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Nachrichten Russland

Nur braucht sich grad der Ami nicht über hackangriffe aufregen.

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Gibt doch eh ein Gesetz, dass die USA jeden hackangriff wie eine Kriegserklärung behandelt.....ist nicht mal so alt....hab mich auch gewundert....kam irgendwann zur Zeit der Abhörungen von Merkel glaub ich....
Das kann man schon etwas differenzierter betrachten. Die Tatsache, dass die USA mit dem Abhören selbst verbündeter Nationen über die Stränge schlägt heisst ja nicht, dass sie deshalb erlauben sollten, ihren Wahlkampf von ausländischen Hackern steuern zu lassen.

Ich hab neulich gelesen, dass die Beziehungen zu Deutschland an der deutlichen Kritik an der Bespitzelung durch die NSA unter der Hand ziemlich gelitten haben. Angeblich werden seitdem zwischen US und BRD Geheimdiensten weniger Informationen ausgetauscht, was im Fall der Terrorismusbekämpfung zu Problemen führt.

Dass man Hackangriffe als Kriegserklärung ansehen will kann ich mir schon vorstellen. Von Kissinger hab ich gerade gelesen, dass er Hackerattacken als eines der größten Probleme der Zukunft sieht. Einen Angriff mit konventionellen Waffen kann man zumindest einordnen und entsprechend deutlich darauf reagieren. Ein verdeckter Hackerangriff kann enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten aber lässt sich nicht so eindeutig beantworten. In dem Interview ging es v.a. um die künftigen chinesisch-amerikanischen Beziehungen.
 

Die Tupolew Tu-154 flog vor allem für die Aeroflot und Fluggesellschaften Osteuropas. Einige Exemplare waren unter anderem im Nahen Osten in Einsatz. Bei Aeroflot wurde sie bis zum 31. Dezember 2009 eingesetzt, vor allem auf den russischen Inlandsrouten. Nach einem letzten Flug von Jekaterinburg nach Moskau beabsichtigt Aeroflot, nach 40 Jahren alle 23 Tu-154 durch Airbus A320 zu ersetzen

Von 1968 bis zum Produktionsende 2013 wurden 1026 Exemplare gebaut.[SUP][1][/SUP]

Insgesamt wurden etwas über 1000 Tu-154 und Tu-154M gebaut. Die letzten drei Tu-154M (zwei für Kuban Airlines, eine für die Regierung der russischen Region Samara) wurden Ende Juni 2006 fertiggestellt, die Auslieferungen fanden im Juli 2006 statt.[SUP][2][/SUP] Ende Januar 2009 befand sich allerdings wieder eine Maschine in der Endmontage im Werk Samara.[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP] Diese Maschine wurde am 29. April 2010 an das russische Verteidigungsministerium übergeben. Die vorerst letzten Auslieferungen fanden im Februar 2013 statt; Empfänger war erneut das russische Verteidigungsministerium.[SUP][1][/SUP]

[h=1]Tu-154 dürfen nicht mehr fliegen[/h]Nach dem Absturz über dem Schwarzen Meer dürfen Tupolev Tu-154 in Russland vorerst nicht mehr abheben. Die Behörden wollen zuerst wissen, weshalb die Maschine verunglückt ist. Zivile Betreiber gibt es weltweit kaum mehr.

Absturz über Schwarzem Meer: Tu-154 dürfen nicht mehr fliegen | aeroTELEGRAPH

so verkehrt war ich also nicht


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Nur braucht sich grad der Ami nicht über hackangriffe aufregen.

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Gibt doch eh ein Gesetz, dass die USA jeden hackangriff wie eine Kriegserklärung behandelt.....ist nicht mal so alt....hab mich auch gewundert....kam irgendwann zur Zeit der Abhörungen von Merkel glaub ich....

Alle regen sich auf und handeln dann entsprechend, während sie das gleiche tun. Dass Da was lief, steht wohl außer Frage, schon während des Wahlkampfs, war so einiges merkwürdig.

btw. Suckib hat noch gar nicht informiert welche verdammt wichtigen Informationen er über Hillary veröffentlichen wollte, das sollte ja die ganze Welt erschüttern :shocked:
 
Das kann man schon etwas differenzierter betrachten. Die Tatsache, dass die USA mit dem Abhören selbst verbündeter Nationen über die Stränge schlägt heisst ja nicht, dass sie deshalb erlauben sollten, ihren Wahlkampf von ausländischen Hackern steuern zu lassen.

Ich hab neulich gelesen, dass die Beziehungen zu Deutschland an der deutlichen Kritik an der Bespitzelung durch die NSA unter der Hand ziemlich gelitten haben. Angeblich werden seitdem zwischen US und BRD Geheimdiensten weniger Informationen ausgetauscht, was im Fall der Terrorismusbekämpfung zu Problemen führt.

Dass man Hackangriffe als Kriegserklärung ansehen will kann ich mir schon vorstellen. Von Kissinger hab ich gerade gelesen, dass er Hackerattacken als eines der größten Probleme der Zukunft sieht. Einen Angriff mit konventionellen Waffen kann man zumindest einordnen und entsprechend deutlich darauf reagieren. Ein verdeckter Hackerangriff kann enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten aber lässt sich nicht so eindeutig beantworten. In dem Interview ging es v.a. um die künftigen chinesisch-amerikanischen Beziehungen.

Wer Einfluss nehmen kann, hat es auch verdient. Wer einen Angriff zulässt, hat es auch verdient angegriffen zu werden. Die Amis sind die Letzten, die den Moralapostel spielen dürfen aber natürlich muss man auf den Angriff reagieren, wenn man die Möglichkeiten dazu hat.

Auch die Chinesen waschen geistiges Eigentum, welches entwendet wurde mit chinesischen Patenten rein. Airbus kann ein Lied davon singen. :lol:
 
Das kann man schon etwas differenzierter betrachten. Die Tatsache, dass die USA mit dem Abhören selbst verbündeter Nationen über die Stränge schlägt heisst ja nicht, dass sie deshalb erlauben sollten, ihren Wahlkampf von ausländischen Hackern steuern zu lassen.
Also das ist nicht wirklich differenziert sondern eher dem Motto geschuldet "retten was zu retten ist" ...letzendlich haben wir nicht den geringsten Schimmer was sie wirklich machen, wir wissen aber das sie massive technische und finanzielle Mittel haben, und wir wissen, dass sie Konsequent überall ihre Interessen vertreten, und wir wissen, dass sie schon lange Industriespionage betreiben, dass sie sich in andere Länder einmischen, ... und die Liste was wir nicht wissen ist sicher noch viel länger.

Ich hab neulich gelesen, dass die Beziehungen zu Deutschland an der deutlichen Kritik an der Bespitzelung durch die NSA unter der Hand ziemlich gelitten haben. Angeblich werden seitdem zwischen US und BRD Geheimdiensten weniger Informationen ausgetauscht, was im Fall der Terrorismusbekämpfung zu Problemen führt.
Diese Kritik war in Anbetracht des Skandals doch lächerlich, und meine Vermutung ist dass Deutschland das hinnimmt weil es auf von Schnüffelinformationen aus den USA angewiesen ist, welche Infos das auch immer sein mögen

Dass man Hackangriffe als Kriegserklärung ansehen will kann ich mir schon vorstellen. Von Kissinger hab ich gerade gelesen, dass er Hackerattacken als eines der größten Probleme der Zukunft sieht. Einen Angriff mit konventionellen Waffen kann man zumindest einordnen und entsprechend deutlich darauf reagieren. Ein verdeckter Hackerangriff kann enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten aber lässt sich nicht so eindeutig beantworten. In dem Interview ging es v.a. um die künftigen chinesisch-amerikanischen Beziehungen.
siehe den oberen Punkt, das ist genau so grotesk wie die lange Zeit praktizierte extrem harte Bestrafung von gegnerischen Agenten: man flutet ein Land mit Agenten denn das hält man für völlig normal, bestraft aber gegnerische Agenten mit dem Tode :veles:

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Wer Einfluss nehmen kann, hat es auch verdient. Wer einen Angriff zulässt, hat es auch verdient angegriffen zu werden. Die Amis sind die Letzten, die den Moralapostel spielen dürfen aber natürlich muss man auf den Angriff reagieren, wenn man die Möglichkeiten dazu hat.

Auch die Chinesen waschen geistiges Eigentum, welches entwendet wurde mit chinesischen Patenten rein. Airbus kann ein Lied davon singen. :lol:
Richtig, nur finde ich dass Chinesen besonders widerwärtig vorgehen
 
Also das ist nicht wirklich differenziert sondern eher dem Motto geschuldet "retten was zu retten ist" ...letzendlich haben wir nicht den geringsten Schimmer was sie wirklich machen, wir wissen aber das sie massive technische und finanzielle Mittel haben, und wir wissen, dass sie Konsequent überall ihre Interessen vertreten, und wir wissen, dass sie schon lange Industriespionage betreiben, dass sie sich in andere Länder einmischen, ... und die Liste was wir nicht wissen ist sicher noch viel länger.
Mit differenziert meine ich, man kann nicht erwarten, dass sich die US Regierung mit Gegenmassnahmen gegen Hackerangriffe zurück hält, wenn jemand von aussen auf die Wahlen Einfluss nimmt. Das ist doch völlig unabhängig davon, welchen Einfluss US Geheimdienste ihrerseits in anderen Ländern nehmen. Das wird auch bei keinem Land der Welt vom Prinzip her anders sein.



Diese Kritik war in Anbetracht des Skandals doch lächerlich, und meine Vermutung ist dass Deutschland das hinnimmt weil es auf von Schnüffelinformationen aus den USA angewiesen ist, welche Infos das auch immer sein mögen
Der Tenor des Berichts war noch anders. ÖFFENTLICH war die Kritik sehr lasch. Was eine ganze Menge Politiker ausserhalb der CDU (und teils auch SPD) sowie Journalisten klar kritisiert haben. Was erst jetzt langsam bekannt wurde: unter der Hand, also in den diplomatischen Kanälen war die Kritik angeblich so viel intensiver, dass die Amis aus Trotz (oder wie immer man das nennen will) ihre Zusammenarbeit mit deutschen Geheimdiensten danach reduziert haben und uns nicht mehr als Partner ersten Ranges behandeln.

siehe den oberen Punkt, das ist genau so grotesk wie die lange Zeit praktizierte extrem harte Bestrafung von gegnerischen Agenten: man flutet ein Land mit Agenten denn das hält man für völlig normal, bestraft aber gegnerische Agenten mit dem Tode :veles:

Grotesk ja. Aber hey, das ist Großmacht-Politik. Ich finde man darf dabei auch nicht vergessen, wo die meisten der heutigen Entscheider in der US Politik und in den Geheimdiensten ihre Sozialisierung her haben: aus dem kalten Krieg. Die sind damit groß geworden, gegen einen damals ebenbürtigen Gegner um jede einzelne Wanze zu kämpfen. Ich glaube sowas legt man leider nicht mehr ab.
 
Mit differenziert meine ich, man kann nicht erwarten, dass sich die US Regierung mit Gegenmassnahmen gegen Hackerangriffe zurück hält, wenn jemand von aussen auf die Wahlen Einfluss nimmt. Das ist doch völlig unabhängig davon, welchen Einfluss US Geheimdienste ihrerseits in anderen Ländern nehmen. Das wird auch bei keinem Land der Welt vom Prinzip her anders sein.

Richtig, man verliert nur die moralische Überlegenheit aber wahrscheinlich wird ohnehin drauf geschissen.
 
Mit differenziert meine ich, man kann nicht erwarten, dass sich die US Regierung mit Gegenmassnahmen gegen Hackerangriffe zurück hält, wenn jemand von aussen auf die Wahlen Einfluss nimmt. Das ist doch völlig unabhängig davon, welchen Einfluss US Geheimdienste ihrerseits in anderen Ländern nehmen. Das wird auch bei keinem Land der Welt vom Prinzip her anders sein.
Bei Einmischung und Einflußnahme in die Politik anderer Länder waren die USA immer an vorderster Front. Niemand weiß was NSA macht, dank Snowden können wir es nur erahnen, und das verheißt nichts Gutes. Wenn sie die Möglichkeit haben irgendwo per Hack einzugreifen dann weist nichts aus der Vergangenheit darauf hin, sie hätten groß Skrupel es einzusetzen wenn es ihre Interessen wahrt. Und wenn jemand Möglichkeiten hat dann die USA.

Der Tenor des Berichts war noch anders. ÖFFENTLICH war die Kritik sehr lasch. Was eine ganze Menge Politiker ausserhalb der CDU (und teils auch SPD) sowie Journalisten klar kritisiert haben. Was erst jetzt langsam bekannt wurde: unter der Hand, also in den diplomatischen Kanälen war die Kritik angeblich so viel intensiver, dass die Amis aus Trotz (oder wie immer man das nennen will) ihre Zusammenarbeit mit deutschen Geheimdiensten danach reduziert haben und uns nicht mehr als Partner ersten Ranges behandeln.
Was soll das für eine Zusammenarbeit sein, als wenn die den BND brauchen würden, wofür? Deutschland ist von deren Infos abhängig, die Kritik war letzendlich pillepalle, seit 1989 macht NSA und wer auch immer in D was es will.

Grotesk ja. Aber hey, das ist Großmacht-Politik. Ich finde man darf dabei auch nicht vergessen, wo die meisten der heutigen Entscheider in der US Politik und in den Geheimdiensten ihre Sozialisierung her haben: aus dem kalten Krieg. Die sind damit groß geworden, gegen einen damals ebenbürtigen Gegner um jede einzelne Wanze zu kämpfen. Ich glaube sowas legt man leider nicht mehr ab.
Das macht es aber finde ich nicht besser, sie drohen mit Vergeltung bei Einmischung aber machen es permanent selber, worauf muss sowas früher oder später zwangsläufig hinauslaufen ...

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Richtig, man verliert nur die moralische Überlegenheit aber wahrscheinlich wird ohnehin drauf geschissen.
ja
 
Tu-154 dürfen nicht mehr fliegen

Nach dem Absturz über dem Schwarzen Meer dürfen Tupolev Tu-154 in Russland vorerst nicht mehr abheben. Die Behörden wollen zuerst wissen, weshalb die Maschine verunglückt ist. Zivile Betreiber gibt es weltweit kaum mehr.
Absturz über Schwarzem Meer: Tu-154 dürfen nicht mehr fliegen | aeroTELEGRAPH

so verkehrt war ich also nicht

bis die Ursache des technischen Defekts gefunden ist bleibt die gesammte Flotte eines bestimmten Typs am Boden, das ist bei Militärfligerei wie bei ziv. Luftfahrt nicht nur in Russland so

Die Tupolew Tu-154 flog vor allem für die
Aeroflot und Fluggesellschaften Osteuropas. Einige Exemplare waren unter anderem im Nahen Osten in Einsatz. Bei Aeroflot wurde sie bis zum 31. Dezember 2009 eingesetzt, vor allem auf den russischen Inlandsrouten. Nach einem letzten Flug von Jekaterinburg nach Moskau beabsichtigt Aeroflot, nach 40 Jahren alle 23 Tu-154 durch Airbus A320 zu ersetzen Von 1968 bis zum Produktionsende 2013 wurden 1026 Exemplare gebaut.[SUP][1][/SUP]


Insgesamt wurden etwas über 1000 Tu-154 und Tu-154M gebaut. Die letzten drei Tu-154M (zwei für Kuban Airlines, eine für die Regierung der russischen Region Samara) wurden Ende Juni 2006 fertiggestellt, die Auslieferungen fanden im Juli 2006 statt.[SUP][2][/SUP] Ende Januar 2009 befand sich allerdings wieder eine Maschine in der Endmontage im Werk Samara.[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP] Diese Maschine wurde am 29. April 2010 an das russische Verteidigungsministerium übergeben. Die vorerst letzten Auslieferungen fanden im Februar 2013 statt; Empfänger war erneut das russische Verteidigungsministerium.[SUP][1][/SUP]

ich weiss nicht wie alt oder neu diese abgestürzte Maschine war das ist auch unwichtig, wichtig ist wie sie gewartet wurde und da die "223. Flugeinheit" dem Verteidigungsministerium gehöhrt mit deren Flugzeugen auch hohe Statsbeamte und Offiziere fliegen muss man schon davon ausgehen dass die Maschinen ordentlich gewartet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt durch USA wegen der Hackerangriffe Sanktionen ausgeweitet. Tja, da scheint man mit einem Knall abtreten zu wollen auch dass in Zukunft eine Normalisierung in den Beziehungen so schwer wie möglich gemacht wird. 35 Diplomaten ausgewiesen, Sanktionen u.a. gegen FSB und GRU sowie Ausweitung auf sechs weitere Personen.

https://www.gazeta.ru/politics/2016/12/29_a_10456787.shtml

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