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Nachrichten Russland

Das ist in der Diplomatie nicht üblich, solche Vorgänge wurden/werden schweigend übergangen...

Aber ganz unwitzig ist eher die Tatsache, dass Russland an guten Beziehungen zur USA wohl nicht sonderlich interessiert ist. Selbst wenn der Typ ein (dämlicher) CIA-Agent gewesen ist, wäre er doch für die Spionageabwehr Russlands un-enttarnt viel wertvoller, weil er sie in seiner grenzenlosen Dummheit zu eventuellen Schwachstellen in den eigenen Reihen geführt hätte...

Egal, was der Typ getrieben hat, irgend was sexuelles und/oder Drogen wahrscheinlich, das Ganze sieht eher wie eine späte Vergeltung für die 2010 in den USA aufgeflogenen und ausgewiesenen russischen "Schläfer" aus...

Es wurden zu sehr vielen Gelegenheiten die Hand ausgestreckt. Aber wie Putin selbst schon gesagt hat, ebenso Lawrow. Der Westen wollte und will keine Partnerschaft. So etwas wie "Freundschaft" gab es nie. Nur mal irgendwann bessere Presse. Weil Russland ausblutend und am Boden liegend nicht ernst genommen werden brauchte und man im Gegenteil noch vom Ausverkauf an allen möglichen Ressourcen bis hin zu Menschen profitiert hat. Als Russland jeden Vertrag selbst über übelsten Müll unterzeichnete, der russischen Boden und russische Menschen krank macht, nur um an ein paar Kröten heran zu kommen.

Wir werden von oben herab behandelt, wir sind keine gleichwertigen Menschen und Partner für "Westler". Wir lassen noch die Deutschen und alle anderen per freiem Transit nach Afghanistan, damit die sich noch die Hände reiben, wenn von dort die Drogen zu uns kommen und unseren Leuten schaden. Das Feinbild steckt zumindest und bei weitem nicht (nur) bei Russland. Und warum sollten wir auf Freund mit jemandem machen, der uns nicht als solchen sieht und behandelt? Sogar eher im Gegenteil.

Sorry, so sehe ich das,
 
Nun, die russisch - amerikanischen Beziehungen sind historisch ziemlich belastet, deshalb die gegenseitige Abneigung mehr als verständlich. Da spielt meines Erachtens die amerikanische Überheblichkeit ebenfalls eine große Rolle.

Wenn man bedenkt, dass es im Oktober 1962 in der Schweinebucht zu einem atomaren Schlagabtausch zwischen beiden Staaten im wahrsten Sinne des Wortes kurz vor der Tür stand, sind freundschaftliche Beziehungen kaum möglich. Dass man eine temoräre Zweckgemeinschaft bildet wie im Kampf gegen Adolf, ist eher möglich.

Fakt ist, dass nach dem Fall der UDSSR das Gleichgewicht der Welt ins Wanken geraten ist. Wir befinden uns zwar wirtschaftlich in einer multipolaren Welt aber militärisch bilden die USA noch ein Monopol, das sich bald ändern wird.

Dabei ist die Beziehung Chinas zu Russland sehr wichtig. China ist auf Russland wegen Ressourcen auf Gedeih und Verderb angewiesen und die Russen brauchen die Arbeitskraft Chinas um wenig entwickelte Gebiete nutzbar zu machen. Jedoch sind die beiden Staaten Rivalen und es gibt kulturell keine wirkliche Verbindung zwischen den beiden Staaten. Auf Dauer könnte die Erstarkung der Chinesen nicht im Sinne russischer Interessen sein.

Auf der einen Seite die Nato und Europa (auf beiden Seiten existieren Abhämgigkeiten) auf der anderen China und die Demographische Struktur Russlands auch im Hinblick auf die muslimische Bevölkerung wird Russland in Zukunft sehr viel Sorgen bereiten.
 
Es wurden zu sehr vielen Gelegenheiten die Hand ausgestreckt. Aber wie Putin selbst schon gesagt hat, ebenso Lawrow. Der Westen wollte und will keine Partnerschaft. So etwas wie "Freundschaft" gab es nie. Nur mal irgendwann bessere Presse. Weil Russland ausblutend und am Boden liegend nicht ernst genommen werden brauchte und man im Gegenteil noch vom Ausverkauf an allen möglichen Ressourcen bis hin zu Menschen profitiert hat. Als Russland jeden Vertrag selbst über übelsten Müll unterzeichnete, der russischen Boden und russische Menschen krank macht, nur um an ein paar Kröten heran zu kommen.

Wir werden von oben herab behandelt, wir sind keine gleichwertigen Menschen und Partner für "Westler". Wir lassen noch die Deutschen und alle anderen per freiem Transit nach Afghanistan, damit die sich noch die Hände reiben, wenn von dort die Drogen zu uns kommen und unseren Leuten schaden. Das Feinbild steckt zumindest und bei weitem nicht (nur) bei Russland. Und warum sollten wir auf Freund mit jemandem machen, der uns nicht als solchen sieht und behandelt? Sogar eher im Gegenteil.

Sorry, so sehe ich das,

Der Westen Kooperiert (Handelt) auch nicht gerade aus nächstenliebe mit Russland sondern weil er gemerkt hat das mit dem Land geld zu verdienen ist!

Vielleicht wird sich in 20 bis 30 jahren etwas ändern eine leichte verbesserung ist ja auch zu spüren! Aber das muss vor allem durch die Medien mit getragen werden und die gezielte negatiev Propaganda muss aufhören! Wenn ich mir mal die Presse des Westens anschaue dann würde ich sie als 80 zu 20 bezeichnen! 80% gezielte negativ news zu Russland zu 20% guter oder neutrale berichterstatung! Es wird geziehlt und vor allem immer wieder wiederholt nur schlechte nachrichten zu Russland gebracht!
Und wenn es gerade nicht gibt ja dann werden die alten sachen eben wieder hervorgeholt damit es der nicht selbstdenkende durchschnittsbürger ja nicht vergisst!

Wir haben vielleicht nicht den belibtesten Präsidenten den es gibt! Aber das muss er auch nicht sein! Er hat vor allem und das kann man über ihn sagen das Land wieder nach oben gebracht und es einigermassen Stabilisiert! Ist er der beste Präsident den Russland jemals hatte, ja ist er! Besser als es der vielleicht für den Westen beliebtere "Alkoholiker" Jelzin war! Bei dem der Westen noch mit Russland treiben und ausbeuten konnte wie es ihm gepasst hat! Erst er hat das gestopt und die Westkonzerne Rausgeworfen! Die sich am Russsichen Öl und Gas auf kosten unseres Landes dumm und dämlich verdienen wolten! Das man ihm das übel nimmt und man es im westen noch nicht vergessen hat ist natürlich nachzuvollziehen!

Das man des halb die Verbrecher im Westen die das ermöglicht haben und dafür in Russland im Gefängnis sitzen als Politische gefangene und helden sieht verständlich! Aber mögen sie noch weitere 20 Jahre dort schmoren!
Das es ihn Russland natürlich auch Gerichtliche fehler gibt ist zwar traurig wie im fall "Pussy Riot" aber die gibt es in Deutschland z.b auch mehr als genug! Natürlich ist das ein gefundenes fressen für die westlichen Medien die ohne jeglichen beweis den verschwörungs schwachsinn der Damen nach plappern! Den da hat man wieder eine gelegenheit gefunden Putin eine reinzudrücken =)!

Wie gesagt mögen wir auf bessere zeiten hoffen! Wer jetzt glaubt ich bin ein Putin fanatiker der hat nichts verstanden!
Ich wünsche mir nichts mehr als einen frischen neuen Präsidenten aber möge er in der Wirtschaft und Politik nur halb so gut sein wie Putin!
 
Der Westen hat also nicht nur von den arabischen Länder das Öl geklaut sondern auch von Russland
 
Die Festnahme des Verwaltungsleiters "der Rosbank" beim Erhalten von Schmiergeld

http://youtu.be/TcokCmEkR-s

Die Mitarbeiter der Verwaltung der Wirtschaftssicherheit des Innenministeriums haben in Moskau den Verwaltungsleiter "der Rosbank" Wladimirs Golubkowa in flagrantie dabei gestellt.
Wie er versuchte Schmirgeld in höhe von 5 Mio Rubel anzunehmen! Es ging beim geschäft um vergabe von Krediten zu unterbewerteten Zinsen!
 
Der Westen hat also nicht nur von den arabischen Länder das Öl geklaut sondern auch von Russland
Du brauchst das Ganze nicht ins Lächerliche ziehen. Die Vermögen von vielleicht 15 Oligarchen haben teilweise das 20fache des russischen Staatshaushaltes ausgemacht. Und ja, amerikanische Großkonzerne wie auch andere waren schon dabei oder auf dem Weg, russischen Ressourcenreichtum für sich auszubeuten, während die Menschen nicht mal mikrigste Renten bekamen, weil der Staat blank war und betteln musste bei IWF und Weltbank. Ich sage nicht, dass das jetzt nicht auch auch Vettern- Günstlingswirtschaft etc. herrscht, auch um sich Filetstücke zu sichern und davon zu profitieren. Aber etwas mehr bekommt Otto-Normal-Russe schon davon ab immerhin. Jelzin hatte sich zu seinem zweiten Wahlkampf sogar noch von Kohl mittels Kreditgewährungen sponsorn lassen, um die Renten auszubezahlen und die Kommunisten in Schach zu halten, die ansonsten mehr als gute Wahlchancen gehabt hätten. Normal, oder?
 
Russischer Premier Medwedew hat auf Hubschrauber umgesattelt

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Ein Hubschrauber ist jetzt für den russischen Premier Dmitri Medwedew das wichtigste Transportmittel, um sich in Moskau und Umgebung zu bewegen.
„Seit im Weißen Haus (Sitz der russischen Regierung - Red.) im März ein Hubschrauberlandeplatz eingerichtet wurde, benutzt der Premier stets Hubschrauber“, teilte Medwedews Sprecherin Natalja Timakowa am Donnerstag in Moskau mit.
Allein in dieser Woche habe der Ministerpräsident Hubschrauber benutzt, um zu Gesprächen mit seinen vietnamesischen Kollegen zu kommen sowie zu einem Rechtsforum nach Sankt Petersburg zu reisen. Auch zu der heutigen Regierungssitzung sei Medwedew mit einem Heli gekommen.
„Wenn das Wetter es erlaubt, benutzt der Premier immer Hubschrauber“, sagte Timakowa weiter. Ihren Worten nach gibt es im Flugpark des Premierministers Hubschrauber der Typen Mi-8 und Augusta.



© RIA Novosti.
Mi-8



Russischer Premier Medwedew hat auf Hubschrauber umgesattelt | Politik | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

[h=1]Kreml-Partei verzeichnet seit Anfang 2012 rund 80 000 neue Mitglieder[/h]
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Die Kreml-Partei Geeintes Russland hat seit Anfang 2012 rund 80 000 neue Mitglieder aufgenommen.
„2012 sind der Partei über 64 000 und innerhalb der wenigen Monate des Jahres 2013 über 19 600 Menschen beigetreten“, teilte der Sekretär des Präsidiums des Generalrates von Geeintes Russland, Sergej Newerow, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit.
Dies zeuge davon, dass die Partei weiterhin populär sei, stellte er fest.
Zugleich seien 1400 Mitglieder aus der Partei ausgeschlossen worden, so Newerow. Diese sollen die Partei in Misskredit gebracht haben.
„Einen Massenaustritt aus der Partei gibt es nicht“, betonte er. Von einer Tendenz zu demonstrativen öffentlichen Parteiaustritten könne keine Rede sein.
Bei den Mitgliedern, die sich dazu entschlossen haben, die Partei zu verlassen, handele es sich um diejenigen, die an der Arbeit der jeweiligen regionalen Parteiorganisation etwas auszusetzen hatten. „Gegen die Arbeit von Geeintes Russland auf föderaler Ebene haben sie nichts einzuwenden“, sagte Newerow.

http://de.rian.ru/politics/20130516/266128314.html

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[h=1]US-Außenamt kommentiert Abschiebung eines weiteren CIA-Mitarbeiters aus Russland nicht[/h]
266125059.jpg


Das US-Außenministerium wird laut seinem Sprecher Patrick Ventrell keine Stellung zu Informationen darüber nehmen, dass der CIA-Mitarbeiter Benjamin Dillon im Januar 2013 aus Russland ausgewiesen worden war.
Zuvor hatte ein Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB im TV-Sender Rossija 1 darüber berichtet.
„Wir haben diese Reportagen in den Massenmedien gesehen. Aber ich habe Ihnen zu diesem Fall im Januar absolut nichts zu sagen“, so Ventrell zu Journalisten.
Ein anderer vermutlicher CIA-Mitarbeiter Ryan Fogle wurde in dieser Woche in Russland wegen Spionage zur persona non grata erklärt.
Ventrell weigerte sich, mitzuteilen, ob die USA die Absicht haben, im Zusammenhang mit diesem Fall irgendwelche Gegenmaßnahmen gegenüber Russland zu ergreifen.
„Fragen der Gegenmaßnahmen werden im Außenministerium gelöst. Aber das ist einfach eine allgemeine Bemerkung. Zum konkreten Fall kann ich Ihnen nichts sagen“, betonte Ventrell.

http://de.rian.ru/world/20130516/266124280.html
 
Does Russia stand among the great nations?

May 17, 2013 Fyodor Lukyanov, Ogonyok
Russia debuted as a fully fledged G8 member in May 1998. Over the past 15 years, it has joined practically all international organizations it has aspired to. So what does it have to show for it?


Drawing by Natalia Mikhailenko. Click to enlarge the image.
It is almost exactly 15 years to the day that the first G8 meeting took place in Birmingham. It was an informal forum of the world’s eight leading industrial nations, to which Russia had just ascended.
Fifteen years later, Moscow has not only become a member of nearly every international club, but it has also gained experience chairing most of them. But has Russia taken a place among the global leaders – the nations that decide the fate of the world?
A difficult path
Birmingham '98 was a crucial milestone for the new Russia. Since the collapse of the USSR, Boris Yeltsin had sought membership in exclusive clubs in order to reclaim the symbolic status of a great power.
But just three months after its Birmingham debut, Russia defaulted on its debts and sank into a painful economic and political crisis. The illusion of equal status with the great powers dissipated very quickly when Russia had to beg Western governments for urgent financial aid, only to be turned down.

It’s rather strange looking back. Russia has long turned from a debtor into a lender, and has been discussing with the countries it used to ask for money how to help the single European currency or to bail out certain eurozone members.
Russia has long since earned its place in the most prestigious club on the planet.
That said, the state of affairs within the club and the environment surrounding it have changed dramatically since the late 1990s – and not for the good of the G8.
A political affair
In the mid-1970s, at a time when a mechanism for informal consultations among the leading Western economies was just emerging, the point was to hold extremely frank discussions about the real state of affairs in as closed a format as possible.
As they expanded (from the original G5) and attracted more attention, the summits were gradually turning into a political show.
Fundamental shifts in the global power balance have stripped the narrow-circle meetings of much of their importance. At some point it became clear that discussing the global economic outlook without China was simply impossible. But welcoming Beijing into the G8, supposedly a community of democracies, wasn’t acceptable either.
The emergence of the G20 at the height of the 2008 crisis has resolved this dilemma, although the G20 has failed to become a global government.
Having played a positive role at the initial stage of the crisis, when the mere fact of representatives of 20 leading economies getting together had a soothing effect, the forum has since evolved into a fairly protocol undertaking.
Nevertheless, every country that has found itself at the helm of the G20 has tried to use the opportunity to fashion itself as a responsible global power. Now it’s Moscow’s turn.
Keeping up appearances
Russia has repeatedly presented initiatives on global issues over the past few years, yet all of them have fallen flat. The reason is two-fold.
On the one hand, Russia is yet to learn how to demonstrate leadership in the new world because of the inferiority complex it still feels following the collapse of the USSR.
Plus, Russian politicians have not yet mastered the art, so brilliantly perfected by their Western colleagues, of how to wrap their own selfish interests in an extremely altruistic looking packaging.
On the other hand, global initiatives simply no longer work in the modern world. There is no infrastructure – whether formal or not – to work in to implement ideas.
It has become commonplace in today’s world for decisions made at the global level to work the worst. The most glaring case in point is the failure of UN-sponsored efforts to control climate change.

Energy saving and greenhouse gas emission reduction technologies are starting to proliferate everywhere at the national level – but for profitability and competitiveness rather than for the sake of saving humankind.
During the 15 years since Boris Yeltsin first attended the G8 meeting as a fully fledged member, Russia has fulfilled and even over-fulfilled the task of achieving a high international status set by its leadership back then. But it’s still unclear what actual role it will have to play in the years to come.
It’s the quality of Russia’s domestic development rather than its ability to present itself correctly at international forums that will ultimately play the decisive role for the country’s positions in the world.

Does Russia stand among the great nations? | Russia Beyond The Headlines


 
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