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Nachrichten Russland

Der tschechische Präsident sagt, dass die Russen im Westen stärker überwacht werden sollten, berichtet Radio Free Europe
In westlichen Ländern lebende Russen sollten einer strengeren Überwachung durch Sicherheitsdienste unterliegen, da Russland in der Ukraine Krieg führt, sagte der tschechische Präsident Petr Pavel gegenüber Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL).

„Ich glaube, dass die Sicherheitsmaßnahmen gegenüber russischen Staatsangehörigen bei einem andauernden Krieg strenger sein sollten als in normalen Zeiten“, sagte er in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview .

„Deshalb sollten alle in westlichen Ländern lebenden Russen viel stärker überwacht werden als bisher. Pavel, ein ehemaliger Armeechef und NATO-Beamter, der dieses Jahr in sein Amt gewählt wurde, sagte, es handele sich um "den Preis des Krieges“.

Er verwendete das Beispiel der Japaner, die während des Zweiten Weltkriegs in den Vereinigten Staaten lebten.
Im Jahr 1942 unterzeichnete US-Präsident Franklin D. Roosevelt die Executive Order 9066, die die Inhaftierung japanischer Amerikaner nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor genehmigte. Etwa 120.000 Menschen wurden in 10 Lagern festgehalten, weil man befürchtete, japanische Amerikaner seien Sympathisanten des Feindes.


In Lager werden die Russen noch nicht interniert, zumindest solange Russland keinen direkten Krieg mit dem Westen führt, aber iwelche Maßnahmen gegen sie werden bestimmt unternommen, da viele im Westen lebende russische Migranten Russland offen unterstützen
 
Karin Kneissls unaufhaltsamer Abstieg nach einer bunten Karriere
Die Ex-Außenministerin will nach Russland übersiedeln und dort einen Thinktank leiten

Reisende soll man nicht aufhalten, heißt es. Im Fall von Karin Kneissl wird das eventuell auch niemand tun: Selten noch hat sich jemand so gründlich zwischen alle Stühle gesetzt wie die ehemalige Außenministerin.
Jedenfalls fast alle: Der russische Stuhl steht ihr noch zur Verfügung. Deshalb zierte sie das diesjährige Sankt Petersburger Wirtschaftsforum mit gleich drei Auftritten, während sich westliche Vertreter fast ausnahmslos von der propagandistischen Veranstaltung fernhielten.

Die 58-Jährige teilte mit, sie denke ernsthaft daran, nach Russland zu ziehen. In Sankt Petersburg werde an der Universität ein politischer Thinktank namens Gorki eingerichtet, den sie leiten werde. Um den russischen Pass zu beantragen, müsse sie jedoch erst besser Russisch lernen. Tolstois Krieg und Frieden müsse sie lesen, Dostojewski und Tschechow. Vielleicht sollte sie ihre Leseliste um Solschenizyn erweitern, um das Regime von Wladimir Putin besser verstehen zu lernen.

Kneissl selbst sieht sich als Politflüchtling: 2020 kehrte sie Österreich den Rücken und zog nach Frankreich, 2022 in den Libanon. Zuvor musste sie wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ihren lukrativen Rosneft-Aufsichtsratsjob zurücklegen. Österreich vermisse sie nicht, sagt Kneissl.
 
Wie kann es sein das Putin trotz internationalem Haftbefehl von Erdogan in die Türkei eingeladen wird
Das ist die wirkliche Frage aller Fragen Iwo‘lein

Mit dieser Haltung gibt Er den anderen etwas schwächeren Ländern den Mut, Putin auch zu empfangen

Das ist Unser (Westen) Untergang Iwoo :lol:
 
Kein Mensch denkt daran Putin zu verhaften, was für ein absurder Gedanke, überhaupt diese alberne Idee Haftbefehl zu erlassen gegen den Diktator einer Atommacht.
 
Kein Mensch denkt daran Putin zu verhaften, was für ein absurder Gedanke, überhaupt diese alberne Idee Haftbefehl zu erlassen gegen den Diktator einer Atommacht.
Wenn der Bezug zur Realität verloren geht, kennt sie keine Grenzen. Ja, mittlerweile ist sie sogar utopisch geworden. Bevor Putin verhaftet wird, geht Annalena Baerbock ins Kittchen.
 
Russland hat erste Atomsprengköpfe nach Belarus geschickt
Russland hat nach Angaben von Staatschef Wladimir Putin die ersten Atomsprengköpfe nach Belarus geschickt. Er konkretisierte damit die von Moskau angekündigte Stationierung von Atomwaffen in dem Nachbarland. „Das sind nur die ersten, bis zum Ende des Sommers, bis zum Ende des Jahres werden wir den Prozess vollständig abgeschlossen haben.“

Taktische Nuklearwaffen, um die es bei der Stationierung geht, können im Falle eines Einsatzes verheerende Schäden verursachen. Sie haben jedoch eine geringere Reichweite als strategische Langstreckenwaffen.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte Russland erlaubt, sein Land als Ausgangspunkt für die Offensive gegen die Ukraine zu nutzen. Putins Ankündigung zur Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus hatte Ängste vor einer atomaren Eskalation im Ukraine-Konflikt geschürt.

 
Eine Oligarchenvilla in Kitzbühel für Putins Tochter
Interne Dokumente legen nahe, dass der Putin-Vertraute Arkadi Rotenberg den Kauf eines Chalets in Kitzbühel finanziert hat. Genutzt wurde das Haus auch von Putins Tochter

Nach wenigen Sekunden schmeißt die Haushälterin die hölzerne Haustür des Oberleitenweg 31b wieder zu. Kurz darauf fährt eine Streife langsam zu den STANDARD-Reportern heran. Ortsfremde sind hier nicht gern gesehen, Journalisten schon gar nicht. Da wird schon einmal die Polizei gerufen, wenn man Fragen stellt.

Fragen wie: Wer steckt hinter der zypriotischen Briefkastenfirma Wayblue Investments Limited, der das Grundstück Oberleitenweg 31b in Kitzbühel laut öffentlichen Registern gehört? Und wer wohnt tatsächlich in dem zweistöckigen Chalet? In der Nachbarschaft kennt man die Gerüchte schon lange: Wladimir Putins älteste Tochter Maria Woronzowa soll hier regelmäßig Zeit verbracht haben, auch mit ihrem damaligen Partner und dem gemeinsamen Sohn. Das ist sogar für Kitzbühel viel Prominenz.

 
Er verwendete das Beispiel der Japaner, die während des Zweiten Weltkriegs in den Vereinigten Staaten lebten.
Im Jahr 1942 unterzeichnete US-Präsident Franklin D. Roosevelt die Executive Order 9066, die die Inhaftierung japanischer Amerikaner nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor genehmigte. Etwa 120.000 Menschen wurden in 10 Lagern festgehalten, weil man befürchtete, japanische Amerikaner seien Sympathisanten des Feindes.

Er verwendet ein Beispiel, das später als Unrecht festgestellt wurde.

1988 verabschiedete der Kongress der Vereinigten Staaten den Civil Liberties Act, in dem festgestellt wurde, dass den genannten japanisch-amerikanischen US-Bürgern und anderen in den US wohnhaften Ausländern während des Zweiten Weltkriegs „grave injustice“ („großes Unrecht“) widerfahren sei. Außerdem wurde ein Fonds eingerichtet, aus dem rund 1,6 Milliarden US-Dollar an Entschädigungen an ehemals internierte japanische Amerikaner oder deren Erben gezahlt wurden.


Der tschechische Präsident will also russischen Zivilisten im Westen Unrecht zufügen. Ganz offen und ohne Scham.
 
Mir stellt sich die Frage, was war seine Leistung? Gibt es Melonen in Stuttgart, wenn ja wo?
 
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