde Euro an EU-Geldern verlieren. Um das zu verhindern, müsste das Land die von der Europäischen Kommission geforderten Reformen bis Ende des Jahres umsetzen. Die Reformen sollen vor allem Korruption und Interessenskonflikte bekämpfen.
Ungarn könnte bis Ende des Jahres eine Milliarde Euro an EU-Geldern verlieren, sollte das Land die von der Europäischen Kommission geforderten Reformen nicht rechtzeitig umgesetzten. Laut „Politico“ hat die Europäische Kommission bisher über 16 Milliarden Euro an Fördermitteln zurückgehalten, die für wirtschaftlich schwächere Regionen vorgesehen waren. Dazu kommen Wirtschaftshilfen gegen die Folgen der Corona-Pandemie. Ziel ist es, die Regierung unter Viktor Orbán dazu zu bringen, rechtsstaatliche Prinzipien einzuhalten. Wenn Budapest bis zum 31. Dezember nicht 17 Maßnahmen umsetzt, wird das Land dauerhaft den Zugang zu diesen Mitteln verlieren.

 
FPÖ-Chef Kickl nennt Ungarn unter Orbán immer wieder als Vorbild. Wir haben uns die Entwicklungen in unserem Nachbarland etwas genauer angeschaut.
Seitdem Viktor Orbán 2010 in Ungarn an die Macht gekommen ist, hat sich das Land stark verändert – leider nicht zum Besseren. Die Wirtschaft lahmt, die Inflation ist hoch und das Gesundheitssystem kaputtgespart. Es gibt “schwarze Listen” für regierungskritische Journalist:innen, immer weniger Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, dafür aber mehr Korruption.
Wieso ist Ungarn dann das große Vorbild für die FPÖ? Orbán und seine Partei wollen in Ungarn allein das Sagen haben und bauen deshalb die Demokratie Stück für Stück ab. Das wünscht sich Kickl auch in Österreich.
Teuerung, lahmende Wirtschaft und weniger Investitionen
Seit Viktor Orbán an der Spitze des Landes ist, hat sich vieles für ungarische Bürger:innen verschlechtert, nicht nur hinsichtlich ihrer Freiheiten, sondern auch finanziell. Die ungarische Wirtschaft zeigt seit seinem Amtsantritt 2010 klare Anzeichen einer Stagnation, besonders in den letzten Jahren. Ungarn leidet unter einer hohen Inflation von momentan 3,4 Prozent, einem Rückgang ausländischer Investitionen und dafür anhaltender Korruption, die das wirtschaftliche Wachstum hemmt.

Ungarn liegt unter dem Durchschnitt bei Lebenserwartung, Haushaltseinkommen und Bildung
Der “Better Life Index” der OECD stellte fest, dass Ungarn in vielen Bereichen zu anderen OECD-Ländern unterdurchschnittlich abschneidet: etwa bei Umweltfaktoren, Bildung, Einkommen und Vermögen, Wohnen, dem subjektiven Wohlbefinden und bei der Gesundheit.

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FPÖ-Chef Kickl nennt Ungarn unter Orbán immer wieder als Vorbild. Wir haben uns die Entwicklungen in unserem Nachbarland etwas genauer angeschaut.
Seitdem Viktor Orbán 2010 in Ungarn an die Macht gekommen ist, hat sich das Land stark verändert – leider nicht zum Besseren. Die Wirtschaft lahmt, die Inflation ist hoch und das Gesundheitssystem kaputtgespart. Es gibt “schwarze Listen” für regierungskritische Journalist:innen, immer weniger Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, dafür aber mehr Korruption.
Wieso ist Ungarn dann das große Vorbild für die FPÖ? Orbán und seine Partei wollen in Ungarn allein das Sagen haben und bauen deshalb die Demokratie Stück für Stück ab. Das wünscht sich Kickl auch in Österreich.
Teuerung, lahmende Wirtschaft und weniger Investitionen
Seit Viktor Orbán an der Spitze des Landes ist, hat sich vieles für ungarische Bürger:innen verschlechtert, nicht nur hinsichtlich ihrer Freiheiten, sondern auch finanziell. Die ungarische Wirtschaft zeigt seit seinem Amtsantritt 2010 klare Anzeichen einer Stagnation, besonders in den letzten Jahren. Ungarn leidet unter einer hohen Inflation von momentan 3,4 Prozent, einem Rückgang ausländischer Investitionen und dafür anhaltender Korruption, die das wirtschaftliche Wachstum hemmt.

Ungarn liegt unter dem Durchschnitt bei Lebenserwartung, Haushaltseinkommen und Bildung
Der “Better Life Index” der OECD stellte fest, dass Ungarn in vielen Bereichen zu anderen OECD-Ländern unterdurchschnittlich abschneidet: etwa bei Umweltfaktoren, Bildung, Einkommen und Vermögen, Wohnen, dem subjektiven Wohlbefinden und bei der Gesundheit.

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Ungarn wird von der Europäischen Union sanktioniert. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhängte im Juni 2024 eine Strafe von 200 Millionen Euro gegen Ungarn wegen Verstößen gegen das EU-Asylrecht. Da Ungarn diese Strafe nicht beglich, kündigte die Europäische Kommission an, den Betrag von zukünftigen EU-Zahlungen an Budapest abzuziehen. Zudem muss Ungarn ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro zahlen, bis es den EU-Vorgaben nachkommt.

Tagesschau


Darüber hinaus leitete die EU-Kommission im Februar 2024 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn ein. Grund dafür ist das sogenannte "Souveränitätsgesetz", das als Verstoß gegen demokratische Grundsätze und die Meinungsfreiheit innerhalb der EU angesehen wird.

Tagesschau


Diese Maßnahmen zeigen, dass die EU auf Verstöße gegen ihre Grundwerte und Rechtsvorschriften reagiert und bereit ist, finanzielle Sanktionen gegen Mitgliedstaaten wie Ungarn zu verhängen, um die Einhaltung gemeinsamer Standards sicherzustellen.

Aktuelle Entwicklungen zu EU-Sanktionen gegen Ungarn

FaviconWelt
EuGH verurteilt Ungarn zu Zwangsgeld wegen Asylpolitik
vor 191 Tagen


FaviconBild
Wegen Asylpolitik! Ungarn muss täglich 1 Mio. zahlen
vor 191 Tagen


FaviconBild
Millionen-Strafe! EU behält Gelder an Ungarn ein
vor 93 Tagen
 
Warum gibt es in Ungarn keine Fälle von Massenvergewaltigungen , Messerattacken und islamistischen Anschlägen? Weil Ungarn seine Bürger schützt!
 

3. Islamistische Anschläge:

  • Bis heute gab es in Ungarn keine dokumentierten islamistischen Terroranschläge, wie sie in anderen europäischen Ländern (z. B. Frankreich, Deutschland, Großbritannien) vorkamen.
  • Der Fokus islamistischer Netzwerke liegt oft auf größeren westlichen Städten oder Ländern mit stärkeren geopolitischen Verbindungen zu Konfliktregionen.
  • Ungarn hat zudem eine relativ kleine muslimische Gemeinschaft, was ebenfalls einen Einfluss haben könnte.
 
Ne is klar Ludi, weil die Ungarn nicht über islamistische Terrorattacken berichten, wenn sie passieren. Und weil der Käse Löcher hat und niemand weiß wie die Löcher in den Käse kommen.
Dein verehrter Orban, mal abgesehen dass dieser korrupte Politiker auf meine Kosten lebt, hat die Islamisten durch Ungarn durchgewunken, dass sind Fakten und nicht dein perverser Hass auf den Islam
Du bedienst ja gerne ChatGPT, vermutlich hast du es auch hier versucht und verschweigst die Antwort
in Ungarn wurden in den vergangenen Jahren keine erfolgreichen islamistischen Anschläge verübt. Allerdings gab es einige Vorfälle und vereitelte Pläne:

2015: Zwei ungarische Staatsbürger ohne muslimischen Hintergrund versuchten, sich dem "Islamischen Staat" (IS) in Syrien anzuschließen. Einer von ihnen wurde an der türkisch-syrischen Grenze festgenommen und nach Ungarn abgeschoben. Beide wurden später wegen Terrorstraftaten angeklagt.
KRONE

2017: Berichte deuten darauf hin, dass Salah Abdeslam, einer der Hauptverdächtigen der Pariser Anschläge vom November 2015, nach den Anschlägen in Ungarn Neonazis der Ungarischen Nationalen Front (MNA) getroffen haben soll. Die ungarischen Behörden observierten ihn, griffen jedoch nicht ein.
DER STANDARD

2021: Die ungarische Terrorabwehreinheit TEK nahm einen 21-jährigen Studenten fest, der plante, während der Fußball-Europameisterschaft in der Puskás Aréna in Budapest eine Rohrbombe zu zünden. Zudem plante er einen Fahrzeugangriff auf Touristen am Plattensee. Der Verdächtige war zum Islam konvertiert und stand in Kontakt mit dschihadistischen Kreisen.
KRONE

Diese Ereignisse zeigen, dass es in Ungarn Versuche und Planungen islamistischer Anschläge gab, die jedoch von den Behörden rechtzeitig erkannt und verhindert wurden.
 
Ungarn wird von der Europäischen Union sanktioniert. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhängte im Juni 2024 eine Strafe von 200 Millionen Euro gegen Ungarn wegen Verstößen gegen das EU-Asylrecht. Da Ungarn diese Strafe nicht beglich, kündigte die Europäische Kommission an, den Betrag von zukünftigen EU-Zahlungen an Budapest abzuziehen. Zudem muss Ungarn ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro zahlen, bis es den EU-Vorgaben nachkommt.

Tagesschau


Darüber hinaus leitete die EU-Kommission im Februar 2024 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn ein. Grund dafür ist das sogenannte "Souveränitätsgesetz", das als Verstoß gegen demokratische Grundsätze und die Meinungsfreiheit innerhalb der EU angesehen wird.

Tagesschau


Diese Maßnahmen zeigen, dass die EU auf Verstöße gegen ihre Grundwerte und Rechtsvorschriften reagiert und bereit ist, finanzielle Sanktionen gegen Mitgliedstaaten wie Ungarn zu verhängen, um die Einhaltung gemeinsamer Standards sicherzustellen.

Aktuelle Entwicklungen zu EU-Sanktionen gegen Ungarn

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EuGH verurteilt Ungarn zu Zwangsgeld wegen Asylpolitik
vor 191 Tagen


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Wegen Asylpolitik! Ungarn muss täglich 1 Mio. zahlen
vor 191 Tagen


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Millionen-Strafe! EU behält Gelder an Ungarn ein
vor 93 Tagen
Und dann kommst du noch blöd rüber, es war Orban der diese Terroristen durchgewunken hat. Und Orban hat Ungarn mit seiner korrupten und menschenverachtenden Politik komplett an die Wand gefahren und du kommst wie ein AfD oder FPÖ Wähler daher und preisest dieses korrupten, menschenverachtende Politkus.
 
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