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Nachrichten aus Zentralasien und Kasachstan

Das Folgende ist abkopiert von der offiziellen Stellungnahme des russischen Außenministerium. Link für alle Fälle unten.
В Москве с тревогой следили за резким обострением ситуации на спорном участке границы между братскими нам Киргизской Республикой и Республикой Таджикистан. К сожалению, в результате вооруженных столкновений есть человеческие жертвы. Значительное число пострадавших с обеих сторон. На данный момент обстановка стабилизировалась, но напряжённость все еще сохраняется.

Выражаем соболезнования родственникам и близким погибших, желаем скорейшего выздоровления пострадавшим.

Приветствуем достигнутые в ночь на 30 апреля договорённости между сторонами о прекращении столкновений и переводе напряжённой ситуации в стадию переговоров, отводе сил и боевой техники.

Призываем стороны путем дальнейших переговоров – в духе союзничества и добрососедства – выйти на устойчивые и долговременные договоренности, позволяющие нормализовать ситуацию, принять эффективные меры для недопущения повторения подобных инцидентов. В этой связи поддерживаем решение Бишкека и Душанбе о создании Совместной рабочей группы, в задачи которой будет входить информационная работа с населением, а также патрулирование и мониторинг обстановки в приграничье.

Россия, следуя принципам стратегического партнерства и союзничества с Киргизией и Таджикистаном, готова всемерно содействовать решению любых спорных вопросов политико-дипломатическими методами.


Die brauchen kein Säbelrasseln. Sondern Hilfe dabei, wie mit Wasser sparend umgehen, wie man die ganze Verdunstung in den völlig veralteten Kanalsystemen verbessern kann, wie vernünftig Wasser aufbereiten usw.
 
Das eigentliche Problem liegt ganz woanders, es ist die hohe Geburtenrate der Zentralasiaten. In weniger als 100 Jahren ist die Bevölkerung dort um das 7 bis 12-fache gewachsen. Wenn man aber die Volkszählung von 1926 ausschließt, nach der es in der UdSSR von den Kommunisten organisierte schreckliche Hungersnöte mit Millionen von Toten in den Jahren 1932-1933 und 1947 gab sowie den Krieg von 1941-1945, und das Bevölkerungswachstum von 1959 bis 2020 nimmt, als es keine Kriege und Hungersnöte gab und das Bevölkerung sich ungestört vermehren konnte, dann sieht man, dass z.B. die Bevölkerung Usbekistans in 60 Jahren um das 6,5-fache und Tadschikistans um das 7-fache gewachsen ist.

Gleichzeitig ist in diesen 60 Jahren weder die Landfläche noch das Wasservorkommen größer geworden. Der größte Teil des Territoriums Usbekistans und Tadschikistans besteht aus unbewohnbaren Wüsten und Bergen, Leben ist nur in wenigen Gebirgs- und Flusstälern möglich. In beiden Republiken gab es bereits in der Sowjetzeit in den 1970er Jahren Arbeitslosigkeit, die jedoch vertuscht und verschwiegen wurde, weil laut der marxistischen Lehre "Arbeitslosigkeit gibt es nur im Kapitalismus". Heute ist das Problem der Arbeitslosigkeit dort noch akuter, weil die Bevölkerungszahl seit dem Zerfall der UdSSR im 1991 sich vedoppelt habe, deshalb gehen Menschen aus Zentralasien in ihre ehemalige Kolonialmetropole Russland, weil sie Russisch sprechen und Russland an billigen Arbeitskräften interessiert ist und sie aufnimmt, daher sind die Probleme Zentralasiens auch die Probleme Russlands, aber auf die Vermehrungsrate der Mittelasiaten hat es keinen Einfluss

Tadschiken
1926 - 0,6
1959 - 1.1
1989 - 3.2
2000 - 5.0
2010 - 6.4
2016 - 7.5
2019 - 7.8
Usbeken
1926 3.4
1959 - 5.0
1989 - 14
2020 - 19
2013 - 25
2020 - 33
Turkmenen
1926 0,72
1959 - 0,92
1989 - 2.5
2010 - 4.0
Kirgisen
1959 - 0,8
2020 - 4.8
Kasachen
1926 - 3.6
1959 2.8
1989 - 6.5
2020 - 12.8
Russen
1926 - 74
2020 - 110
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nun alle anderen deren Geburtenraten ausbaden müssen schlage ich vor alle nach Deutschland zu schicken, weil da genug Platz ist und Deutschland allen gehört.
 
die werden schon kommen, zunächst aber werden die Ukrainer und Weissrussen aufgenommen, danach sind Russen, Kaukasier und Mittelasiaten an der Reihe, obwohl wer weiss ... normalerweise haben Muslime bei der Einreise in Europa den Vortritt
 
Wegen Geburtenraten und zu wenig Wasser, was für ein Bullshit und Russische Propaganda.

Die Kämpfe um Wasser werden erst in 40 Jahren losgehen.

Kirgisistan verfügt über riesige Reserven an Oberflächenwasser. Etwa 30 % der Oberfläche sind von Gletschern oder ewigen Schneefeldern bedeckt. Es gibt mehr als 3000 Flüsse, von denen der größte der Naryn ist. Weitere Flüsse mit einer Länge über 200 km sind der Karadarja, der Tschüi, der Talas, der Sarydschas und der Kysyl-Suu. Die kirgisischen Flüsse führen jährlich etwa 44,5 Kubikkilometer Wasser ab. Sie speisen damit teilweise den großen zentralasiatischen Fluss Syrdarja, andere Flüsse fließen nach Xinjiang oder Tadschikistan ab.[12]

In Kasachstan gibt es einige bedeutende Flüsse, die schiffbar sind. Sie alle fließen in den Randregionen des Landes, im zentralen Teil dagegen gibt es fast ausschließlich abflusslose Steppenflüsse, die im Hochsommer häufig austrocknen.

Die längsten Flüsse Kasachstans sind Irtysch (4473 Kilometer, davon 1700 Kilometer in Kasachstan), Syrdarja (2212/1400 Kilometer), Schajyq (russ. und dt. Ural) (2428/1100 Kilometer) und Ili (1001/815 Kilometer). Weitere wichtige Flüsse sind Ischim, Tobol, Emba, Sarysu (der längste abflusslose Steppenfluss), Tschüi, und Nura. Irtysch und Nura verbindet der bedeutendste Kanal des Landes: der Irtysch-Qaraghandy-Kanal (500 Kilometer).

Kasachstan ist reich an Seen, besonders im Norden des Landes. Im ganzen Land gibt es etwa 48.000 große und kleine Seen, die mehrheitlich Salzseen sind.[10] Der größte See Kasachstans ist das Kaspische Meer, das rund 371.000 Quadratkilometer groß ist, etwa ein Viertel seiner Fläche entfällt auf Kasachstan. Der See verfügt über reiche Naturreserven, beispielsweise in Form von Fischen; hier lebt auch die artengeschützte Kaspische Robbe.[11]

Der zweitgrößte See ist der Aralsee, der auszutrocknen droht. Dieser Prozess dauert seit 1975 an und hat bereits zu nachhaltigen Schäden an Mensch und Natur geführt. Es wird auch darauf zurückgeführt, dass Usbekistan über Jahre hinweg große Wassermengen für den Baumwollanbau abführte. Inzwischen hat sich der See in drei Teile aufgeteilt. Soweit bekannt, hat sich die Verkleinerung der Wasseroberfläche in den letzten Jahren stark verlangsamt.

Der Balchaschsee zählt ebenso zu den weltweit bedeutendsten Seen. Er ist 18.428 Quadratkilometer groß und 620 Kilometer lang. Er gehört vollständig zu Kasachstan. Zu den Besonderheiten Balchaschs zählt, dass er als einziger See der Erde zur Hälfte aus Süß- und zur anderen Hälfte aus Salzwasser besteht.

In den Bergen des Altai liegt der naturreiche Saissansee. Weitere größere Seen Kasachstans sind der Siletinizsee im Norden, der Tengiz- und der Karakojynsee im Zentrum und der Alakol-See im Südosten des Landes. Touristisch bedeutend sind die prächtigen Seen von Burabai (Borowoje) und Markakol.

Die größten Stauseen sind der Qapschaghai, Buchtarma und Schardara.
 
die werden schon kommen, zunächst aber werden die Ukrainer und Weissrussen aufgenommen, danach sind Russen, Kaukasier und Mittelasiaten an der Reihe, obwohl wer weiss ... normalerweise haben Muslime bei der Einreise in Europa den Vortritt
Das sind gute Nachrichten für Deutschland, im grünen Grundsatzprogramm ist alles bereits darauf ausgerichtet (Europa haben sie nebenbei auch gleich mit verpflichtet).

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Staatsbürgerschaft -> Staatsbürger*innenschaft, was für Labertasch*innen-Nichtsnutz*innen :haha:
 
Das sind gute Nachrichten für Deutschland, im grünen Grundsatzprogramm ist alles bereits darauf ausgerichtet (Europa haben sie nebenbei auch gleich mit verpflichtet).

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Staatsbürgerschaft -> Staatsbürger*innenschaft, was für Labertasch*innen-Nichtsnutz*innen :haha:
Ganz ehrlich Pöbeljack, es gibt nur noch einen der uns, Österreich , die Schweiz und Deutschland , ja ganz Europa , retten kann.
Dieser feine Herr hier:

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Das sind gute Nachrichten für Deutschland, im grünen Grundsatzprogramm ist alles bereits darauf ausgerichtet (Europa haben sie nebenbei auch gleich mit verpflichtet).

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Staatsbürgerschaft -> Staatsbürger*innenschaft, was für Labertasch*innen-Nichtsnutz*innen :haha:
na klarovic, Europa sollte in eine Müllkippe verwandelt werden in der verfeindete, zu verschiedenen Völkern und Religionen gehörende, permanent miteinander Krieg führende Plebejer, und in getrennt eingezäunten und geschützten Gebieten Patrizier leben

Wegen Geburtenraten und zu wenig Wasser, was für ein Bullshit und Russische Propaganda.

Die Kämpfe um Wasser werden erst in 40 Jahren losgehen.
nein
 
na klarovic, Europa sollte in eine Müllkippe verwandelt werden in der verfeindete, zu verschiedenen Völkern und Religionen gehörende, permanent miteinander Krieg führende Plebejer, und Patrizier die in getrennt eingezäunten und geschützten Gebieten leben
Sas ist eben gelebte Solidarität :haha:
 
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